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Wie schaffe ich mich so zu akzeptieren und aufhören nachzudenken?

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htte3

Mitglied
Hi. (20 Jahre alt )

Ich hatte vor ein paar Wochen hier schon mal was gepostet und nette Antworten und Tipps bekommen, daher habe ich die Hoffnung, das ihr mir vlt. erneut weiterhelfen könnt.
Damals ging es vor allem darum das ich extreme Zweifel an meiner Heterosexualität hatte und fest davon überzeugt war irgendwie an HOCD ( Homosexuellen Zwangsgedanken oder Zwanghafter Grübelei ) zu leiden, da ich so ziemlich alle Symptome davon aufwies. Da ich aber zuvor nie an sowas litt, und ich generell einfach vermeiden will, das ich irgendwie mir was vorlüge ( was mir zum großen Teil das ganze eingebrockt hat, weil ich einfach nicht aufhören konnte mich zu testen und zu checken, bis ich auf was stieß, was mir gefällt ) nehme ich lieber an, wirklich Bisexuell zu sein und das einfach zu akzeptieren.
Jedenfalls.... Ich bin mittlerweile davon überzeugt Bisexuell oder irgendwas in die Richtung zu sein.
Zwar kann vieles real wirken, umso mehr man zweifelt und umso mehr Angst und Panik man davor hat, aber ich kann das auch nicht einfach als erregende Fantasie hinnehmen. Dazu kommt, dass ich umso mehr ich darüber nachdenke, ich immer weiter anscheinend gefallen daran finde.

Da ich also schon sehr davon überzeugt bin, versuche ich es einfach nur noch zu akzeptieren. Ich kann aber einfach nicht. Ich will einfach nur noch das die Grübelei aufhört. Rein theoretisch bin ich der selbe Mensch wie davor um müsste damit glücklich werden können. Das ganze kommt ja zu meiner Affinität für Frauen nur HINZU. Nur hab ich irgendwie extreme Probleme es auch zu verstehen anstatt nur zu wissen.
Das ich im ,,normalerweise´´ nie Interesse an Männern gezeigt habe, macht mir das ganze nicht einfacher.
Es fühlt sich so an als würde irgendwie ein Schalter umgelegt werden und zack ginge , zu mindestens mal in der Fantasie, auch was mit einem Mann. In echt sieht das auch wieder anders aus. Zu mindestens, wenn ich gut drauf bin und nicht depressiv. Dann zeige ich kein ehrliches Interesse mehr an Männern. Dabei müsste man doch wenn man gut drauf ist, gerade dann irgendwie Lust darauf haben und später einfach nur leugnen, das wäre ja nur eine Fantasie oder so. Wollte es auch schon mehr mals probieren. Als es dann aber einmal zum echten Treffen gekommen ist war das für mich mehr ne Umkleidekabinenstümmung. Und der Drang war weg. Ich wollte zwar mal was anfassen aber das war deutlich so zu vernehmen, wie wenn einer einem sagt,, drück auf garkeinen Fall diesen Roten knopf´´ .
Also schon Neugierig aber irgendwie nicht das selbe wie bei einer Frau.... Zu mindestens wusste ich da, das ich da keine Lust drauf hab oder es zu mindestens nur gemacht habe, damit ichs gemacht hab und hinter mir hab.
IST ABER AUCH EGAL. Wie man schon merkt, anscheinend rede ich mir wieder alles zurecht und grübele die ganze Zeit. Darum soll es aber nicht gehen.

Wie akzeptiere ich meine Bisexualität, so das ich glücklich damit werde. Ich habe irgendwie immer noch riesige Angst davor es zu mögen, obwohl ich weiß das es erregend sein kann (!?). Dann kommt dazu, das ich mir teilweise versuche zu sagen ,, wäre doch geil, mach doch einfach..´´ , ich aber dann wenns mir besser geht denke ,, hmmm... ne irgendwie garnicht sorry. Jeder wie er mag, aber ich hab da gar keinen Bock drauf.``
Ich hatte halt auch nie wirklich so Moment wo man festmachen konnte, was ich bin. Zig Mädchen haben mich interessiert und noch mehr Fernsehcharakterinnen. Es fühlt sich an als wäre ich auf der Zielgeraden mit 20 noch mal umgedreht. Meine ganze Vergangenheit macht einfach NULL sinn mehr. Und jetzt alles zu hinterfragen, was Anzeichen hätten sein können... Naja, halte ich für keine gute Idee. Das menschliche Gedächtnis ist ja nicht so der Hammer und wenn man was befürchtet, findet man auch schon was.
Verwirrung pur.
Hab (leider) auch ne Freundin, weswegen ich deswegen tierische Schuldgefühle habe. Der Sex klappt super. ich muss zwar zwanghaft immernoch daran denken, was mir das ganze leider ein wenig zerstört, aber ich habe weder Probleme mit der Erektion, als mit der Lust. Im gegenteil, vor allem wenn ich nicht wieder schlecht drauf bin.

Naja, irgendwelche Tipps. Zeit wird es zeigen o.Ä. hilft leider nicht... Ich will es JETZT akzeptieren... Bin nicht wirklich lebens und liebensfähig im Moment.

Danke euch.
 

StürmischerTag

Aktives Mitglied
Hallo,

also erst mal: Auch Gedanken kann man sich wie einen Virus einfangen.
Hast du mal versucht herauszufinden, was diese Gedanken überhaupt in Gang gesetzt hat?

Ich würde auch nichts einfach so akzeptieren wollen, bloß weil es in meinen Gedanken herumspukt,wofür es keine echte Grundlage in meinem Leben. Und nur, weil diese in deinem Kopf sind, musst du gar nichts, weder was ausprobieren worauf du gar keine Lust hast, noch etwas akzeptieren, was du möglicherweise gar nicht bist und für dich gar nicht willst.
Gedanken sind nur Gedanken und wenn du auf sie einsteigst, sie weiter spinnst etc., dann kannst du dich damit verrennen, quälen und auf eine völllig falsche Fährte bringen.
Du kannst entscheiden was du jetzt willst oder was du jetzt nicht willst.
Offenbar willst du jetzt nicht irgendeine Entscheidung treffen und da solltest du deine Empfindungen ernster nehmen als diese Gedanken, die wer weiß woher angeflogen kamen.

Was würde es denn auch bringen, wenn du dich kategorisiert und in eine Schublade mit einer bestimmten Aufschrift abgelegt hast. Es macht irgendwie so gar keinen Sinn ehrlich gesagt.
Mal abgesehen davon, dass Schubladen sehr eng sind und die Luft darin ist auch nicht besonders frisch.

LG
 

htte3

Mitglied
Erst mal danke für deine Antwort!
Das Problem ist halt, das ich das seit 3 Monaten habe und schon viel geprüft habe.
Ich hatte halt irgendwie schon immer Angst davor. Das ding ist, das ich nie ein Problem damit hatte, was andere Leute so machen wollen nur ich hab das nie gewollt. Ich war mir halt zu 100% sicher hetero zu sein bzw. mir war das Thema so wurscht, das ich mir noch nicht mal Gedanken darüber gemacht habe. Ich habe auch immer ehrlich gesagt, wenn ein Typ gut aussah. Fand das lächerlich, wenn man quasi etwas extra milde ausdrückt um nicht Homosexuell zu sein.
Ich habe auch immer gewitztelt mit Kollegen ein bisschen gay ist okay oder keine ahnung das man alles machen kann, wenn man am ende sagt No Homo ist alles okay ^^ Aber da bin ich nicht ernsthaft davon ausgegangen sowas jemals in Erwägung zu ziehen!?!
Ich dachte aber auch immer das die homophobesten Leute die schwulsten sind. Oder halt viele davon insgeheim einfach Angst haben das zu sein und hab es deswegen extra umgedreht um mir selber zu beweisen das ich es nicht bin?!
Jedenfalls... der Gedanke das es mir gefallen würde macht mich fertig. Ich will halt nicht das es mir gefällt aber man kann es sich ja anscheinend nicht aussuchen.
Deswegen war Akzeptanz meine Lösung um irgendwie vlt. mal zur Ruhe zu kommen.
Ich brauche halt anscheinend einfach diese Schublade um sicher sein zu können.
Ich weiß ja auch nicht warum ich das so schlimm finde.

Auf jeden Fall ist das glaube ich der Weg den ich gehen muss ob´s mir passt oder nicht. Wenn ich drüber Nachdenke gabs vlt doch Anzeichen, will da aber eigentlich nicht viel drauf geben, weil das immer so spekulativ und fehlleitend sein kann.
 

htte3

Mitglied
Ausgelöst hat das ganze glaub ich, das ich mal Schwul von nem Schwulen genannt wurde, oder ne Erektion bei einem Penisbild bekommen habe. Eigentlich Lapalien.
 

StürmischerTag

Aktives Mitglied
Hi,

mein erster Gedanke als ich deinen zweiten Beitrag gelesen habe war: Es geht vor allem um Selbstakzeptanz.

Irgendwie gehst du immer davon aus, dass du dies, das oder jenes musst, und vor allem "musst" du jetzt eine Entscheidung treffen, die dich für alle Zeiten auf etwas festnagelt.
Das ist allerdings eine beängstigende Vorstellung, wenn man sich selbst so wenig Spielraum lässt.

Gut, wenn du eine Schublade willst, dann bastel dir doch wenigstens deine ganz persönliche, eine, die wirklich etwas mit dir zu tun hat und die auch einen Umbau zulässt.
Also könntest du doch zum Beispiel sagen: Es könnte sein, dass ich eine homosexuelle Phase ausleben werde.
Das nagelt dich nicht fest und lässt offen, wie lange, wie intensiv und ob überhaupt.

Ist es nicht sowieso generell sehr merkwürdig, dass wir Menschen danach definieren, was sie im Bett (oder wo auch immer) machen? Das ist doch das eigentliche Problem. Ein Mensch ist doch nicht danach zu beurteilen, wie seine sexuelle Ausrichtung ist! Und solange niemand missbraucht oder verletzt wird, hat es anderen auch egal zu sein, wie jemand seine Sexualität auslebt. Es geht einfach niemanden etwas an.
Deine Urteile, mit denen du dich und andere so hart belegst, sind verletzend und werden einfach niemandem gerecht.
Mit deinen Versuchen dich von etwas abzugrenzen, das du eigentlich verachtenswert zu finden scheinst, garantieren dir, dass du zu der Gruppe Mensch gehörst, die scheinbar akzeptierter ist als die andere. Du versuchst dich zu einem Herdentier zu machen, um darin untertauchen zu können.
Letztlich funktioniert das aber nicht, weil du dir einfach nur einen Anzug verpassen willst, der vermutlich zu klein geschneidert ist, weil er aus Vorurteilen besteht, die nicht mal deine eigenen sind. Du hast sie eben übernommen und nie hinterfragt.
Woher weißt du überhaupt, wer bi oder homo oder weiß der Geier was ist?
Vielleicht musst du einfach mal deine Sicht erweitern, die Vielfalt zulassen, die es gibt und die dazu beiträgt, dass Menschen sich so entfalten können, wie es ihnen entspricht.
So wie du dich selbst nicht so annimmst, wie du bist, so erlaubst du auch anderen nicht, das zu sein was sie sind. Denn du weißt ja immer schon mit wem du es zu tun hast, bloß weil du weißt, wie seine sexuelle Ausrichtung ist.
Ist das nicht zu klein gedacht?
Mal ganz abgesehen davon, dass jeder Homosexuelle, der sich vor sich selbst dazu bekennt viel mehr Mut hat, als diejenigen, die sich im heterosexuellen Schwarm verstecken und sich darin ach so sicher und gut aufgehoben fühlen.

Mach deine Schublade wenigstens groß genug, damit auch noch was anderes darin Platz hat, als die übernommenen und unhinterfragten Urteile von Menschen, die du nicht mal kennst.

LG
 

htte3

Mitglied
Hi, danke nochmal für deine Antwort.

Also mit Selbstakzeptanz hat das mit Sicherheit was zutun nur bin ich mir Unsicher ob das wirklich der Auslöser dafür ist. Ich hatte daran halt kein Interesse . Weder vor noch nach während meines Zweifels. Und auch die Meinung anderer sind mir wurscht. Tatsächlich hat meine Freundin nichts dagegen einen Bisexuellen Freund zu haben. Und sie ist die einzige bei der ich mich dafür interessiere was sie darüber denkt.
Ich habe was dagegen, wenn ich merke das ich von dem einen auf den anderen Tag sich etwas ändert. Und das hat es halt einfach. Gerade mit dem Wissen das sich Sexualität wenig ändert bzw. eher festigt.
Ich war davor nicht Homosexuell. Es gab keine anzeichen, nur umso mehr ich drüber nachdenke, desto realer oder möglicher scheint der Gedanke zu sein, das ich das will.
Zudem kommt, das sich bei mir ein Schalter umzulegen scheint. Wenn ich gut drauf bin, würde ich das nie machen.


Wie auch immer. Du hast da vermutlich recht. Nicht drüber nachdenken. Ist halt einfacher gesagt als getan.

Aber ich will nochmal betonen, dass ich absolut , gerade mit Hinblick auf meine derartige Situation in der ich mich sehr oft mit Bisexuellen und Schwulen unterhalten habe, nichts gegen sowas hab. Wieso auch. Nur zu mir passt es einfach nicht. Wenn man 20 Jahre lang von Mädchen träumt und niemals absichten hatte in die Richtung ist es einfach schwer zu glauben oder anzunehmen das es zu einem passt. Naja bis jetzt zu mindestens hat es nie gepasst. Jetzt anscheinend ja schon.

Danke nochmal für deine Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:

htte3

Mitglied
Jetzt zum Beispiel gerade. Ist jetzt etwas grafisch. Tut mir leid dafür.

Nach deinen Beitrag dachte ich mir ,, Stimmt eigentlich. Ich brauche mir da ja keinen Druck zu machen. Wenn ich denkke das ich Lust drauf habe, kann ich es auch einfach tun. ´´.
Dann versuche ich es mir vorzustellen, bin relativ gut drauf und völlig entspannt. Kein Druck, kein garnichts.

Und zack... Ich empfinde keinerlei Sexuelle Anziehung für einen Mann.
Hab´s mir versucht vorzustellen. Keine Erektion.

WAS SOLL DAS!?

Da will man es dann und dann klappts nicht.

Verstehst du jetzt was ich meine?! :D

Ich versuche ja es zu akzeptieren, nur wenn ich soweit bin, bin ich wieder hetero und dann gehts einfach nicht. Das passiert mir mittlerweile immer im 4-5 Tagesrythmus, wo ich denke ich kann damit leben. (Vermutlich auch weil ich keinerlei ANziehung mehr verspüre) Dann fang ich wieder an zu zweifeln und es steigert sich immer wieder, bis ich glaube völlig Schwul zu sein Panik bekomme und dann quasi den Höhepunkt erreiche, es akzeptiere und dann wieder von neu.
 

HalliGalliSuperstar

Aktives Mitglied
Ändern sich deine erotischen Fantasien in Abhängigkeit vom sexuellen Druck? Anders gefragt: Mit wem stellst du dir sexuelle Vorgänge vor, wenn du ein paar Tage lang keinen Orgasmus hattest und immer geiler wirst? Mit Männern oder mit Frauen? Oder beides? Und ist das anders, wenn du nur ein bisschen geil bist?
 

htte3

Mitglied
Ändern sich deine erotischen Fantasien in Abhängigkeit vom sexuellen Druck? Anders gefragt: Mit wem stellst du dir sexuelle Vorgänge vor, wenn du ein paar Tage lang keinen Orgasmus hattest und immer geiler wirst? Mit Männern oder mit Frauen? Oder beides? Und ist das anders, wenn du nur ein bisschen geil bist?

Also bis jetzt war es immer so, dass ich wenn ich ein paar Tage keinen Orgasmus mehr hatte, es schon wieder deutlich mehr zu Frauen tendierte. Das ich mir das vorstellen kann ist auch erst seit 3 Monaten, und hat sich quasi immer mehr in den Vordergrund gearbeitet. Am besten klappt das bei Männern Nachts alleine im Bett. Oder morgens. Da bin am ,,anfälligsten´´ dafür.
Dazu kommt, das es sich nicht so gut anfühlt wie bei Frauen, darüber nachzudenken. Ist aber auch immer mal wieder anders. In der Regel zu mindestens.
Als ich mich noch getestet habe zu Pornos, habe ich mich auch richtig dreckig gefühlt als ich dann einmal das zu gekommen bin. Hat glaub ich aber dann wieder was mit Akzeptanz zutun vlt. Keine Ahnung

Ich gehe mittlerweile auch einfach davon aus das ich es bin. Also bisexuell. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt ein Problem damit, einen Hoch zu bekommen, wenn ich an meine Freundin gedacht habe z.B.

Was mich halt stört, ist halt diese Grübelei. Selbst wenn ich es akzeptiere... Es hört nicht auf. Entweder führe ich dann Gespräche mit mir oder anderen darüber, wie ich es ihnen erkläre oder so, aber ich scheine einfach nicht mehr zur Ruhe zu kommen.

Ich verlange ja nur einen Nachmittag, wo ich mich wieder wie früher fühle.

Auch unter Freunden, fühle ich mich mittlerweile total komisch. Richtig unangenehm.

Ich hab das Gefühl, dass ich mittlerweile keine normale Beziehung zu einem Mann haben kann.
 

HalliGalliSuperstar

Aktives Mitglied
Es gibt in der Realität nicht diese feste Einteilung in homo-bi-hetero. Das sind nur Begriffe, mit denen wir Menschen die Dinge einteilen, um darüber reden zu können. Tatsächlich aber gibt es da fließende Übergänge und Mischformen. Es gibt auch Menschen, die immer dachten, das eine zu sein, und dann im höheren Alter das andere für sich entdeckten. Auch dieses Konzept homo vs. hetero ist ein kulturelles Konstrukt. In anderen Kulturen gibt es Männer, die mit Männern Sex haben, sich aber nie als homo sehen würden, weil sie verheiratet sind und Kinder haben. Du denkst in diesen Schubladen und machst dich damit verrückt. Ich rate dir, mal viel zu lesen über Sexualwissenschaft, Sex im Tierreich usw. Das wird dir neue Blickwinkel auf das ganze Thema geben. Es gibt ganz gute populärwissenschaftliche Bücher darüber. Stöber mal ein bisschen auf Amazon. Und frag vielleicht mal bei Vereinen oder Beratungsstellen, die jugendliche Schwule bezüglich Coming-out usw. beraten. Da werden solche Identitätsprobleme nicht ganz unbekannt sein. Kurz: Bring mehr Input rein, statt dich mit deinen Gedanken im Kreis zu drehen.
 
Status
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