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Zeit zu gehen ?

G

Gelöscht 104537

Gast
Hallo,

mein Mann und ich sind jetzt 10 Jahre zusammen und 1 Jahr verheiratet. 2 Kinder haben wir , einen mit Schwerstbehinderung und noch ein Kleinkind.

Ich bin die Pflegeperson und betreue noch den Kleinen bis beide in Kiga und Schule gehen und dann würde ich auch wieder ins Berufsleben . Mein Mann dagegen ist 33 und hat keine Ausbildung.Er macht einen Fernlehrgang von zu Hause aus , um in die IT Branche umzusteigen.

Jetzt haben wir ein familiäres Angebot , in ein Haus am Meer zu ziehen, doch wir streiten uns immer mehr.

Beispiel 1: Er will mit mir und Kindern seinen Vater besuchen gehen, der sich seinen Arm gebrochen hatte. Mein Kleiner hatte aber Magen und Darm (Windel ständig voll/Hose wechseln)etc und Bauchweh.Ich bestand darauf. zu Hause mit dem Lütten zu bleiben. Mein Mann beschimpfte mich daraufhin und sagte ich sei ein selbstsüchtiger Mensch, da ich ja nicht mitkommen wolle und das Kind als Ausrede benutzen würde. Das stimmte so nicht. Er entschuldigte sich später mit der Begründung: Das mit seinem Vater ging ihm sehr nah.

Beispiel 2: Er fragte mich was ich beruflich im Leben vorhabe. Er drängt mich immer wieder dazu, Webdesign autodidaktisch von zu Hause aus zu lernen, da ich mich dann um Kinder kümmern kann und Geld verdienen würde . Ich jedoch sagte, dass ich 3 mal versucht habe in das Thema reinzukommen und ich irgendwie autodidaktisch nicht zu Hause lernen kann, weil zu Hause ist für mich kein Ort des Lernens . Ich meinte, ich hätte dann täglich 3-4 hZeit meinen gelernten Beruf auszuüben. Ich bin Kauffrau im Einzelhandel und würde auch Hoteljobs etc machen . Weiterbildung ist für mich leider nicht möglich aufgrund Zeitmangel. Er meinte ich hätte kein Lebensziel : Er mache ja nebenbei ein Fernlehrgang und sei fleißig und was mache ich schon? Ich war ziemlich außer mir , weil ich das als einen Angriff sah: Ich sagte zu ihm ich sei froh, wenn ich den Tag schaffe, um mich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern und dann will ich später einfach eine kleine Geldquelle finden. Aus mir wird keine Karrierefrau das müsse er wissen. Er sagt ich sei psychisch schwach , sensibel und habe mich selbst aufgegeben. Ich mache nebenbei zum Ausgleich bisschen Sport und male gern , wozu ich aber fast nie komme. Er ist sehr übergewichtig geworden und hat seit 6 Jahren noch keine Lehre oder Berufseinstieg geschafft. Und ich muss mir sowas anhören?

Zum Schluss sagte er noch was ihm an mir nicht gefallen würde seit unserer ganzen Beziehung. Dass ich bei Streitereien immer sehr nachtragend sei und mich wie eine Prinzessin verhalten würde und ich zu emotional sei.

Ich erklärte ihm was wirklich Prinzessinnen seien; und zwar Frauen , die sich in ihrem Leben ausschließlich Sorgen um die Farbe ihres Nagellacks machen etc...

Ich fühle mich einfach nur verletzt und missverstanden.

In der Nähe meiner Muitter ist bald eine behindertengerechte Wohnung frei. Eine Option wäre es.... nur bis dahin müsste ich noch 5 Monate ausharren. Oder mit ihm ans Meer ziehen. Mein Vater baut das Haus gerade nur für uns aus... Ich könnte weinen....
 

SFX

Aktives Mitglied
Hallo kleinerbär,

das, was du da beschreibst, ist tatsächlich eine verzwickte Situation! Ich sehe hier zwei hauptsächliche Faktoren, die das Zusammenleben erschweren.

1.: Der Vater baut gerade das Haus am Meer extra behindertengerecht und extra nur für euch aus! Das setzt dich unter Druck. Es wird schließlich erwartet, dass du dort mmit deinem Mann einziehst, obwohl du es eventuell überhaupt nicht möchtest. Du bist dir unsicher, ob das alles richtig so ist und wie du dein Leben gestalten möchtest.

2.: Dein Mann macht erst jetzt seine Ausbildung. Du hast im Leben schon wesentlich mehr erreicht, als er! Das scheint ihn wiederrum unter Druck zu setzen. Das zeigt sich daran, wie oft er es deutlich hervorheben muss, dass er jetzt einen "Fernlehrgang" (ist das überhaupt eine Ausbildung??) macht. Er fühlt sich selbst minderwertig. Um sich besser zu fühlen, macht er dich schlecht und lobt zeitgleich sich selbst.

Jetzt gibt es hier zwei spontane Lösungsansätze:

1.: Du sprichst mit allen Beteiligten über die Situation. Rede mit deinem Vater. Der wird dich doch verstehen. Sag ihm, was du fühlst. Sag ihm, dass du es dich kaum auszusprechen traust, weil du weißt, wie sehr er sich für euch alle ins Zeug legt! Sprich mit deinem Mann. Sag ihm, dass er nicht weniger wert ist, als du. Dass du ihn unterstützt bei seinem Fernlehrgang. Dass du zu ihm hältst. Sag ihm, dass ihr doch ein super Team seid und zusammenhalten musst. Das bedeutet aber auch, dass er dir ebenso hilft. Es hilft dir nicht, wenn er dich schlecht macht. Es hilft ebenfalls nicht, sich über Kleinigkeiten zu streiten.

Natürlich nur, wenn du auch wirklich so fühlst! Wenn du keine Hoffnunf mehr siehst, bleibt nur...

2.: Trenne dich von deinem Mann. Auch hier ist es sinnvoll, zunächst nahestehende Verwandte oder engste Bekannte hierüber zu informieren und eventuell um Hilfe zu bitten. Gerade mit einem behinderten Kind, das auf Pflege angewiesen ist, kann das eine ganz schöne Herausforderung werden! Ich weiß auch nicht, wie es finanziell um dich bestellt ist. Suche dir auch noch Rat bei einem Familienzentrum, die sind hier Experten. Scheue dich nicht, das alles in Anspruch zu nehmen. Du musst da nicht alleine durch! Bedenke aber auch, dass deine Kinder hiervon stark betroffen sind. Wenn sie ihren Papa dann nicht mehr oft sehen können. Das Ganze ändert einiges im Leben, nicht nur in deinem eigenen. Darüber musst du dir klar sein.

Nur du alleine kannst enscheiden, wie es für dich und deine Familie weitergeht. Sei dir nur darüber klar, dass dich in keiner Weise irgend eine Schuld trifft. Es ist nicht deine Schuld, wenn ihr beide euch auseinanderlebt und es nicht mehr passt. Es liegt an euch beiden. Ihr seid ein Team aus zwei Personen. Vergiss das nicht.

Liebe Grüße und die besten Wünsche für deine Zukunft,
SFX
 

Baffy

Aktives Mitglied
Mh, er meckert an dir rum und hat selbst mit 33 noch nix auf die Reihe bekommen. Das ist echt der Hammer. Du machst den ganzen Haushalt und trägst ihm vielleicht noch die Schuhe an die Füße oder wie? Liebe macht blind, sagt man.

Eigentlich dürfte es keinen Unterschied für dich machen, wenn du alleine wärst. Vielleicht braucht er mal so einen richtigen Gong vor die Füße, vielleicht wacht er dann auf, das Leben nicht nur aus dem Wort "ICH" besteht.
Ich weis echt nicht was ich tun würde und kann deine Gedanken sehr gut verstehen. Wahrscheinlich würde ich da auch eine Trennung in Betracht ziehen... die Kinder sind halt eben dann immer die Leidtragenden.. LG
 
G

Gelöscht 94095

Gast
Hallo kleinerbär,

deinen Stress und Frust kann ich gut verstehen. Du fühlst dich allein (gelassen), überfordert und nicht wertgeschätzt. Da würde sich jeder bei mies fühlen.

Du scheinst irgendwie alles allein zu machen?
Kümmert dein Mann sich auch um den Haushalt?
Warum gibt es nicht regelmäßige Zeiten wo er (NUR er) die Kinder betreut, so dass du auch mal "ausruhen" kannst, oder halt zum Sport oder was dir halt gut tut? Auch DU musst doch da mal raus und es sind ja auch SEINE Kinder, also genauso seine Verantwortung.

Eure Kommunikation scheint ja auch schwierig und nicht von Wertschätzung geprägt. Schade.
Wie kommt er dazu dir Vorhaltungen zu machen? Tsetsetse, wohl weil er selbst unzufrieden mit seinem Leben ist. Aber da kannst DU nix für.
Wie wäre es mit einer Eheberatung oder Paartherapie?
Scheint mir nötig, damit er mal die nötige Wertschätzung lernt und auch diese zu kommunizieren und nicht immer nur an dir "rumzukrieteln" und was du (angeblich!) alles nicht erreicht hast oder machen "solltest" (seiner Meinung nach). Jeder soll zu erst vor seiner eigenen Tür kehren und sich selbst kritisch sehen und bei sich bleiben, bevor er sich auf andere "stürzt".

War er bevor ihr verheiratet wart und/oder Kinder hattet auch schon so?

Dein Mann war besorgt wegen seinem Vater, ok, verständlich - aber dich dafür zu beschimpfen, das geht nicht. Dein Fokus liegt nun mal auf dem Wohlergehen deiner Kinder, du bist Mutter, das ist doch klar.
Sowas geht echt nicht!
Er scheint mir hier eher der selbstsüchtige zu sein, und auch der, der mit seinem Leben offenbar überfordert und unzufrieden ist. Aber wie gesagt, da kannst DU ja nix für, das muss ER auf die Reihe kriegen.

Ja, genau, du lernst von zu Hause aus, arbeitest von zu Hause aus, versorgst die Kinder, schmeisst den Haushalt...ähem, und wo sieht der gnädige Herr sich in der Geschichte??
Wenn du sowieso mit allem allein bist, dann musst du ihn ja nicht noch mitversorgen. Was erwartet er denn eigentlich?! Da bist du ja ohne ihn besser dran, wenn er sich eh nicht kümmert und dir nur Vorhaltungen macht und dir sagt dass du quasi nicht gut genug bist.

Ja gut, dann bist du eben sensibel, na und? Das ist ja nix schlechtes. Und du machst keinen psychisch "schwachen" EIndruck, du kümmerst dich ja um alles, wie es scheint, was ist schwach daran?
Er ist hier der Schwache. Er läuft träumend und vorwurfsvoll durch die Gegend ohne offenbar etwas zu erreichen und wirft dir das dann vor und erwartet dass du dich kümmerst, offenbar auch um ihn.

Nein, du musst dir das auf keinen Fall anhören!

Du hast jedes Recht enttäuscht und verletzt zu sein und dich missverstanden zu fühlen. Is meine Meinung.
Wenn du ihn ja offenbar so nervst und er so viel zu kritisieren hat, wieso hat er dann ne Familie mit dir gegründet?
Er sollte mal lieber selbstkritisch(er) sein.

Habe ich es richtig verstanden, du ziehst mit ihm ans Meer oder ohne ihn in die Wohnung zu deiner Mutter, nämlich wenn du dich von ihm trennst?
Das ausgebaute Haus deines Vaters ist das am Meer oder die Wohnung bei deiner Mutter?
Das hatte ich nich ganz verstanden.

Also am Meer is es toll, ich würde da sofort hinziehen, ABER, dein "Göttergatte" wird sich auch am Meer nich verändern, was macht er dann da beruflich? Nichts. Vermutlich. Wie bisher. Du bist immernoch allein, nur halt am Meer (was ja auch schön is).

5 Monate sind nicht soo lange, wenn du dich dafür entscheidest, wenn du dich erstmal emotional von ihm gelöst hast, dann kann er dir am Hinterteil vorbeigehen.

Du musst entscheiden, was für DICH und deine Kinder, das beste ist. Was du willst und was gut für dich ist.

Ich würde dem Herren aber sagen, dass er - in jedem Fall- um eine Eheberatung oder Terapie nicht herumkommt, damit er (ihr) mal ne vernünftige Kommunikation lernt.
Naja und wenn dann nichts hilft, dann hilft wohl auch nur noch die Trennung.
Nun sind ja Kinder involviert, da ist das auch keine so einfache Entscheidung mehr. Aber wenn es nichts hilft, bzw. wenn nichts mehr hilft...

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass du eine gute Entscheidung für dich findest.

Manchmal hat man ja so "Aha-Momente" wo dann plötzlich alles klar ist.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Jetzt haben wir ein familiäres Angebot , in ein Haus am Meer zu ziehen, doch wir streiten uns immer mehr.

Mein Kleiner hatte aber Magen und Darm (Windel ständig voll/Hose wechseln)etc und Bauchweh.Ich bestand darauf. zu Hause mit dem Lütten zu bleiben. Mein Mann beschimpfte mich daraufhin und sagte ich sei ein selbstsüchtiger Mensch, da ich ja nicht mitkommen wolle und das Kind als Ausrede benutzen würde.

Weiterbildung ist für mich leider nicht möglich aufgrund Zeitmangel. Er meinte ich hätte kein Lebensziel : Er mache ja nebenbei ein Fernlehrgang und sei fleißig und was mache ich schon? Ich war ziemlich außer mir , weil ich das als einen Angriff sah: Ich sagte zu ihm ich sei froh, wenn ich den Tag schaffe, um mich um die Kinder und den Haushalt zu kümmern und dann will ich später einfach eine kleine Geldquelle finden. Aus mir wird keine Karrierefrau das müsse er wissen. Er sagt ich sei psychisch schwach , sensibel und habe mich selbst aufgegeben. Ich mache nebenbei zum Ausgleich bisschen Sport und male gern , wozu ich aber fast nie komme. Er ist sehr übergewichtig geworden und hat seit 6 Jahren noch keine Lehre oder Berufseinstieg geschafft. Und ich muss mir sowas anhören?

Zum Schluss sagte er noch was ihm an mir nicht gefallen würde seit unserer ganzen Beziehung. Dass ich bei Streitereien immer sehr nachtragend sei und mich wie eine Prinzessin verhalten würde und ich zu emotional sei.




In der Nähe meiner Muitter ist bald eine behindertengerechte Wohnung frei. Eine Option wäre es.... nur bis dahin müsste ich noch 5 Monate ausharren. Oder mit ihm ans Meer ziehen. Mein Vater baut das Haus gerade nur für uns aus... Ich könnte weinen....

Nein, du musst dir das nicht anhören!
Wo ist denn deine Wut???

Er hat Probleme mit seinem Selbstwert, weil er nicht aus dem Quark kommt und macht dich nieder/klein, um sich aufzuwerten!

Knall mal die puren Fakten auf den Tisch:

Du schmeißt seit Jahren den kräftezehrenden Alltag mit einem schwerbehinderten Kind und Haushalt, nun ein Kleinkind dazu.
Und dennoch hast du Hobbys und Zukunftspläne.

Lass ihm mal ein Papawochenende, nur er und die Kids. Kann überaus augenöffnend sein.

Denke nicht mit dem Kopf anderer Menschen, folge dem, was du möchtest, was sich für dich richtig und stimmig anfühlt. Nicht dem, was für andere Menschen gut wäre.
Wo DU wohnen willst, ist in deinem letzten Absatz doch klar enthalten.

Im Grunde weißt du, welcher Weg der richtige für dich ist. Du traust es dir nur noch nicht einzugestehen.

Du wirst mit deinem Dad reden müssen.

Geh zum Arzt, sprich ihn bezüglich einer Mutter-Kind-Kur an. Dann kommst du da ein paar Wochen raus, was ungemein beim Klären der Gedanken helfen kann.

Alles Gute für dich, kleiner Bär.
 

Quarks

Mitglied
hallo KleinerBär,

mein Eindruck ist, dass Dein Mann Dir genau die Probleme unterstellt, die eigentlich die Seinen sind. Während Du tüchtig bist und die Verantwortung für die Kleinen trägst, scheint er - noch - ein Versager zu sein.

Ich denke, er hat Angst, dass er seine Ausbildung / Fortbildung nicht erfolgreich schafft bzw. den Einstieg in ein gutes Arbeitsleben nicht schaffen wird. Da wäre es für ihn eine Erleichterung, wenn Du - zusätzlich zu der Belastung durch Haushalt u. Kinder - auch für die finanzielle Existenz - von zuhause aus - sorgen kannst. Ob Dein Mann seine Ängste sich selbst - aber auch Dir - eingestehen kann?

An Deiner Stelle würde ich mit Deinem Mann gemeinsam professionelle Hilfe holen. Das könnte ein Therapeut oder Psychologe sein oder ein geeigneter Mentor.

Es wird wenigstens einen Grund geben, warum Dein Mann immer noch nicht beruflich erfolgreich ist. Hingegen sind seine Versuche, beruflich Fuß zu fassen, zu unterstützen. Lobst Du ihn? Hat er irgendwelche Erfolge, die ihm Mut machen? Aber wenn er Ängste hat, dass er es doch nicht schaffen wird, ist das eine Hürde, für die er Hilfe benötigt.

Vielleicht wäre es nicht verkehrt, wenn ihr eine Zeitlang getrennt lebt, damit sich Dein Mann auf seine berufliche Zukunft konzentrieren kann und nicht auf Dich - als seine Dauerstütze - zurückgreift.

Sprich mit Deinem Vater, dass dieser mit dem Ausbau etwas zurückhaltender ist und nicht - durch seinen Ausbau - Dich zusätzlich unnötig unter Druck setzt. Es sollte nicht so sein, dass Du tust was Du tust, nur um Wünsche und Vorstellungen "anderer Menschen" zu erfüllen. Du solltest in das ausgebaute Haus erst dann ziehen, wenn Du es für richtig hältst und nicht, weil Dein Vater sich so viel Mühe gemacht hat und den Einzug erwartet/fordert. Dabei ist sicherlich Deinerseits diplomatisch vorzugehen, denn was Dein Vater macht, macht er ja für Dich. Da sollte man ihn auch nicht vor den Kopf stoßen.

Im Grunde finde ich Dein Denken und Handeln als gesund. Standhaft zu bleiben, wenn Dein Mann unvernünftige Fortbildung etc. fordert, kostet sicherlich Kraft. Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft.

Zur endgültigen Trennung von Deinem Mann rate ich nicht, weil ich nicht beurteilen kann, ob es Deinem Mann nicht doch gelingt, vielleicht mit externer Hilfe, seine Ängste und seine berufliche Nicht-Erfolglosigkeit zu besiegen.
 

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