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Was findet ihr an Frauen attraktiv und was an Männern?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo,

Mich interessiert die Frage im Titel einfach sehr.

Besonders interessiert mich auch die Meinung von heterosexuellen Leuten gegenüber dem eigenen Geschlecht (wenn sie dazu überhaupt antworten können).

Ich habe z.B. auch oft gelesen, dass sich heterosexuelle Frauen Sex mit Frauen vorstellen können und es sie irgendwie reizt.

Aber dann im Gegenzug eine Beziehung total ausgeschlossen wäre.
Da frage ich mich, warum denn?
Was haben Frauen nicht, was Männer haben?
Übrigens frage ich mich das auch in der umgekehrten Variante.

Ich bin ja homosexuell bzw zumindest seit über 6 Jahren habe ich mich nur noch in Frauen verliebt.

Allerdings will ich mich nicht labeln und kann auch nicht ausschließen, dass ich mich nie wieder in einen Mann verliebe.
Ich bin nicht für dieses ,,komplett ausschließen".

Darum frag ich mich eben auch, wieso sich viele Frauen und Männer lesbische und schwule Erfahrungen oft nur rein sexuell vorstellen können.

Nebenbei bemerkt, ich interessiere mich für jede Antwort.

Also interessiert mich z.B. auch die Antwort von einem Kerl, der hetero ist, was er an Frauen liebt.

Mir gehts nicht nur um die eine Variante, auf die ich genauer einging.


Liebe Grüße
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Da frage ich mich, warum denn?
Was haben Frauen nicht, was Männer haben?
Na ja... Penis und Bart steht eher den Männern :rolleyes:
Desweiteren brauch ich einen Beschützertypus: Ich kann mir eher vorstellen, dass ein Mann mit Selbstsicherheit und innerer Ruhe mich aus meiner hysterischen Neurose lösen kann als eine Frau, die mit mir gemeinsam hysterisch neurotisch ist :D Zudem würde mir eine Lesbe, die von angeblich bösen Patriachat (im Westen, wo sogar Ehe für alle eingeführt wurde...) und Scheiß Männern labert, doch für eine Beziehung zu sehr auf die Nerven gehen, srry
 
G

Gelöscht

Gast
Ich bin eine heterosexuelle Frau und ich interessiere mich nicht für Sex mit anderen Frauen. Es reizt mich nicht.

Dir geht es jetzt darum, ob man im Grunde eigentlich bi ist?

Warum kannst du nicht einfach deine Neigungen ausleben?
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Die verbindliche Frage kann man eigentlich nur unverbindlich beantworten.
Dadurch ergibt sich die volle Bandbreite der möglichen Konstellationen, wie im richtigen Leben auch.

Klar ist eigentlich, dass der erste Kontakt zu einem anderen Menschen über den Gesichtssinn statt findet. Aufmerksamkeit erregt dann eher ein Extrem, nämlich hübsch oder hässlich, mager oder fett.
Der Durchschnitt wird wohl so etwa gewertet wie die Komparsen in einem Film. Sie sind da, fallen aber nicht auf.
Wenn ich mir vorstelle, dass jemand eher auf das Schöne achtet (die Werbung stellt dies oft so dar), so geht damit oft „Jugend“ einher. Junge Leute haben nun mal weniger Falten, Mädchen „blühen“ zwischen 15 und Anfang 20 am schönsten. Danach leidet schon mal das eine oder andere Detail – je nach Pflegezustand.
Also braucht man sich nicht zu wundern, wenn man in dem Alter rein von der Optik her begehrenswert ist, und das nicht nur von gleichaltrigen.
Man bekommt allerdings selbst irgendwann mit, dass Schönheit vergänglich ist. Man bekommt auch irgendwann mit, dass manche Leute ihre Jugendschönheit förmlich kultivieren und nachhelfen wo immer es geht. Man fragt sich dann bei näherer Betrachtung, was diesen Personen sonst im Leben noch wichtig ist und auch, was andere in der Zeit erreicht haben, als Schönheiten sich nur um sich selbst und ihr Aussehen gekümmert haben.
Leider ist es halt so, dass es mit zunehmendem Alter andere Prioritäten gibt, die dem Aussehen den Rang ablaufen. So kann es dazu kommen, dass Mittzwanziger (meines Bekanntenkreises) sich gerade nicht für die hübschesten Anderen begeistern können aber lieber jemanden bevorzugen, der charakterliche Werte bietet. Diese taugen für eine Partnerschaft weit eher als Eigenschaften wie Selbstliebe, Unsicherheit bezüglich des immer noch nicht erreichten eigenen Ideals, Unsicherheit bezüglich einer möglichen Zerstörung des Körpers durch eine Schwangerschaft etc…

Wenn man nun nicht gerade auf Partnerschaftssuche ist, sich aber für Menschen interessiert, dann schaut man einfach mal hin, denkt sich seinen Teil und findet - verstreut hier und da – liebenswerte Eigenschaften und - hm ja – man liebt die Leute dann dafür.

Da gibt es zB die 94jährige Frau eines Kohlehändlers. Ich finde sie einfach klasse, wie sie da mit dem Stock ihres verstorbenen Mannes im Vorgarten Unkraut ausgräbt und bin spontan letztens mit dem Hund abrupt stehen geblieben um mich mit ihr zu unterhalten.

Da gibt es den kleinen grauhaarigen alten Mann, der seinem Sohn beim Renovieren des Hofs geholfen hat. Er war Prüfer bei der IHK und ist auch geschäftstüchtig, hat Lebenserfahrung und Diplomatie, so dass man allen Ernstes zu ihm gehen kann, wenn man einen ernsthaften Rat braucht.

Da gibt es eine ehemalige Mitbewohnerin aus dem Ausland, die einer Bauernfrau ähnlich sieht, und die ich von Anfang an zu arg mochte. Weil sie so aussah wie sie aussah. Bei näherem Hinsehen habe ich ihren erheblichen Fleiss und stundentischen Leistungen mit der Arbeit der Bäuerin verglichen und mag sie jetzt noch mehr als damals. Sie mich wohl auch. Das hindert uns aber nicht daran, dass wir keine gemeinsame Beziehung anstreben, schließlich bin ich mehr als doppelt so alt wie sie.

Und – das muss ich leider zugeben – gibt es auch einen ehemaligen one-night stand. Sie hatte einen genialen Körper. Der Charakter – so hat sich ergeben – war dann nicht so toll.

Insgesamt kann ich nicht behaupten, dass ich nur Männer oder Frauen oder jüngere oder ältere Leute lieben kann, es hängt vom Augenblick ab und von dem, was sich ergibt, wenn man sie näher kennen lernt.
Insgesamt kann ich auch nicht behaupten, dass „Liebe“ zwingend mit Sex zusammenhängt. Es kann sein, muss aber nicht.
Wobei ich mir Liebe zu manchen Leuten eher vorstellen kann als Sex.


Bei Nähe zu Frauen verbinde ich damit Vorstellungen wie warm, weich, stoppelfrei, lange Haare, legitime Aufwertung durch Schminke in verschiedenen Varianten, schutzbedürftig, wandlungsfähig durch ein Überangebot von Bekleidung und Zubehör, lecker riechen, essen aber auch Schmuck und Begleitung für mich , eine Verzahnung zu einem „wir“.
Männer haben nur, was ich selbst habe aber nicht das was ich brauche. Deswegen gibt es da keinen Anlass für Nähe.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Mir gefallen Menschen die selbstsicher sind aber trotzdem zurückhaltend.
Denen man anmerkt, dass sie kein Gehabe nötig haben.
Die Ruhe und Sicherheit ausstrahlen.
Für mich gibt es kaum was anziehenderes als understatement.
Und das gilt auch fürs aussehen.
Natürlich, nichts übertriebenes, authentisch.
Und das bei Männern und bei Frauen.
 
Na ja... Penis und Bart steht eher den Männern :rolleyes:
Desweiteren brauch ich einen Beschützertypus: Ich kann mir eher vorstellen, dass ein Mann mit Selbstsicherheit und innerer Ruhe mich aus meiner hysterischen Neurose lösen kann als eine Frau, die mit mir gemeinsam hysterisch neurotisch ist :D Zudem würde mir eine Lesbe, die von angeblich bösen Patriachat (im Westen, wo sogar Ehe für alle eingeführt wurde...) und Scheiß Männern labert, doch für eine Beziehung zu sehr auf die Nerven gehen, srry

Den ersten Teil verstehe ich.
Aber weißt du zum Beispiel ich, ich mag es gerne ,,der Beschützer" zu sein.
Auch wenn ich weiblich bin.

Also auch das geht.
Aber ja das mit dem zusammen hysterisch sein, könnte dennoch teilweise stimmen (also jetzt bei mir xD).

Aber den letzten Teil deines Textes den finde ich ehrlich gesagt ein wenig drüber.

Wie du siehst bin ich auch an Frauen interessiert.
Und dennoch habe ich nichts gegen Männer.
Ich bin zudem für Gleichstellung.
Heißt sowohl Frauen als auch Männer sind gleich.
Keiner ist mehr Wert, keiner weniger.

Zudem habe ich schon viele Lesben kennengelernt.
Und bisher gab es nicht ein Gespräch wo wir über Männer ,,abgelästert" hätten.

Ein Kontakt von mir z.B. ist männlich und bedeutet mir sehr viel.
Aber eben freundschaftlich.

Also das Lesben so denken, wie du es beschreibst, das sehe ich definitiv anders.

Nur weil man das eine mag, muss man das andere nicht verabscheuen.

Gegenfrage, hasst du denn Frauen und denkst Männer sollten bevorzugt werden, nur weil du hetero bist?
 
Ich bin eine heterosexuelle Frau und ich interessiere mich nicht für Sex mit anderen Frauen. Es reizt mich nicht.

Dir geht es jetzt darum, ob man im Grunde eigentlich bi ist?

Warum kannst du nicht einfach deine Neigungen ausleben?

Okay, dann habe ich das vielleicht doof ausgedrückt.

Naja also ich meinte eben, dass viele heterosexuelle Frauen den Sex interessant finden, aber nie ne Beziehung wollen würden.

Und ich frage mich dann eben wieso nicht.
Also was fehlt ihnen bei einer Frau (denn wenn sie Sex mit ihnen haben wollen, dann kann es ja nicht (nur) am Geschlecht liegen).



Also zumindest hörte und las ich das viele so denken.
Kann ja auch falsch sein.

Darum schreib ich hier ja auch, also um eben andere Meinungen zu hören und wenn ich denken denken sollte, eines besseren belehrt werden zu können.

Und nein mir geht es eher darum von jedem mal so die Meinung zu hören.
Egal ob hetero oder homo oder was dazwischen.
Jeder kann sagen warum er sein Geschlecht oder eben das andere Geschlecht attraktiv findet.
Bzw wenn einer bi ist, was man an Mann und was man an Frau mag.

Zudem geht es sowohl ums Körperliche als auch ums Charakterliche/Geistliche.

Und mich interesssiert auch sehr, was das andere Geschlecht unattraktiv macht.
Also eben auch, warum man das andere Geschlecht NICHT attraktiv findet.


Ich hoffe es ist jetzt verständlicher ausgedrückt.

Außerdem, wenn du das Thema schon mal ansprichst.
Ich habe dazu keine Meinung ob jeder bi ist. Eigentlich bin ich sogar eher dagegen, das zu behaupten.

Ich will hier außerdem auch keinen versuchen zu überreden, dass homosexuell sein besser sei oder ähnliches.
Falls es so rüber kam, Sorry.

Meine Meinung ist leben und Leben lassen.

Aber dennoch interessiert mich eben was der Mensch sich denkt und wieso er eben das eine oder andere Geschlecht anziehender findet.

Einfach um meinen Horizont ein wenig zu erweitern :D.

Hoffe jetzt ist es klarer.

Lg
 
Geht es um sexuelle Attraktivität?
Nicht nur. Es geht allgemein darum warum man das eine oder andere Geschlecht attraktiv findet.

Ob es eher sexuell beantwortet wird oder eher ums Charakterliche/ Geistliche geht ist mir da egal.
Was einem selber eben wichtiger ist um diese Frage zu beantworten.

Liebe Grüße
 
Geht es um sexuelle Attraktivität?
Die verbindliche Frage kann man eigentlich nur unverbindlich beantworten.
Dadurch ergibt sich die volle Bandbreite der möglichen Konstellationen, wie im richtigen Leben auch.

Klar ist eigentlich, dass der erste Kontakt zu einem anderen Menschen über den Gesichtssinn statt findet. Aufmerksamkeit erregt dann eher ein Extrem, nämlich hübsch oder hässlich, mager oder fett.
Der Durchschnitt wird wohl so etwa gewertet wie die Komparsen in einem Film. Sie sind da, fallen aber nicht auf.
Wenn ich mir vorstelle, dass jemand eher auf das Schöne achtet (die Werbung stellt dies oft so dar), so geht damit oft „Jugend“ einher. Junge Leute haben nun mal weniger Falten, Mädchen „blühen“ zwischen 15 und Anfang 20 am schönsten. Danach leidet schon mal das eine oder andere Detail – je nach Pflegezustand.
Also braucht man sich nicht zu wundern, wenn man in dem Alter rein von der Optik her begehrenswert ist, und das nicht nur von gleichaltrigen.
Man bekommt allerdings selbst irgendwann mit, dass Schönheit vergänglich ist. Man bekommt auch irgendwann mit, dass manche Leute ihre Jugendschönheit förmlich kultivieren und nachhelfen wo immer es geht. Man fragt sich dann bei näherer Betrachtung, was diesen Personen sonst im Leben noch wichtig ist und auch, was andere in der Zeit erreicht haben, als Schönheiten sich nur um sich selbst und ihr Aussehen gekümmert haben.
Leider ist es halt so, dass es mit zunehmendem Alter andere Prioritäten gibt, die dem Aussehen den Rang ablaufen. So kann es dazu kommen, dass Mittzwanziger (meines Bekanntenkreises) sich gerade nicht für die hübschesten Anderen begeistern können aber lieber jemanden bevorzugen, der charakterliche Werte bietet. Diese taugen für eine Partnerschaft weit eher als Eigenschaften wie Selbstliebe, Unsicherheit bezüglich des immer noch nicht erreichten eigenen Ideals, Unsicherheit bezüglich einer möglichen Zerstörung des Körpers durch eine Schwangerschaft etc…

Wenn man nun nicht gerade auf Partnerschaftssuche ist, sich aber für Menschen interessiert, dann schaut man einfach mal hin, denkt sich seinen Teil und findet - verstreut hier und da – liebenswerte Eigenschaften und - hm ja – man liebt die Leute dann dafür.

Da gibt es zB die 94jährige Frau eines Kohlehändlers. Ich finde sie einfach klasse, wie sie da mit dem Stock ihres verstorbenen Mannes im Vorgarten Unkraut ausgräbt und bin spontan letztens mit dem Hund abrupt stehen geblieben um mich mit ihr zu unterhalten.

Da gibt es den kleinen grauhaarigen alten Mann, der seinem Sohn beim Renovieren des Hofs geholfen hat. Er war Prüfer bei der IHK und ist auch geschäftstüchtig, hat Lebenserfahrung und Diplomatie, so dass man allen Ernstes zu ihm gehen kann, wenn man einen ernsthaften Rat braucht.

Da gibt es eine ehemalige Mitbewohnerin aus dem Ausland, die einer Bauernfrau ähnlich sieht, und die ich von Anfang an zu arg mochte. Weil sie so aussah wie sie aussah. Bei näherem Hinsehen habe ich ihren erheblichen Fleiss und stundentischen Leistungen mit der Arbeit der Bäuerin verglichen und mag sie jetzt noch mehr als damals. Sie mich wohl auch. Das hindert uns aber nicht daran, dass wir keine gemeinsame Beziehung anstreben, schließlich bin ich mehr als doppelt so alt wie sie.

Und – das muss ich leider zugeben – gibt es auch einen ehemaligen one-night stand. Sie hatte einen genialen Körper. Der Charakter – so hat sich ergeben – war dann nicht so toll.

Insgesamt kann ich nicht behaupten, dass ich nur Männer oder Frauen oder jüngere oder ältere Leute lieben kann, es hängt vom Augenblick ab und von dem, was sich ergibt, wenn man sie näher kennen lernt.
Insgesamt kann ich auch nicht behaupten, dass „Liebe“ zwingend mit Sex zusammenhängt. Es kann sein, muss aber nicht.
Wobei ich mir Liebe zu manchen Leuten eher vorstellen kann als Sex.


Bei Nähe zu Frauen verbinde ich damit Vorstellungen wie warm, weich, stoppelfrei, lange Haare, legitime Aufwertung durch Schminke in verschiedenen Varianten, schutzbedürftig, wandlungsfähig durch ein Überangebot von Bekleidung und Zubehör, lecker riechen, essen aber auch Schmuck und Begleitung für mich , eine Verzahnung zu einem „wir“.
Männer haben nur, was ich selbst habe aber nicht das was ich brauche. Deswegen gibt es da keinen Anlass für Nähe.
Interessante Sichtweise. Und auch an vielen Stellen sehr schön zu lesen.

Freut mich das du Liebe für jeden Menschen empfinden kannst.
Und ja Liebe ist vielmehr als Sex. Da stimme ich dir zu. Solche Ansichten gefallen mir :).

Aber dennoch meine Frage,
Erfahrungen mit einem Mann hattest du bisher nicht oder?

Im letzten Absatz meintest du nämlich, das was du hast brauchst du nicht für Nähe.

Und also ich kann ja nur von mir sprechen.
Denn ich bin ja weiblich und ich stehe auf Frauen.

Also ich finde, auch wenn wir körperlich alles gleich haben, ist es trotzdem was anderes seinen eigenen Körper zu berühren, als den des gegenüber.

Beispielsweise hast du ja auch wie jeder Mensch Lippen.
Und trotzdem findest du sie bei Frauen attraktiv und anziehend (wage ich jetzt einfach mal zu behaupten).

Aber da gilt das Argument ,,ich brauche nicht was ich selber habe".
Oder wie siehst du das?:)

LG
 
D

Dagmar1979

Gast
Ich mag Menschen die zuhören weil sie verstehen möchten. Leise Menschen, Menschen mit Fehlern und Schwächen.

Ich mag Männer die Nähe nicht nur aushalten, sondern auch Nähe gestalten und genießen können, ohne zu "sabbern".
Ich beobachte gerne Frauen, die um ihre äußerliche Attraktivität wissen, jedoch diese nicht als Wert definieren.

Mir bedeuten Uneigennützigkeit, ein warmes Herz und Loyalität sehr viel mehr als Geschlecht, Erfolg und monetäre Sicherheit.

Ich kann meine Zuneigung nicht auf ein Geschlecht reduzieren; für mich ist attraktiv wer mich aufhorchen läßt, mir Raum und Zeit gibt.

Für mich sind Menschen attraktiv, die "anders" sind, denen der Begriff "Normalität" nichts sagt und die andere zum lachen bringen können.
 
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