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von Gruppentherapie auf Einzeltherapie wechseln

pale81

Mitglied
Hallo zusammen,

ich bin seit einem halben Jahr in einer Gruppentherapie und möchte nun definitiv auf eine Einzeltherapie wechseln. Meine damaligen Befürchtungen gegenüber eine Gruppentherapie haben sich bewahrheitet und bringt mich nicht wirklich voran.
Die allgemeine Lage einen Therapieplatz zu finden ist ja bekannt, jedoch frage ich mich ob es in meiner Situation schwieriger sein wird einen Platz zu finden wenn man sich bereits bei einem Therapeuten befindet. Wird man da eher abgelehnt? Ich versuche vergeblich iwo einen zu finden, aber bekomme nur Ablehnungen und weiss gar nicht wie ich die Sache noch angehen soll.
Ich erwähne jedes mal, dass mich die Gruppentherapie nicht wirklich weiter hilft, vorallem wenn sie nur alle 2 Wochen stattfindet und hoffe hier bei einem Therapeuten Fuß fassen zu können.

War schon mal jemand von euch in so einer (ähnlichen) Situation?

LG
 
G

Gelöscht 127254

Gast
Ich erwähne jedes mal, dass mich die Gruppentherapie nicht wirklich weiter hilft, vorallem wenn sie nur alle 2 Wochen stattfindet und hoffe hier bei einem Therapeuten Fuß fassen zu können.
Das würde ich an deiner Stelle gar nicht erwähnen. Es kann sein, dass das bei Therapeuten nicht gut ankommt. Den Therapeuten ist wichtig, dass die Stunden von der KK bezahlt werden. Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass ich nach vergangenen Therapien gefragt wurde. Also besser von selber nichts sagen. Du könntest mit der Krankenkasse klären, wieviele Therapienstunden bezahlt noch werden.
 

pale81

Mitglied
Das würde ich an deiner Stelle gar nicht erwähnen. Es kann sein, dass das bei Therapeuten nicht gut ankommt. Den Therapeuten ist wichtig, dass die Stunden von der KK bezahlt werden. Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass ich nach vergangenen Therapien gefragt wurde. Also besser von selber nichts sagen. Du könntest mit der Krankenkasse klären, wieviele Therapienstunden bezahlt noch werden.
Daran hatte ich bereits auch gedacht, aber nicht ob die KK die Behandlungen übernimmt. Das steht für mich außer Frage. Bei Erfolg, hätte ich hierüber keine Gedanken gemacht, sondern eine Zusage der KK erwartet.
Grad fällt mir ein, als ich Anfang des Jahres noch auf Suche war ein Therapeut fragte, ob ich derzeit in Behandlung wäre. Hintergrund war wohl, dass man einen Patienten in einer bereits laufenden Therapie nicht einfach übernehmen kann. Ich glaube es müssen erst die freigegebenen Stunden der KK abgeleistet werden bevor man einfach den Therapeuten wechseln kann.
 

pale81

Mitglied
Eine kleine Zwischeninfo...
Ich konnte zwischenzeitlich mit einigen Therapeuten kurz telefonieren und habe ihnen meine Situation geschildert. Bei keinen kam das Gefühl auf, dass es sich nachteilig auswirken kann es zu erwähnen. Eine Therapeutin war sogar verständnisvoll, konnte aber auch nicht weiterhelfen. Ein anderer bestätigte meinen Verdacht, als er sagte, dass eine Gruppentherapie auch nicht für jeden geeignet ist. Man konnte offen drüber reden. Ob jetzt dennoch der eine oder andere Therapeut dabei war, der aus dem o.g. Grund abgesagt hat kann man nicht beurteilen, da zumal eh fast alle eine Wartezeit von min. 7-8 Monaten haben...

Mal schauen wie ich hier weiterkomme...
 

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