Hallo ,
ich bin mittlerweile echt verzweifelt, weil sich so viele Probleme angehäuft haben und ich nicht mehr weiß, wie ich sie bewältigen soll.
Zunächst habe ich kürzlich meinen Job verloren und wenn die existenziellen Sorgen nicht wären, könnte ich darüber glücklich sein. Der Job hat mich psychisch krank gemacht und im Team gab es keinerlei Zusamnenhalt. Viel mehr haben bestimmte Personen ständig beim Vorgesetzten gepetzt. Ich erwarte nicht mit allen perfekt auszukommen, ein gewisser Respekt und Zusammenhalt sollte aber vorhanden sein.
Ich möchte nicht wieder in den alten Job zurück, sehe aber auch keine Alternativen. Für jede Umschulung, Ausbildung oder gar ein Studium bräuchte ich finanzielle Unterstützung, da ich es nicht alleine finanzieren kann. Da ich derzeit noch längerfristig krankgeschrieben bin, bekomme ich auch kein Beratungsgespräch bei der Bundesagentur für Arbeit. Dabei wüsste ich zu gerne, was es für Alternativen gibt. Außerdem weiß ich auch gar nicht für welchen Beruf ich überhaupt geeignet bin. Durch meine Selbstzweifel, weiß ich gar nicht mehr was zu mir passt und ob ich überhaupt für irgendetwas gut bin.
Sobald etwas nicht läuft wie geplant, bekomme ich Weinkrämpfe, werde sehr wütend oder verfalle in Panik. Selbst normale Alltagssituationen wie Warteschlangen, die nicht voran gehen, lassen mich extrem unruhig werden. Ich fühle mich von der Kleinigkeit gestresst und sehe es als unüberwindbare Herausforderung.
Ich habe mich teilweise nicht unter Kontrolle. Durch mein Verhalten habe ich schon Freundschaften zerstört. Wenn mich jemand enttäuscht, versuche ich es der Person heimzuzahlen, in dem ich etwas sage, was mein Gegenüber extrem verletzt. Freundschaften die zu eng werden, sabotiere ich, da ich weiß am Ende ohnehin wieder alleine dazustehen. Bevor ich eine starke Bindung zu jemanden aufbaue, zerstöre ich diese lieber, bevor ich verlassen werde. Viele Freunde habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr persönlich getroffen, aus Angst mich nicht unter Kontrolle zu haben.
Die Ausprägung und Abstände dieser Ausbrüche werden immer heftiger. Ich kann gar nichts mehr genießen, da nichts meinen perfekten Vorstellungen entspricht. Alles endet in Enttäuschung. Würde es gerne ändern, aber kann es nicht.
Mein Haushalt fällt mir unglaublich schwer und wenn ich kein klares Ziel für den Tag habe, bleibe ich die ganze Zeit im Bett liegen und mache mir komische Gedanken über Suizid.
Die Psychologin ist ratlos, was mit mir nicht stimmt. Zuerst ging der Verdacht in Richtung Depression, doch diese Zustände halten teilweise nur wenige Stunden und Tage an. Bipolare Störung und Borderline konnte auch schon ausgeschlossen werden. Ich glaube niemand versteht so richtig wie sehr ich leide, da die Psychologin mich nicht im Alltag sieht. Es braucht bei mir auch immer einen Auslöser. Ganz schlimm ist es, wenn etwas worauf ich mich freue nicht Zustande kommt oder wenn ich ungerecht behandelt werde.
Ich bin mittlerweile echt am Ende, da ich nicht weiß wie ich aus dieser Situation rauskommen soll. Wenn ich ehrlich zu Anderen bin, stellen sie mich als größten Psycho dar. Dabei möchte ich mich ändern und ich bin in den meisten Fällen ein umgänglicher Mensch. Mildere ich dagegen meine Probleme und Gefühle ab, nimmt mich niemand mehr ernst.
Bin echt so überfordert, dass ich an Suizid denke. Bekomme in absehbarer Zeit einen Platz in einer Einrichtung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir etwas bringt. Irgendwie habe ich auch schon aufgegeben und meinen Lebensmut verloren.
ich bin mittlerweile echt verzweifelt, weil sich so viele Probleme angehäuft haben und ich nicht mehr weiß, wie ich sie bewältigen soll.
Zunächst habe ich kürzlich meinen Job verloren und wenn die existenziellen Sorgen nicht wären, könnte ich darüber glücklich sein. Der Job hat mich psychisch krank gemacht und im Team gab es keinerlei Zusamnenhalt. Viel mehr haben bestimmte Personen ständig beim Vorgesetzten gepetzt. Ich erwarte nicht mit allen perfekt auszukommen, ein gewisser Respekt und Zusammenhalt sollte aber vorhanden sein.
Ich möchte nicht wieder in den alten Job zurück, sehe aber auch keine Alternativen. Für jede Umschulung, Ausbildung oder gar ein Studium bräuchte ich finanzielle Unterstützung, da ich es nicht alleine finanzieren kann. Da ich derzeit noch längerfristig krankgeschrieben bin, bekomme ich auch kein Beratungsgespräch bei der Bundesagentur für Arbeit. Dabei wüsste ich zu gerne, was es für Alternativen gibt. Außerdem weiß ich auch gar nicht für welchen Beruf ich überhaupt geeignet bin. Durch meine Selbstzweifel, weiß ich gar nicht mehr was zu mir passt und ob ich überhaupt für irgendetwas gut bin.
Sobald etwas nicht läuft wie geplant, bekomme ich Weinkrämpfe, werde sehr wütend oder verfalle in Panik. Selbst normale Alltagssituationen wie Warteschlangen, die nicht voran gehen, lassen mich extrem unruhig werden. Ich fühle mich von der Kleinigkeit gestresst und sehe es als unüberwindbare Herausforderung.
Ich habe mich teilweise nicht unter Kontrolle. Durch mein Verhalten habe ich schon Freundschaften zerstört. Wenn mich jemand enttäuscht, versuche ich es der Person heimzuzahlen, in dem ich etwas sage, was mein Gegenüber extrem verletzt. Freundschaften die zu eng werden, sabotiere ich, da ich weiß am Ende ohnehin wieder alleine dazustehen. Bevor ich eine starke Bindung zu jemanden aufbaue, zerstöre ich diese lieber, bevor ich verlassen werde. Viele Freunde habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr persönlich getroffen, aus Angst mich nicht unter Kontrolle zu haben.
Die Ausprägung und Abstände dieser Ausbrüche werden immer heftiger. Ich kann gar nichts mehr genießen, da nichts meinen perfekten Vorstellungen entspricht. Alles endet in Enttäuschung. Würde es gerne ändern, aber kann es nicht.
Mein Haushalt fällt mir unglaublich schwer und wenn ich kein klares Ziel für den Tag habe, bleibe ich die ganze Zeit im Bett liegen und mache mir komische Gedanken über Suizid.
Die Psychologin ist ratlos, was mit mir nicht stimmt. Zuerst ging der Verdacht in Richtung Depression, doch diese Zustände halten teilweise nur wenige Stunden und Tage an. Bipolare Störung und Borderline konnte auch schon ausgeschlossen werden. Ich glaube niemand versteht so richtig wie sehr ich leide, da die Psychologin mich nicht im Alltag sieht. Es braucht bei mir auch immer einen Auslöser. Ganz schlimm ist es, wenn etwas worauf ich mich freue nicht Zustande kommt oder wenn ich ungerecht behandelt werde.
Ich bin mittlerweile echt am Ende, da ich nicht weiß wie ich aus dieser Situation rauskommen soll. Wenn ich ehrlich zu Anderen bin, stellen sie mich als größten Psycho dar. Dabei möchte ich mich ändern und ich bin in den meisten Fällen ein umgänglicher Mensch. Mildere ich dagegen meine Probleme und Gefühle ab, nimmt mich niemand mehr ernst.
Bin echt so überfordert, dass ich an Suizid denke. Bekomme in absehbarer Zeit einen Platz in einer Einrichtung, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es mir etwas bringt. Irgendwie habe ich auch schon aufgegeben und meinen Lebensmut verloren.