EineWeiterePerson
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Hey ihr lieben,
ich denke momentan immer mehr über den Sinn meines daseins nach, es mag vielleicht doof klingen, aber ich sehe mittlerweile keinen großen ansporn oder Punkt in meinen leben den ich erreichen möchte. Diesbezüglich überlege ich leider zu viel, alles ein Ende zu setzen, was sich jetzt vielleicht schlimmer als es ist anhören mag.
Ich bin 18 Jahre werde in 3 Monaten 19 habe einen guten Job erhalten trotz nicht erreichten Schulabschlusses. Ich hatte einige Rückschläge bezüglich Familiären Problemen die sich mit der Zeit gelegt haben. Ich bin gerne und immer für jeden da, dementsprechend helfe ich meiner Mutter die viele Schulden hat auch gerne mit Geld aus. Sie macht sich sehr große sorgen, manchmal dass ich es nicht schaffen würde alleine zu leben usw. jedoch hat sie vlt. Sogar recht mit dem was sie sagt.
Leider lasse ich seid geraum 1 Jahr viel um mich herum liegen ob es nun die Ordnung ist oder so blöd es auch klingen mag die eigene Körperpflege. Ich kann damit nicht umgehen wenn man mich anschreit oder anmeckert, habe dann meistens einen halben Nervenzusammen Bruch.
Seid kurzem habe ich auch wieder angefangen an den Nägeln zu knabbern einige kennen das sicherlich.. leider geht es bei mir so weit das es schon bis zur hälfte des Nagelbettes reicht. Ich bekomme es nicht alleine hin damit aufzuhören. Geschirr/ Müll/ Chaos lasse ich alles stehen und liegen, weil ich nun anfange nichts mehr besonderes im leben sehe was mich dazu ermutigen würde weiter zu machen. Übliche Beschwerden von Depressionen, könnte man jetzt fast meinen.
Ich habe wundervolle Freunde, eine liebende Familie mit ihren eigenen Kanten und Macken, und eine gut bezahlte Arbeit. Irgendwie habe ich aber kein Gefühl von
vollkommenheit, klar, jeder wäre glücklich wenn er eine Familie, Freunde usw. hat. Aber irgendwas in meinen Gehirn sagt mir dass es im Endeffekt doch eigl. Sinnlos ist, jeder geht irgendwannmal. Wozu also die ganzen Mühen? Jedoch sind es auch keine Mühen, es sind die Dinge die mich eigl. glücklich machen sollten, doch dass tuen sie nicht mehr.
Mein bester Freund ist im selben alter hat vor kurzem seinen Vater verloren und diesen auch aufgefunden. Mein bester Freund ist wie ein Bruder für mich sogar fast die Person wo ich sagen dass ich diese am meisten liebe. Ich hätte schon läbgst alles aufgegeben wäre er nicht gewesen. Seine Familie war auch immer wie eine 2 Familie für mich, jedoch hat er selber momentan Psyschiche Probleme und das nicht zu wenig, ich würde ihn niemals verletzen wollen mit einen Abschied von mir selber, könnte ich auch nicht.
Aber ich bin einfach nur sehr unglücklich, war noch nie in Therapeutischer Behandlung, meine Mutter hatte mir dies des öfteren mit 15 angedroht weil dort mein selbstverletzendes Verhalten los ging, dies stoppte aber abrupt. Die Narben habe ich über tattowieren lassen um nicht an diesen Zeit Punkt erneut erinnert zu werden.
Momentan genieße ich die Einsamkeit, ich arbeite im HomeOffice muss also nicht raus ausser für Lebensmittel, mit Freunden habe ich Kontakt erzähle ihn nie etwas über meine momentanen Gedanken..., deshalb hoffe ich hier auf Ratschläge oder Vorschläge wie ich dieses Gefühl/ Gedankenlosigkeit los werde und wie ich verhindern kann noch tiefer in diese Trotz/Lustlosigkeit zu fallen.
Danke im voraus ◇
ich denke momentan immer mehr über den Sinn meines daseins nach, es mag vielleicht doof klingen, aber ich sehe mittlerweile keinen großen ansporn oder Punkt in meinen leben den ich erreichen möchte. Diesbezüglich überlege ich leider zu viel, alles ein Ende zu setzen, was sich jetzt vielleicht schlimmer als es ist anhören mag.
Ich bin 18 Jahre werde in 3 Monaten 19 habe einen guten Job erhalten trotz nicht erreichten Schulabschlusses. Ich hatte einige Rückschläge bezüglich Familiären Problemen die sich mit der Zeit gelegt haben. Ich bin gerne und immer für jeden da, dementsprechend helfe ich meiner Mutter die viele Schulden hat auch gerne mit Geld aus. Sie macht sich sehr große sorgen, manchmal dass ich es nicht schaffen würde alleine zu leben usw. jedoch hat sie vlt. Sogar recht mit dem was sie sagt.
Leider lasse ich seid geraum 1 Jahr viel um mich herum liegen ob es nun die Ordnung ist oder so blöd es auch klingen mag die eigene Körperpflege. Ich kann damit nicht umgehen wenn man mich anschreit oder anmeckert, habe dann meistens einen halben Nervenzusammen Bruch.
Seid kurzem habe ich auch wieder angefangen an den Nägeln zu knabbern einige kennen das sicherlich.. leider geht es bei mir so weit das es schon bis zur hälfte des Nagelbettes reicht. Ich bekomme es nicht alleine hin damit aufzuhören. Geschirr/ Müll/ Chaos lasse ich alles stehen und liegen, weil ich nun anfange nichts mehr besonderes im leben sehe was mich dazu ermutigen würde weiter zu machen. Übliche Beschwerden von Depressionen, könnte man jetzt fast meinen.
Ich habe wundervolle Freunde, eine liebende Familie mit ihren eigenen Kanten und Macken, und eine gut bezahlte Arbeit. Irgendwie habe ich aber kein Gefühl von
vollkommenheit, klar, jeder wäre glücklich wenn er eine Familie, Freunde usw. hat. Aber irgendwas in meinen Gehirn sagt mir dass es im Endeffekt doch eigl. Sinnlos ist, jeder geht irgendwannmal. Wozu also die ganzen Mühen? Jedoch sind es auch keine Mühen, es sind die Dinge die mich eigl. glücklich machen sollten, doch dass tuen sie nicht mehr.
Mein bester Freund ist im selben alter hat vor kurzem seinen Vater verloren und diesen auch aufgefunden. Mein bester Freund ist wie ein Bruder für mich sogar fast die Person wo ich sagen dass ich diese am meisten liebe. Ich hätte schon läbgst alles aufgegeben wäre er nicht gewesen. Seine Familie war auch immer wie eine 2 Familie für mich, jedoch hat er selber momentan Psyschiche Probleme und das nicht zu wenig, ich würde ihn niemals verletzen wollen mit einen Abschied von mir selber, könnte ich auch nicht.
Aber ich bin einfach nur sehr unglücklich, war noch nie in Therapeutischer Behandlung, meine Mutter hatte mir dies des öfteren mit 15 angedroht weil dort mein selbstverletzendes Verhalten los ging, dies stoppte aber abrupt. Die Narben habe ich über tattowieren lassen um nicht an diesen Zeit Punkt erneut erinnert zu werden.
Momentan genieße ich die Einsamkeit, ich arbeite im HomeOffice muss also nicht raus ausser für Lebensmittel, mit Freunden habe ich Kontakt erzähle ihn nie etwas über meine momentanen Gedanken..., deshalb hoffe ich hier auf Ratschläge oder Vorschläge wie ich dieses Gefühl/ Gedankenlosigkeit los werde und wie ich verhindern kann noch tiefer in diese Trotz/Lustlosigkeit zu fallen.
Danke im voraus ◇