FluchtNachVorn
Aktives Mitglied
Also ich hatte heute ein Gespräch mit meinen gesetzlichen Betreuer. Es ging darum welche Möglichkeiten ich denn habe um selbständiger zu werden. Und vielleicht eines Tages ein normales Leben führen zu können.
Und es ist so, dass solche "Wohnschulen" also das Mittelding zwischen Heim und eigene Wohnung, also eine Wohngruppe in der man lernt selbständig zu Leben, die immer erfordern, dass man eine Tagesstruktur hat. Also geschützter Arbeitsplatz meistens.
Wäre solch ein Mittelding Sinnvoll? Oder eher gleich eine eigene Wohnung suchen? Was riskanter wäre.
Mein Ziel ist ja irgendwann normal arbeiten zu können, und zu leben, wenn möglich.
Aber wäre der radikale Weg sinnvoll? Oder lieber langsam Anfangen, und nach und nach?
Oder gleich eigene Wohnung, dann beweisen, dass man Arbeitsfähig ist, und dann normale Arbeit?
Und es ist so, dass solche "Wohnschulen" also das Mittelding zwischen Heim und eigene Wohnung, also eine Wohngruppe in der man lernt selbständig zu Leben, die immer erfordern, dass man eine Tagesstruktur hat. Also geschützter Arbeitsplatz meistens.
Wäre solch ein Mittelding Sinnvoll? Oder eher gleich eine eigene Wohnung suchen? Was riskanter wäre.
Mein Ziel ist ja irgendwann normal arbeiten zu können, und zu leben, wenn möglich.
Aber wäre der radikale Weg sinnvoll? Oder lieber langsam Anfangen, und nach und nach?
Oder gleich eigene Wohnung, dann beweisen, dass man Arbeitsfähig ist, und dann normale Arbeit?