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Verdickte vertebrale Arterie

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Diesmal ist es was ganz neues.

Hab ein Privat-MRT machen lassen, da der Orthopäde meinte, ich müsste einfach Krafftraining machen - durch Krämpfe und quasi spastische Verspannungen hindurch, es also aussichtslos war und keiner mich ernstnahm, und es dauerte mir zu lange, die Untersuchungen auf MS abzuwarten.

Raus kam, dass die linke vertebrale Arterie stark verdickt ist, ca. 25% vergrößert. Aber nichts was im Geringsten auf Entzündung oder MS deutet.

Der Radiologe meinte, das ist bei manchen erblich und unproblematisch.

Aber ich fühle mich immernoch wie als hätte ich harten Horrortrip-Entzug von 1000 Drogen, hab einen verwirrten Verstand, was absolut nicht mehr zu ertragen ist, und Schmerzen und Krämpfe werden immer schlimmer.

Der Termin zum Hausarzt ist Ewigkeiten hin, und ich glaube kein Bisschen, dass das absolut problemfrei ist.

Tizanidin, das man für Verletzungen des Rückenmarks kriegt, hat bei mir funktioniert, aber musste wegen Schlafstörungen und Psychosen-Risiko weg.

Was jetzt? Noch eine Woche warten, oder zur sofort zur Klinik damit?

Es wird nicht angenehmer, und die Verwirrung, eventuell durch Durchblutungsengpass, ist ein pures Infernum.
 

Santino

Moderator
Teammitglied
Bitte sprich mit einem Arzt, die User können derartige medizinische Fachfragen nicht beantworten.
 
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