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Komischerweise mache ich ganz andere Beobachtungen. Deine persönliche Meinung solltest du dann auch so klassifizieren und nicht als allgemeine Wahrheit rausstellen, ansonsten kann man das nicht ernst nehmen, was du schreibst.Du hast recht. Ich schreibe von allgemein beobachtbaren Umständen, generalisiere hier hingegen keine persönlichen Erfahrungen.
Nicht nur Social Media. Es liegt an diversen gesellschaftlichen Entwicklungen. Aber ja, die Attraktivitätswahrnehmung ist eine ganz andere als noch vor ein paar Jahrzehnten.@Johnny_B , meinst du damit, dass die jungen Leute heute wegen der unrealistischen Vorgaben durch Social media eine andere Vorstellung von "hässlich" haben?
Richtig. Extrem viele Männer kleiden sich wie 4. - 7. Klässler, kaum eine Frau und auch nur wenige Männer haben Idealfigur. Hässliche Menschen sind sehr selten, sodass man gar nicht ständig auf sie treffen kann, wie zum Teil hier behauptet.Ich treffe anscheinend kaum hässliche Menschen. Kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich irgendwo jemanden für hässlich gehalten hätte. Klar, manchmal haben Leute keine Idealfigur oder eine komische Frisur oder unvorteilhafte Kleidung an. Das ist ja aber nicht gemeint, nehme ich an?
Ja, du erklärst uns DEINE Sichtweise, Die haben wir ja eigentlich alle kapiert und unser Wissen dahingehend erweitert.Ich erkläre nur. Wenn du dein Wissen zu diesem Thema nicht erweitern möchtest, musst du es natürlich nicht. Du kannst gerne glauben, woran du willst
Ja das denke ich auch.Diese Sätze finde ich sehr wichtig.
Vermutlich ist es der Kern des Problems.
Du erklärst uns deine Meinung, da sind wir auch nicht schlauer, weil es eben eine subjektive Sichtweise von dir ist. Du tust so, als hättest du den Durchblick, aber ich gehe eher davon aus, dass du keine wahnsinnig weiten Radius hast, in dem du dich bewegst, aber trotzdem so überheblich bist zu behaupten, du könntest alles ganz genau einschätzen.Nicht nur Social Media. Es liegt an diversen gesellschaftlichen Entwicklungen. Aber ja, die Attraktivitätswahrnehmung ist eine ganz andere als noch vor ein paar Jahrzehnten.
Richtig. Extrem viele Männer kleiden sich wie 4. - 7. Klässler, kaum eine Frau und auch nur wenige Männer haben Idealfigur. Hässliche Menschen sind sehr selten, sodass man gar nicht ständig auf sie treffen kann, wie zum Teil hier behauptet.
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Es ist doch schlicht so: die ersten Beziehungen, die wir in unserem Leben erfahren sind die zu Mutter und Vater (oder eben den primären Bezugspersonen, die uns in den ersten Lebensjahren aufziehen)
Die Grundlagen für sämtliches Beziehungsverhalten das wir im späteren Leben an den Tag legen (auch Liebesbeziehungen) werden HIER gelegt: Wir beobachten als Kinder: wie gehen unsere Bezugspersonen miteinander um? Wie gehen sie mit uns um?
das sind die Muster die wir unser weiteres Leben leben werden.
Und wenn wir nun in einer wertschätzenden Umgebung aufgewachsen sind, in der wir das gefühl stabiler Liebenswürdigkeit unabhängig von irgnedwelchen "Leistungen" erfahren haben, dann werden wir uns auch selber weniger darüber definieren, wie wir aussehen und wir werden auch andere Menschen nicht in erster Linie danach "einstufen".
Ein Kind weiß nicht, wie es aussieht, es weiß nicht, ob seine Eltern gut oder schlecht aussehen: Es ist ihm egal.
Und wenn es auch im weiteren Verlauf seines Lebens die Erfahrung macht, dass die Liebe seiner Eltern unabhägig vom Aussehen ist, wird das Aussehen in den Hintergrund rücken und auch im Hintergrund bleiben.
dann haben wir im Erwachsenenalter einen Menschen, für den das Aussehen nur ein Faktor unter vielen ist. DH so ein Mensch wird das Aussehen nicht als allheilbringenden Maßstab an andere anlegen und er wird sich auch demzufolge mit Menschen umgeben, die diesen Maßstab nicht anlegen: Er kann also in einem Umfeld leben, in dm Menshcen ganz unterschiedlicher Otik gleichwertig nebeneinander leben.
So ein Mensch wird dann das Miteinander -also die Art und Weise wie menschen miteinander umgehen- viel mehr in den Vordergrund stellen, denn so hat er es gelernt- so wurde es ihm vorgelebt.
Also wenn ein Kind zB eher Lob und Anerkennung dafür bekommt, dass es zB fair und gut mit seinen geschwistern umgeht, wird es ein anderer Mensch werden ,als wenn Eltern ihre Kinder auf Äußerlichkeiten reduzieren oder darauf trimmen, die besten zu sein und andere zu übertreffe.
Kinder die mitbekommen, wie der vater die Mutter liebevoll umarmt und küsst, auch wenn sie gerade total abgetakelt rumläuft, werden andere Beziehungen führen können, als Kinder, die miterleben mussten, wie Vater die Mutter abkanzelt, weil sie einen dicken Hintern hat.
Und solche Menschen suchen sich die entsprechenden "Gegenstücke".
Also jemand, der ein oberflächliches Prinzip vertritt, wird im kreis von weniger oberflächlichen Menschen keinen wirklichen Zugang finden und umgekehrt. Es sind andere Welten.
Ich meine...ich weiß nicht, wie es euch geht, aber mich zB schrecken Menschen, die dauernd ins Gym rennen und ihre unnatürlichen Muckis zur Schau stellen eher ab: ich assoziiere damit Oberflächlichkeit und irgendwie unsinnigen Ehrgeiz (die Zeit, die so ein Mensch im Gym verschwendet, kann er ja schonmal nicht sinnvolles tun). Also so empfinde ICH das. Für mich ist das nicht schön.
Und wenn so ein Mensch zb versuchen würde, mich damit zu beeindrucken, würde er scheitern: Wir würden keine gemeinsame Ebene finden.
Für mich liegt Schönheit eher in einem kultivierten Gesamtauftreten: Also dazu mag es auch gehören, dass ein Mensch sich um seinen Körper kümmert (eben zB sich pflegt), aber es geht nicht um diese "Statussymbole" der Schönheit: also was weiß ich: Größe, Muskeln, Klamotten usw.
Das hat mich nie interessiert.
Also entscheidend ist die Art und weise, wie ein Mensch mit seinen Mitmenschen umgeht und mit sich selbst. und DAS lernt er in frühester Kindheit und DAS prägt das Umfeld, das wir später suchen werden.
ein Mensch, der andere Menschen nach dem Aussehen beurteilt, wäre für mich kein "schöner" mensch, egal wie er aussieht, denn das ist ja keine angenehme Gesellschaft. Aber in Kreisen, in denen nach diesen Regeln gespielt wird, wird man vermutlich auch mit einem noch so gewinnenden Wesen nicht gewinnen, weil man die entsprechenden optischen Statussymbole nicht vertritt.
Also wenn ich mir zB vorstelle, dass ich auf einer Party bin und dann käme so ein aufgepumpter Muskelprotz rein, würde mit seiner Rolex wedeln und beschreiben, dass sein Alltag aus liebevoller
Ich denke auch so.
Bist du dir da sicher?Gegebenenfalls, wenn diese so außergewöhnlich stark ausgeprägt sind, dass sie zu Berühmtheit, Status und Geld führen. Aber im Alltag wird dadurch bei hässlichen Menschen kein Ausgleich geschaffen. Nur bei unattraktiven Menschen, die diese Grenze der Hässlichkeit nicht überschritten haben.
Ach so meinst du das. Ok, aber das verschiebt das Problem ja nur, und verbessert die Lage der Männer nicht wirklich. In Ländern, in denen Männer (Frauen dann ja meist auch) durchschnittlich kleiner sind, liegt die aus deiner Sicht existierende Größenschwelle, ab der Männer für die Frauen dieses Landes nicht mehr als Partner in Frage kommen, also einfach nur entsprechend niedriger - im Endeffekt ist aber auch dort dann ein mit der Lage in Deutschland vergleichbarer Prozentsatz an Männern "zu klein". Oder?Gar nicht. Damit hast du recht. Denn der zugrundeliegende Mechanismus funktioniert in Deutschland und in Osteuropa natürlich gleich. Länder unterscheiden sich aber darin, welche potenziellen Partner zur Verfügung stehen. Sehr gut belegt ist beispielsweise, dass die Körpergröße von Männern weltweit ein besonders wichtiges Attraktivitätsmerkmal darstellt. Das heißt aber nicht, dass weltweit jede Frau nur Männer >1,80m attraktiv findet. Das wäre in Ländern (oder zu Zeiten), in denen die Durchschnittsgröße von Männern deutlich unter 1,80m liegt, für die Vermehrung nur hinderlich, sodass ein solcher Mechanismus längst ausselektiert worden wäre. Weltweit finden Frauen aber Männer attraktiv, deren Körpergröße mindestens durchschnittlich oder überdurchschnittlich im jeweiligen Land ist.
Der Mechanismus sorgt dafür, dass wir das Beste wählen, was uns zur Verfügung steht, nicht das Beste, was theoretisch vorstellbar wäre.
Das hört sich interessant an, finde ich. In welcher Weise spielen diese Personen die Problematik herunter?Nein, danach müsste ich suchen. Diejenigen, von denen ich gehört habe, waren furchtbar egoistische Menschen, die die Problematik nur herunterspielen, um sich selbst zu bereichern. Dementsprechend habe ich mir deren Namen nicht gemerkt.
Dann müsste es aber Faktoren geben, die dazu führen, dass hässliche Menschen deutlich seltener mit ihren angeblich existierenden Partnern in der Öffentlichkeit unterwegs sind als attraktive Menschen. Auch müsste es Faktoren geben, wegen denen speziell hässliche Menschen freiwillig dauerhaft partnerlos bleiben möchten, die aber nicht auf mangelnde Chancen durch ihr eigenes Aussehen zurückzuführen sind.
In der Summe ergibt sich nämlich ein sehr eindeutiges Bild.
Du sagst, dieses Bild existiere und sei eindeutig... der Erfolg in Sachen Liebe bei Personen, die nur hässlich (genug) seien, bleibe aus - andere können das aber nicht nachvollziehen oder nehmen es sogar deutlich anders wahr. Genau deshalb müsste erstmal geklärt werden, um welche Personen konkret es bei deinen Aussagen überhaupt geht.Der ausbleibende Erfolg in Sachen Liebe bei hässlichen Menschen, die diese Eigenschaften nicht aufweisen.
Dabei handelt es sich wahrscheinlich überwiegend um Männer, oder?Diese Erfahrung teile ich nicht. Ganz im Gegenteil. Ich kenne unfreiwillige Dauersingles mit verschiedensten Persönlichkeiten. Ebenso kenne ich genügend Menschen in Beziehungen, die die von dir erwähnten Eigenschaften aufweisen.
Ich hatte ja in meinem Vorbeitrag beschrieben, warum man das bei vielen Menschen gar nicht gut sehen kann.Da man sehen kann, ob ein Mensch Erfolg beim anderen Geschlecht hat oder nicht, ohne ihn davor gut kennenlernen zu müssen
Was meinst du damit, diese Eigenschaften müssten entstehen?Auch müssten bei Gültigkeit einer solchen Persönlichkeitstheorie vor allem negative Persönlichkeitseigenschaften entstehen, jedoch kaum positive. Und das ist ja selbst bei den von dir genannten Eigenschaften gar nicht eindeutig der Fall.
Siehe oben - das Verhalten von Menschen ist nicht in allen Lebensbereichen einheitlich.Und hässliche Menschen müssten ebenso große Probleme in Freundschaften haben und eben nicht nur beim Thema Liebe beziehungsweise auch nicht nur beim jeweils anderen Geschlecht.
Natürlich reicht es, im Mittelfeld zu liegen. Wenn man auch mit dem Aussehen im Mittelfeld liegt.Bist du dir da sicher?
Das eigentliche Ziel ist doch generell: "Mit dieser Person an meiner Seite werden ich und unser potenzieller Nachwuchs es gut haben". Zu Lebenszufriedenheit trägt aber besonderer Status und außergewöhnlicher Reichtum nicht viel bei... diesbezüglich im Mittelfeld zu liegen, reicht völlig aus, das ist ja gut belegt. Und Menschen sind in der Regel auch intelligent genug, das erkennen zu können, ohne die Studienlage dazu zu kennen. Zumindest diejenigen, die keine Teenager oder jungen Twens mehr sind, bereits ein paar praktische Lebenserfahrungen gesammelt haben und geistig schon ein wenig gereift sind.
Richtig. Der häufig anzutreffende Durchschnitt bzw. der Bereich um den Durchschnitt ist vollkommen ausreichend.Und was die Wissenschaft dazu sagt, wie viel "gutes Aussehen" zur Lebenszufriedenheit oder zum Führen einer glücklichen Partnerschaft beiträgt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich würde aber mal vermuten: wenig bis gar nichts. Möglicherweise besteht da sogar eher ein negativer Zusammenhang.
Insofern würden die rezenten Menschen sich also doch selbst schaden, wenn sie bei ihrem zukünftigen Partner Eigenschaften erwarten würden, die nicht häufig vorkommen und die sie mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ihrem Ziel auch gar nicht wirklich näherbringen.
In den USA beispielsweise. Wie deutlich der Unterschied ist, kann ich aber nicht sagen. Ob das Problem in Osteuropa auch geringer ist oder ob es sich lediglich zu Lasten der weiblichen Bevölkerung verschiebt, weiß ich auch nicht. Da müsste man schauen, wie hoch der Prozentsatz weiblicher unfreiwilliger Dauersingles dort ist.Ach so meinst du das. Ok, aber das verschiebt das Problem ja nur, und verbessert die Lage der Männer nicht wirklich. In Ländern, in denen Männer (Frauen dann ja meist auch) durchschnittlich kleiner sind, liegt die aus deiner Sicht existierende Größenschwelle, ab der Männer für die Frauen dieses Landes nicht mehr als Partner in Frage kommen, also einfach nur entsprechend niedriger - im Endeffekt ist aber auch dort dann ein mit der Lage in Deutschland vergleichbarer Prozentsatz an Männern "zu klein". Oder?
Gibt es aus deiner Sicht denn auch Länder/Gesellschaften, in denen diese Problematik tatsächlich (deutlich) weniger ausgeprägt ist?
Ihr Zielpublikum sind attraktive Menschen, denen sie erzählen, was diese attraktiven Menschen hören wollen. Was das ist, sieht man hier im Faden sehr gut. So verdienen sie mit ihrem Aussehen Geld, verbreiten beziehungsweise festigen aber eine fehlerhafte Sicht auf das Leben hässlicher Menschen.Das hört sich interessant an, finde ich. In welcher Weise spielen diese Personen die Problematik herunter?
Ich werde danach suchen. Das können andere Nutzer übrigens auch gerne tun.Aber wie sie damit umgehen, spielt doch auch erstmal keine Rolle - es kommt ja auf das Aussehen an. Also wenn du von Personen Kenntnis hast, deren Optik die deiner Ansicht nach vorhandene "Attraktiv genug für eine Partnerschaft"-Schwelle unterschreitet und die Bilder von sich veröffentlicht haben - stell doch ruhig mal Links ein. Das würde die Diskussion schon voran bringen, glaube ich. Denn dann hätte man zumindest mal eine bessere Vorstellung davon, von welchen Menschen du überhaupt sprichst.
Nein.Dabei handelt es sich wahrscheinlich überwiegend um Männer, oder?
Ich bin überzeugt davon, dass gerade Männer sehr gut wissen, warum Frauen andere Männer anziehend finden oder nicht. Das ist schließlich eine zentrale Aufgabe, die sie im Leben beschäftigt.Ich glaube, für Männer ist es gar nicht so einfach, nachzuvollziehen, warum Frauen andere Männer anziehend finden oder nicht. Da spielen viele Faktoren eine Rolle, die der Männerwelt doch eher recht fremd sind.
Aber sie werden doch von beiden Personengruppen, solange sie je dem anderen Geschlecht angehören, schlecht(er) behandelt und wahrgenommen. Das passt doch nicht zu der Argumentation.Und das Verhalten unfreiwilliger Singles speziell gegenüber Personen, die für sie als Partner interessant sind, kann auch sehr unterschiedlich sein zu dem Verhalten, das sie gegenüber nicht für sie als Partner in Frage kommenden Personen an den Tag legen.
Interesse des anderen Geschlechts an einer Beziehung ist ja erst mal schon ein Erfolg. Ob man dann kompetent genug ist, auch eine glückliche Beziehung zu führen, ist noch mal ein ganz anderes Thema.Ich hatte ja in meinem Vorbeitrag beschrieben, warum man das bei vielen Menschen gar nicht gut sehen kann.
"Erfolg beim anderen Geschlecht" in einem Ausmaß, das sich leicht beobachten lässt, ohne die Person näher zu kennen, ist eher selten - gemessen an der Größe der jeweiligen Personengruppe insgesamt. Und zudem ist es auch kein guter Indikator für ein diese Personen tatsächlich zufriedenstellendes und erfüllendes Liebesleben.
So wie ich dich verstanden habe, gehst du davon aus, dass sich hässliche Menschen in ihrer Persönlichkeit von attraktiven Menschen unterscheiden, weil sie wegen ihres Aussehens andere Erfahrung in sozialen Situationen machen. Es entwickeln sich also andere Persönlichkeiten bzw. es entstehen andere Ausprägungen in verschiedenen Eigenschaften.Was meinst du damit, diese Eigenschaften müssten entstehen?
Dann müsstest du mir aber erklären, warum zufällig spezifisch diejenigen Persönlichkeitseigenschaften bei hässlichen Menschen deutlich negativ ausgeprägter sein sollen, die speziell für das Enstehen von Liebe kritisch sind, nicht aber solche, die für soziale Interaktionen insgesamt bedeutsam sind. Gerade wenn die Persönlichkeit doch von solchen sozialen Interaktionen geprägt sein soll.Siehe oben - das Verhalten von Menschen ist nicht in allen Lebensbereichen einheitlich.
Das Thema "Liebe" ist eine Welt für sich. Darauf kann man nicht einfach so aus dem Verhalten in freundschaftlichen Beziehungen rückschließen.
Nein, meine Sichtweise erkläre ich hier nicht. Ich erkläre von allen beobachtbare Tatsachen, die sich lediglich in großen Teilen mit meiner Sichtweise decken.Ja, du erklärst uns DEINE Sichtweise, Die haben wir ja eigentlich alle kapiert und unser Wissen dahingehend erweitert.
Deine Sichtweise ist aber eben nur eine von vielen: Ich finde, ANDERE Sichtweisen sollten hier jetzt langsam auch mal wieder Platz finden. so können wir unser Wissen auch noch um andere Sichtweisen und Erfahrungen erweitern.
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