G
Gelöscht 63659
Gast
Hallo liebes Forum,
Ich hab von einer Freundin letztens etwas von einer Studie von Arthur Aron gehört, der zusammen mit anderen Psychologen 36 Fragen entwickelt hat, durch die und durch intensiven Augenkontakt man in der Lage sein soll, sich in eine Person, die man noch nie zuvor gesehen hat, zu verlieben.
Dabei werden die Fragen im Laufe der Zeit immer intimer, wodurch der Kontakt natürlich intensiver wird. Die Durchführung scheint so vorgesehen zu sein, die Fragen vorher nicht zur Hand zu haben um möglichst intuitiv antworten zu können.
Ich habe mir nachdem die Freundin mir davon erzählt hatte die Studie mal etwas angeschaut, aber ich muss sagen ich halte davon nicht viel, denn ich persönlich denke dass es mehr von den Antworten abhängt, ob man sich verliebt als von den Fragen selbst. Ich meine das Gegenüber sollte doch meine Antworten mögen, wenn potenziell mehr entstehen soll oder nicht? Abgesehen davon, dass ich mich durch intime Informationen, die ich im Rahmen der Fragen von mir preisgebe bzw. vielleicht auch preisgeben muss, enorm angreifbar und u.U. ja auch unbeliebt mache, wenn ich z.B. über psychische Erkrankungen oder andere Erkrankungen allgemeiner Art reden muss.
So, jetzt hab ich genug erzählt und mich interessiert nun eure Meinung sehr. Vielleicht finde ich hier ja ein paar, die da Erfahrungen mit gemacht haben oder die Studie kennen.
Danke schon mal für Eure Antworten. Es grüßt herzlich,
jo2899
Ich hab von einer Freundin letztens etwas von einer Studie von Arthur Aron gehört, der zusammen mit anderen Psychologen 36 Fragen entwickelt hat, durch die und durch intensiven Augenkontakt man in der Lage sein soll, sich in eine Person, die man noch nie zuvor gesehen hat, zu verlieben.
Dabei werden die Fragen im Laufe der Zeit immer intimer, wodurch der Kontakt natürlich intensiver wird. Die Durchführung scheint so vorgesehen zu sein, die Fragen vorher nicht zur Hand zu haben um möglichst intuitiv antworten zu können.
Ich habe mir nachdem die Freundin mir davon erzählt hatte die Studie mal etwas angeschaut, aber ich muss sagen ich halte davon nicht viel, denn ich persönlich denke dass es mehr von den Antworten abhängt, ob man sich verliebt als von den Fragen selbst. Ich meine das Gegenüber sollte doch meine Antworten mögen, wenn potenziell mehr entstehen soll oder nicht? Abgesehen davon, dass ich mich durch intime Informationen, die ich im Rahmen der Fragen von mir preisgebe bzw. vielleicht auch preisgeben muss, enorm angreifbar und u.U. ja auch unbeliebt mache, wenn ich z.B. über psychische Erkrankungen oder andere Erkrankungen allgemeiner Art reden muss.
So, jetzt hab ich genug erzählt und mich interessiert nun eure Meinung sehr. Vielleicht finde ich hier ja ein paar, die da Erfahrungen mit gemacht haben oder die Studie kennen.
Danke schon mal für Eure Antworten. Es grüßt herzlich,
jo2899