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Was hat das zu bedeuten?

Liliana89

Mitglied
Im Großen und Ganzen weiß ich nicht, wie ich das schreiben soll...
Ich bin relativ Therapieerfahren, hatte 10 Therapien, darunter 4 stationäre Aufenthalte, einer davon in der offenen Psychiatrie. Die letzte stat. Klinik ist ca. 2 Jahre her. Dort konnte ich zum ersten Mal erzählen, was ich euch hier schildere.

Zuerst einmal sollte ich hier anfangen... als Kind konnte ich es partout nicht haben, wenn die Hose im Schritt zu spüren war. Ich erinnere mich, dass ich als kleines Mädchen den Schneeanzug anziehen sollte und darunter eine dicke Strumpfhose. Es war wirklich schon extrem schlimm, dass diese sch... Strumpfhose nicht richtig im Schritt saß, da kam auch noch der Anzug, der sich in den Schritt drückte. Das Gefühl war Verzweiflung, Wut und ein gewisses Ausgeliefert sein. Ich riss mir das Teil herunter und fing an aus Wut zu weinen, weil ich dieses Gefühl zwischen den Beinen nicht haben wollte. Es tat nicht weh. Heute würde ich sagen, es war ein leicht angenehmes Gefühl, aber genau das machte mich wütend, warum auch immer. :confused:

Im Alter von ca. 11 dann, zog ich zu meinem Vater. Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich 3 Jahre alt war und ich habe alles aus erster Reihe mitbekommen, auch, wie er das Ehebett auseinandergenommen hatte, als ich drin lag und sie sich anschrien. Jedenfalls war es so, dass, als ich bei ihm wohnte, duschen wollte. Er sagte zu mir, ich solle mit ihm duschen gehen. Ich argumentierte, dass ich das selbst kann. Da ich immer Respekt vor meinem Vater hatte, weil er schnell laut wird, meinte er etwas strenger, ich sollte mich nicht so anstellen. Also kam ich mit. Ich weiß, dass er mich immer anschaute.
Mit 12 haben wir auf der Couch gekuschelt. Ich lag vor ihm und er hinter mir. Er hatte mich eng an sich gedrückt und seinen Arm zwischen Unterleib und Bauch bei mir gehabt. Irgendwie begann er auf einmal meinen Hals zu küssen, hoch zum Ohr und fing an daran zu knabbern. Natürlich dachte ich mir nichts dabei. Aber das Schlimme war, dass mich das in einer Art und Weise erregt hat... :(
Immer wenn seine Lebensgefährtin ins Wohnzimmer kam, hatte er sofort aufgehört. Einmal hörte ich beide im Wohnzimmer, als ich oben ins Bad gehen wollte, als sie zu ihm fassungslos sagte: "Aber sie ist doch deine Tochter!" und er mit so einem leichten lachen in der Stimme, gleichgültig irgendwie "Na und?". Ich weiß nicht ob man mich oder meine Halbschwester gemeint hat. Sie ist 8 Jahre älter und er hatte damals schon keinen Kontakt mehr zu ihr gehabt. Ich habe bis heute mich nie getraut nachzufragen, zumal mein Vater ohnehin ein fremdgeher und notorischer Lügner ist. Er log mir selbst schon ins Gesicht und hat mich als Alibi genutzt. Aus diesem Grund habe ich z.B auch furchtbare Angst belogen und betrogen zu werden und ich kann kaum eine Beziehung eingehen, weil kein Vertrauen da ist und ich es nur schwer aufbauen kann... :(

Dann, als ich so 14 war, meinte unser Nachbar (gewiss nur als Scherz), dass wenn ich 17 oder 18 bin, mal zu ihm rüber kommen soll. In dem Alter habe ich nicht so pervers gedacht, wie das vermutlich gemeint war. Mein Vater knurrte vor sich hin, dass er ja die Finger von mir lassen soll und er mir eher einen Keuschheitsgürtel anlegen würde. Klar, das war nur ein Spruch, aber der Blick von meinem Vater zum Nachbar... das war, als würde er ihn mit Blicken töten.

Ich bin dann mit 14 einhalb zu meiner Mutter zurück, weil ich das Fremdgehen von ihm und die Streitereien seiner Freundin mitbekommen habe und mich das so belastet hat, dass ich mit 13 anfing mich selbst zu verletzen. Mit 16 zog ich Allgemein von Zuhause aus, zu meinem damaligen Freund. Ich glaube, ich wäre überall hin, Hauptsache weg von Zuhause, da der Mann meiner Mutter einfach nur ein A******* ist.
Jedenfalls bietet mein Vater mir heute noch an, dass ich zu ihm kommen kann und es auch soll, das tut er seit Jahren. Bei meiner Schwester hat er es nicht gemacht.

Als ich vor 2 Jahren in der stat. Klinik war, rief er mich eines abends an und wir unterhielten uns. Naja, schwiegen mehr. Als er auf einmal fragte, wann ich das letzte Mal Sex hatte. Ich fragte ihn, wieso er das wissen will und er meinte, nur aus Neugier.
Ich habe mich dort mit Mitpatienten unterhalten, darunter auch einem Mann, der selbst eine Tochter hatte. Ich schilderte es ihm und er meinte, er würde seine Tochter nie fragen, mit wem sie Sex hatte oder mit 12 Jahren so berühren.

Einige Therapeuten meinen, es würde in der Kindheit eine Vergewaltigung eventuell zurückliegen, aber daran kann ich mich nicht erinnern. Manchmal ist es aber so, dass ich beim Sex den Mann nicht auf mir haben konnte, weil mich das auf einmal irgendwie aggressiv gemacht hat. Danach war ich manchmal auch schlecht gelaunt und wollte nicht angefasst werden. Weder in Form einer Umarmung oder eines Kusses.

Meine Mutter meint, sie würde es meinem Vater zutrauen. Aber das kann auch nur Hass sein, weil er sie betrogen hat. Andererseits ist meine Mutter auch nicht sehr unschuldig. Mein Vater erzählte mir mal, dass ich im Alter von 5 oder so bei ihm zu Besuch war, da waren wir mit seiner damaligen Lebensgefährtin bei meinen Großeltern, als ich zu ihm gekommen sein und den Rock hochgehoben haben und gesagt haben soll, ob er mich... lecken würde. :confused:
Er fragte, wer das denn tun würde und ich soll gesagt haben "Die Mama". Erinnern an den Vorfall kann ich mich nicht. Zumindest nicht wirklich. Ich habe noch Kontakt zur damaligen Lebensgefährtin und möchte sie irgendwann mal fragen, ob das stimmt, weil sie ein sehr gutes Erinnerungsvermögen hat. Andererseits erinnere ich mich, dass meine Mutter mich ganz früher auch mit der Zunge geküsst hat. Und das habe ich mir nicht eingebildet. Ich frage mich nur, warum meine Eltern so sind? :(
Ist das normal oder nicht normal? Ich kann das nicht sagen, weil ich nur eine Mutter und einen Vater habe und es nie meinen Freunden erzählt habe, zumal ich heute keine Freunde mehr habe, weil sie einen eh im Stich lassen, wenn man mal nicht die gutgelaunte Lily ist...

Der Amtsarzt meinte, normal sei das auf jedenfall nicht. Ein Anderer meinte, das sei nicht so schlimm. :confused:

Seit ein paar Jahren habe ich das Gefühl, dass ich einen Mann bräuchte, der natürlich treu ist, aber hochgradig eifersüchtig und mich auch schlägt. Ich fühle mich zu solchen Männern hingezogen. Man sagte mir mal, dass das deswegen sei, damit der körperliche Schmerz den Seelischen unterdrückt. Ich bin zwar am Überlegen, dass ich noch eine Therapie machen soll, wobei die gewisse Einsamkeit schon schwierig ist.
Jeder Mensch wird gerne geliebt. Ich bin auch ein wenig anhänglich, wenn ich mich auf jemanden wirklich einlasse und die Furcht betrogen und belogen zu werden, macht mich langsam echt fertig. Ein Grund, warum ich auch derzeit alleine bin und es, glaube ich, besser bleibe. Wobei ich niemand bin, der von der einen in die andere Beziehung hüpft oder die Männer mag, die tausend Frauen hatte, im Gegenteil. Ich mag sowas nicht, Eine von vielen zu sein, aber so geht es sicher nicht nur mir.

Die Anonymität des Internets ist wohl wirklich von Vorteil. Ich weiß nur nicht, wie ich sowas jemals dem Mann anvertrauen soll, den ich vllt. mal haben könnte. Da wird man doch gleich fallen gelassen... :(

Aus allem war ich schon Suizidal gewesen, schwer depressiv, Soziale Phobie... ich weiß einfach nicht mehr weiter.
 

PhilippFr

Mitglied
Ich denke das keiner dir wirklich helfen kann. Wir hier, haben VIELLEICHT Psychologie studiert, oder Erfahrung in diesem Gebiet, aber wenn überhaupt nur 1%.
Du hast mehrere Therapien hinter dir die nichts gebracht haben, helfen kann dir also keiner effektiv. Sry.

Aber wie du vielleicht besser damit umgehen kannst, ist wenn du Freunde findest, die dich so akzeptieren wie du bist, die diese Vorgeschichte kennen. Keine Ahnung ob dir eine Internetfreundschaft helfen würde, oder ob es wirkliche Freunde sein sollen, das musst du entscheiden.

Wenn du irgendwann verstehst, das das du bist und kein anderer Mensch, und dich akzeptierst so wie du bist, all deine Phobien, Ängste, wenn du die Akzeptierst und merkst, das bin ich, wird es auf jedenfall besser.

Keine Ahnung, ob du wirklich auf Schläge stehst, oder nur auf "echte" Kerle. Vielleicht magst du keine Schläger-Typen, sondern diese "harten" Kerle, die die Nachts am Bahnhof saufen und alte Omis verkloppen.
Vielleicht kommst du aus diesem Trip raus, wenn du erwachsener wirst. Die Mädchen aus meiner Klasse stehen größtenteils auch auf diese Bahnhofskinder, aber ich denke das sie später auf Männer stehen die einen festen Job haben, Kinder wollen, sowas halt, dieser Erwachsenen Kram eben.

Und reite dich nicht weiter in diese Situation rein, das bringt dir nichts. Es fällt schwer, an sowas zu arbeiten, weil es so gut tut und man nicht mehr raus kommt, wenn man erstmal damit angefangen hat. Versuche es aber trotzdem.
 

Liliana89

Mitglied
Also ich erwarte hier weder eine Diagnose, noch eine Therapie. Zumal weder ein Arzt, noch ein Psychologe eine Ferndiagnose stellen darf, da dies strafbar ist. Davon mal abgesehen bin ich keine Schülerin mehr und auch kein Kind. Also auf diese möchtegern Bahnhofkiddys stehe ich sicher nicht. Es hat auch nichts mit "auf Schläge stehen" zu tun. Lies mal genauer, was ich danach schrieb.

Und wenn Du meinen Text richtig liest, siehst Du auch, dass ich schrieb, dass ich in der letzten Therapie, vor 2 Jahren also (die 10. Therapie) das erste Mal darüber sprechen konnte. Es ist also klar, dass das bisher nicht geholfen hat. Als Teenager, wenn man verdrängt, lässt man ungerne jemand an sich heran. ;)
Das weiß ich heute und deswegen überlege ich, noch einmal eine Therapie zu machen. Am 27. Juni jetzt habe ich einen Termin in der Psychiatrischen Institutsambulanz und schaue, wie es dann weitergeht.
Also es ist nicht gerade hilfreich, wenn Du jemandem das Gefühl gibst, dass man schon verloren hat.

Und reite dich nicht weiter in diese Situation rein, das bringt dir nichts. Es fällt schwer, an sowas zu arbeiten, weil es so gut tut und man nicht mehr raus kommt, wenn man erstmal damit angefangen hat.

Wie darf ich das verstehen? Ich wüsste jetzt nicht, was an der Sache so gut tut, dass ich sogar wegen diesen Problemen suizidal war... :confused:

Die Akzeptanz ist sehr schwer. Vielleicht weißt Du nicht, was genau eine Soziale Phobie ist. Es wird nicht besser, weil die Furcht vor Menschen, sogar meinen Nachbarn, mir sogar den Gang zum Arzt verwehrt. Da gibt es nichts zu akzeptieren. Ängste sind leider nicht rational. Wenn ich das so akzeptieren würde, würde ich ein Leben lang im Haus hier verbringen. So extrem ist es zwar nicht, ich kann schon raus, wenn es notwendig ist, aber ich empfinde es als äußerst unangenehm und manchmal ist es eben so, dass ich nicht alleine raus kann.

Wenn Du ein Rezept hast, wie man wahre Freunde findet, die einen so akzeptieren wie man ist, dann wäre ich dankbar, wenn Du es mir verraten könntest. ;)

Und wegen dem Mann:
Es ist so, dass ich mich von Männern angezogen fühle, die extrem eifersüchtig sind und die Frau auch schlagen würden. Und das eben deshalb, weil ich schätze, dass das wohl daran liegt, damit der seelische Schmerz in dem Moment verschwindet. Aber das weiß ich nicht genau. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass ich solche Männer bevorzuge. Keine Ahnung.
 
S

Sangmo1980

Gast
Hallo Liliana,


Das was dein Vater mit dir gemacht hat, finde ich persönlich auch, dass es über das normale Verhältnis zwischen Vater und Tochter hinaus geht und ich denke, dass er entschieden zu weit gegangen ist, wenn er sich eng an dich gedrückt und dir die beschriebenen Zärtlichkeiten hat angedeihen lassen.
Ich finde es gut, dass du dir Hilfe suchst, denn ich denke schon, dass eine Therapie dir helfen könnte.
Allerdings ist es immer ein bisschen schwierig, einen Therapeuten oder eine Therapeutin zu finden, der man auf Anhieb vertraut und wo einfach gleich die Chemie stimmt. Von daher kann ich gut verstehen, dass dir die ersten neun Therapien nicht geholfen haben, und du dich erst in der letzten etwas öffnen konntest.
Nun ist wichtig, dass du einen Therapeuten findest, mit dem das wieder klappt und ich denke, dann hast du gute Chancen, dass es dir irgendwann besser geht.
Versuch es weiter!

LG
Sangmo
 

Liliana89

Mitglied
Sangmo, was denkst Du wollte er damit erreichen? Mich beschäftigt der Gedanke, ob er sexuelle Hintergedanken hatte, oder ob es lediglich für ihn noch normal war, solche Zärtlichkeiten zu geben? Das lässt mich nicht los, diese Frage. Er wird sie mir nicht beantworten und wenn, wird er lügen, damit er sich nicht ins eigene Knie schießt, so gut kenne ich ihn.

Du hast recht. Aufgeben kann man sehr leicht. Aber die Hoffnung, dass das besser wird, ist einfach zu groß.
 
S

Sangmo1980

Gast
Es ist sehr schwer zu sagen, was dein Vater mit diesen Gesten erreichen wollte.
Allerdings halte ich persönlich sexuelle Hintergedanken für eher möglich, aber ich will ihm auch nichts unterstellen, denn eine gewissen Chance, dass man ihm damit Unrecht tut, besteht. Vielleicht hat er sich ja wirklich nichts dabei gedacht.
Ihn zu fragen wird wohl tatsächlich nichts bringen und so musst du wahrscheinlich mit der Ungewissheit leben.
Aber ich denke, mit dem richtigen Therapeuten/der richtigen Therapeutin kann es trotzdem gut sein, dass du dich in ein paar Monaten oder vielleicht auch Jahren besser fühlen wirst.
Du hast recht....Es ist besser, dranzubleiben, als den Ist-zustand hinzunehmen und weiter vor sich hinzuleiden, ohne etwas dagegen zu tun.
Ich denke, du wirst es schaffen, dass es dir irgendwann besser geht.

LG
Sangmo
 

Liliana89

Mitglied
Ich hätte am Montag eigentlich einen Termin in der Psychiatrischen Institutsambulanz gehabt. Aber ich habe ihn nicht wahrgenommen. Einerseits weil es an dem Tag so verdammt heiß ist und ich bei 18 Grad schon halb sterbe vor Hitze und bei 30 Grad kann sich jeder denken, dass ich mich da wie ein Brathähnchen gefühlt habe, und Zweitens weil ich Angst hatte. Immer, wenn ich bei sowas alleine hingehen muss, gehe ich nie hin. :(
Morgen will ich dort anrufen und einen neuen Termin machen. Wer weiß, ob die mir überhaupt einen Termin wieder geben.

Manchmal wünsche ich mir, dass man mich als Kind gleich ertränkt hätte. Ja, ja, das gute alte Selbstmitleid. :D
Aber mal ehrlich. Wenn ich immer mit der Ungewissheit leben muss, dadurch vielleicht nur sehr schwer Vertrauen aufbauen kann, laufend Verlustsängste habe, das macht doch kein Mann mit. :(
Der Wunsch eine eigene Familie zu gründen bleibt unerfüllt. Klar, sollte ich wirklich nach der Abendschule ein Abitur von 1,7 oder besser erzielt haben, könnte ich mein Leben lang als Ärztin auf einer Bohrinsel arbeiten und hätte keine Geldprobleme mehr. Aber das ersetzt weder einen ehrlichen, treuen und loyalen Partner, genauso wenig eine eigene Familie.
 
M

Monarose

Gast
Liliana, mit welcher Wahrheit könntest du besser leben?

Gehe davon aus, dass er sich Zärtlichkeit erschlichen und deine Grenzen nicht gesehen hat. Gehe nicht von sexuellen Übergriffen aus. Und arbeite dann weiter am Jetzt.
 

Liliana89

Mitglied
Ehrlich gesagt, egal was, Hauptsache die Wahrheit. Selbst wenn es sexuell war, dann könnte ich das in einer Therapie behandeln lassen. Aber das nicht wissen zu können, raubt mir oft den Schlaf.
 

Liliana89

Mitglied
Ja, davor hatte ich auch Angst. Dass man falsche Erinnerungen hervorruft. Ich erinnere mich aber an eine Szene, wo mein Vater mich früh ins Bett schickte, weil er böse auf mich war. Es war schon dunkel und er kam ins Zimmer. Das Hoflicht brannte und dadurch stachen seine Augen im Dunkeln sehr hervor. Was danach kam, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nicht, ob er mich wirklich vergewaltigt hat. Ich bezweifel es irgendwo. Andererseits aber weiß ich nicht, ob es eine sexuelle Handlung war. Vermutlich. Ich habe keinen Vergleich, weil ich nur einen Vater habe.

Aber es ist schwer sich auf Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren, wenn man einfach mit dem inneren Konflikt kämpft.
 

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