beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Niemals hätte ich gedacht, dass das mal ein Problem für mich werden würde.
Meine Kinder...bzw. mein jüngstes Kind...loszulassen.
Ich war nie eine Glucke und habe immer gedacht ich Freu mich, wenn alle aus dem Haus sind, selbständig sind, und ich wieder (mehr) tun und lassen kann was ich will...
Jetzt ist es soweit dass der jüngste sich abnabelt...Und ich bin fix und fertig.
Die Grossen waren alle beide schonmal für eine Zeitlang ausgezogen...Und sind jetzt wieder zurück.
Die älteste baut mit ihrem Freund unten im Haus eine kleine Wohnung aus und die beiden ziehen im herbst da ein.
Und auch die mittlere wohnt aktuell wieder mehr oder weniger hier weil sie grad von ihrem Freund getrennt ist...
Ist also nicht so, dass wir (mein Mann und ich) allein dastehen würden...verlassen...
Aber dass der jüngste sich in letzter Zeit vehement abnabelt pack ich trotzdem nicht...
Wahrscheinlich wegen der speziellen Situation (trans*).
Aber auch, weil er lange Zeit sehr anhänglich war...
Noch vor einem Jahr (da war er noch 15) fragte mich der Psych bei einem der ersten Gespräche, was ich denn so an meinem Kind am liebste mögen würde. Und ich sagte sofort dass es so hilfsbereit ist und überhaupt nicht zickig und pubertär wie die anderen in dem Alter.
Bald darauf änderte sich das.
Ich tat und tue alles um ihn zu unterstützen und ernte so viel Ablehnung...
Manchmal fühlt es sich an, als meine er, er müsse mich mit Gewalt von sich stoßen um sich abnabeln zu können...
Alles was ich tue ist falsch, was ich sage lächerlich und ich sowieso allgemein peinlich...
In einem Jahr ist er 18, hat seinen Führerschein...Und dann bin ich raus aus seinem Leben. Komplett.
Kann im besten Fall noch zuschauen...
Das macht mich fertig und macht mir Angst.
Ich denke, wenn er meine 3. Tochter geblieben wäre wäre das alles viel einfacher gewesen und hätte mich nie so belastet...
Aber so...ich möchte einfach Teil seines Lebens und seiner Entwicklung bleiben.
Natürlich entscheidet er jetzt schon allein, wann er was machen möchte...aber ich darf ihn noch begleiten dabei...obwohl Corona jetzt schon alles irgendwie schwieriger macht...
Jetzt befürchte ich halt, er will mich irgendwan gar nicht mehr dabei haben...
Meine Kinder...bzw. mein jüngstes Kind...loszulassen.
Ich war nie eine Glucke und habe immer gedacht ich Freu mich, wenn alle aus dem Haus sind, selbständig sind, und ich wieder (mehr) tun und lassen kann was ich will...
Jetzt ist es soweit dass der jüngste sich abnabelt...Und ich bin fix und fertig.
Die Grossen waren alle beide schonmal für eine Zeitlang ausgezogen...Und sind jetzt wieder zurück.
Die älteste baut mit ihrem Freund unten im Haus eine kleine Wohnung aus und die beiden ziehen im herbst da ein.
Und auch die mittlere wohnt aktuell wieder mehr oder weniger hier weil sie grad von ihrem Freund getrennt ist...
Ist also nicht so, dass wir (mein Mann und ich) allein dastehen würden...verlassen...
Aber dass der jüngste sich in letzter Zeit vehement abnabelt pack ich trotzdem nicht...
Wahrscheinlich wegen der speziellen Situation (trans*).
Aber auch, weil er lange Zeit sehr anhänglich war...
Noch vor einem Jahr (da war er noch 15) fragte mich der Psych bei einem der ersten Gespräche, was ich denn so an meinem Kind am liebste mögen würde. Und ich sagte sofort dass es so hilfsbereit ist und überhaupt nicht zickig und pubertär wie die anderen in dem Alter.
Bald darauf änderte sich das.
Ich tat und tue alles um ihn zu unterstützen und ernte so viel Ablehnung...
Manchmal fühlt es sich an, als meine er, er müsse mich mit Gewalt von sich stoßen um sich abnabeln zu können...
Alles was ich tue ist falsch, was ich sage lächerlich und ich sowieso allgemein peinlich...
In einem Jahr ist er 18, hat seinen Führerschein...Und dann bin ich raus aus seinem Leben. Komplett.
Kann im besten Fall noch zuschauen...
Das macht mich fertig und macht mir Angst.
Ich denke, wenn er meine 3. Tochter geblieben wäre wäre das alles viel einfacher gewesen und hätte mich nie so belastet...
Aber so...ich möchte einfach Teil seines Lebens und seiner Entwicklung bleiben.
Natürlich entscheidet er jetzt schon allein, wann er was machen möchte...aber ich darf ihn noch begleiten dabei...obwohl Corona jetzt schon alles irgendwie schwieriger macht...
Jetzt befürchte ich halt, er will mich irgendwan gar nicht mehr dabei haben...