Vielleicht habe ich den Vorteil, dass ich meinen Beruf als sinnstiftend empfinde.
Dann kann ich hinnehmen, dass das Leben an keinen tieferen Sinn hat außer es sich so schon wie mögluch zu machen und dabei anderen möglichst wenig auf die Nerven zu gehen.
Jetzt bin ich da und muss das durch, also mache ich das Bese draus und genieße es, wann es geht. Aber ich muss nicht herumirren, um einen Sinn zu finden.
Ich bin ein Wanderer, aber nicht, dass ich etwas konkretes suchte, sondern eher wie ein Schmetterling, der es im Vorbeigehen genießt.
Ach, was bin ich gerade philosophisch.