B
BlueSky1989
Gast
Ich versuche gerade in einer Kneipe Kontakt zu finden , aber es klappt nicht und ich habe einfach das Gefühl , das Prinzip Kneipe nicht verstanden zu haben .
Ich - 28 Jahre alt und Buchhändler von Beruf - komme aus einem Dorf mit circa 2800 Einwohnern und bin erst im Januar in die Stadt gezogen , d. h. zuvor habe ich bis mit 28 Jahren in meinem Heimatdorf gewohnt , zuerst bis 25 bei meinen Eltern , danach in einer eigenen Wohnung im selben Ort .
Sprich : Ich habe vom Stadtleben keine Ahnung , aber auch so generell habe ich vom Leben nicht wirklich was mitbekommen bisher . Ausgehen und Feiern , zum Fußball gehen , Alkohol trinken , in Kneipen gehen waren bisher nie mein Ding , stattdessen war ich der klassische Bücherwurm .
Bis ich jetzt in die Stadt gezogen bin .
Denn dort - circa 2 km von meiner Wohnung entfernt - gibt es eine Kneipe , die mir irgendwie gefällt .
Bisher habe ich zu Kneipen kaum Bezug gehabt - Für die Anzahl meiner Kneipenbesuche in meinem bisherigen Leben reichen 5 Finger - , aber diese Kneipe finde ich sehr ansprechend und interessant , auch wegen ihrer Gäste.
Dort verkehrt ein recht buntes Publikum , Leute , die wohl der Linksalternativen Szene zuzurechnen sind , Menschen , mit langen Haaren und Bärten , die gern Rock und Metall hören , Studenten und Ex-Studenten und auch ein paar Normalos .
Ich war jetzt 7 oder 8 Mal dort , aber nur zu anderen Gelegenheits-Gästen und Laufkundschaft bekomme ich Kontakt , nicht aber zu den Stammgästen , dabei hätte ich doch gerade zu denen Kontakt .
Jetzt stelle ich mir die Frage , ob ich das Ganze falsch angehe und zwar in der Hinsicht , dass es vielleicht gar nicht üblich ist , in eine Kneipe zu gehen , ohne schon vorher jemanden zu kennen , der dort „unterwegs“ ist , z. B. dort als Bedienung arbeitet , ein Freund oder Freundin ist , in einem linksalternativen Verein Mitglied ist oder an der hiesigen Uni studiert .
Ist das so ?
Ich - 28 Jahre alt und Buchhändler von Beruf - komme aus einem Dorf mit circa 2800 Einwohnern und bin erst im Januar in die Stadt gezogen , d. h. zuvor habe ich bis mit 28 Jahren in meinem Heimatdorf gewohnt , zuerst bis 25 bei meinen Eltern , danach in einer eigenen Wohnung im selben Ort .
Sprich : Ich habe vom Stadtleben keine Ahnung , aber auch so generell habe ich vom Leben nicht wirklich was mitbekommen bisher . Ausgehen und Feiern , zum Fußball gehen , Alkohol trinken , in Kneipen gehen waren bisher nie mein Ding , stattdessen war ich der klassische Bücherwurm .
Bis ich jetzt in die Stadt gezogen bin .
Denn dort - circa 2 km von meiner Wohnung entfernt - gibt es eine Kneipe , die mir irgendwie gefällt .
Bisher habe ich zu Kneipen kaum Bezug gehabt - Für die Anzahl meiner Kneipenbesuche in meinem bisherigen Leben reichen 5 Finger - , aber diese Kneipe finde ich sehr ansprechend und interessant , auch wegen ihrer Gäste.
Dort verkehrt ein recht buntes Publikum , Leute , die wohl der Linksalternativen Szene zuzurechnen sind , Menschen , mit langen Haaren und Bärten , die gern Rock und Metall hören , Studenten und Ex-Studenten und auch ein paar Normalos .
Ich war jetzt 7 oder 8 Mal dort , aber nur zu anderen Gelegenheits-Gästen und Laufkundschaft bekomme ich Kontakt , nicht aber zu den Stammgästen , dabei hätte ich doch gerade zu denen Kontakt .
Jetzt stelle ich mir die Frage , ob ich das Ganze falsch angehe und zwar in der Hinsicht , dass es vielleicht gar nicht üblich ist , in eine Kneipe zu gehen , ohne schon vorher jemanden zu kennen , der dort „unterwegs“ ist , z. B. dort als Bedienung arbeitet , ein Freund oder Freundin ist , in einem linksalternativen Verein Mitglied ist oder an der hiesigen Uni studiert .
Ist das so ?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: