Bloodangel´s Cry
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… bei einem übermäßig langen Studium?
Ich hatte mich letztens wieder mit einem Freund unterhalten, dessen Situation nicht einfach ist. Er studiert schon übermäßig lange (12+ Semester) und ein Abschluss ist immer noch nicht in Sicht. Er muss auch noch ein Pflichtpraktikum machen. Und dabei kamen wir halt auf das Thema zu sprechen, wie man ein solch langes Studium in einem VG erklären könnte.
Klar, wenn man nebenbei arbeitet, ein Ehrenamt macht, jemanden pflegt, etc., ist es wahrscheinlich normal, dass es länger dauert. Tut er aber nicht. Er hat die ganze Zeit wirklich nur studiert.
Vielleicht ist das ganze noch nicht so Thema für ein Praktikum. Aber spätestens bei der richtigen Jobsuche gerät man doch in Erklärungsnot. Was soll man da sagen? Die Wahrheit?
Die sähe so aus, dass ihn psychische Probleme daran hindern, aktiv zu werden. Also ein deutliches No-Go.
Es würde mich wirklich interessieren, was man in einer solchen Situation sagen kann, zumal er nicht der einzige Fall ist, der sich in einer solchen Lage befindet. Eine Bekannte von mir steckt seit acht Jahren in ihrem Masterstudium, beendet dieses aber bald. Rein vom Lebenslauf könnte man bei ihr auch nicht erkennen, weshalb sie so lange gebraucht hat. Auch bei ihr liegt es an psychischen Problemen.
Ich selbst bin ratlos, wie man sich erklären könnte, die anderen ebenso. Zumal sie ja nicht mal selbstbewusst behaupten können, dass sie zwar mal krank waren, aber nun wieder völlig fit seien. Ihre Probleme sind noch hochaktuell.
Was würdet ihr raten?
Ich hatte mich letztens wieder mit einem Freund unterhalten, dessen Situation nicht einfach ist. Er studiert schon übermäßig lange (12+ Semester) und ein Abschluss ist immer noch nicht in Sicht. Er muss auch noch ein Pflichtpraktikum machen. Und dabei kamen wir halt auf das Thema zu sprechen, wie man ein solch langes Studium in einem VG erklären könnte.
Klar, wenn man nebenbei arbeitet, ein Ehrenamt macht, jemanden pflegt, etc., ist es wahrscheinlich normal, dass es länger dauert. Tut er aber nicht. Er hat die ganze Zeit wirklich nur studiert.
Vielleicht ist das ganze noch nicht so Thema für ein Praktikum. Aber spätestens bei der richtigen Jobsuche gerät man doch in Erklärungsnot. Was soll man da sagen? Die Wahrheit?
Die sähe so aus, dass ihn psychische Probleme daran hindern, aktiv zu werden. Also ein deutliches No-Go.
Es würde mich wirklich interessieren, was man in einer solchen Situation sagen kann, zumal er nicht der einzige Fall ist, der sich in einer solchen Lage befindet. Eine Bekannte von mir steckt seit acht Jahren in ihrem Masterstudium, beendet dieses aber bald. Rein vom Lebenslauf könnte man bei ihr auch nicht erkennen, weshalb sie so lange gebraucht hat. Auch bei ihr liegt es an psychischen Problemen.
Ich selbst bin ratlos, wie man sich erklären könnte, die anderen ebenso. Zumal sie ja nicht mal selbstbewusst behaupten können, dass sie zwar mal krank waren, aber nun wieder völlig fit seien. Ihre Probleme sind noch hochaktuell.
Was würdet ihr raten?