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Ungeliebt und auch noch selbst Schuld daran ...?

Niewalt

Aktives Mitglied
Hallo zusammen :)

Eines gleich vorweg: Dem einen oder anderen mag ich in der Vergangenheit negativ aufgefallen sein, was seine Gründe hat. Alles hat Gründe und jeder Mensch auf dieser Welt macht nichts ohne Grund, und sei der Grund noch so gering. Jedenfalls, ... dieser Beitrag wird recht lang, schätze ich. Wer lange Texte nicht mag, kann mein Geschreibsel gerne ignorieren. Das empfehle ich auch allen anderen, die meinen, dass sie mich verbal nur ausbuhen, oder auf irgendeine Art "Selbst Schuld" von sich geben wollen. Lasst es stecken.

Mein Problem ist, dass ich - bei der Vergangenheit einmal angefangen - eine recht schwierige Kindheit hatte. Als Kind eines Vaters, der sich für seinen jüngsten Sohn nicht interessierte und als Sohn einer Narzisstischen Mutter, die in mir nichts weiter sah als ihr Spiegelbild, das so zu sein hatte wie sie mich sehen wollte, war mir eine normale Kindheit nicht vergönnt. Zudem ich auch noch zusätzlich mit geistiger/psychischer Schwäche geboren wurde, die meine Mutter zudem noch überängstlich werden ließ.

Ich durfte nichts tun, wozu mir meine Mutter nicht ihr absolutes "O.k." gegeben hatte. Und was ihr zu gefährlich erschien, das verbot sie kategorisch. Freunde, die wenigen Freunde die ich damals noch hatte, habe ich nur treffen dürfen, oder ich durfte nur dann zu ihnen, wenn meine Mutter meinte, dass ich "sicher" war. Ich kann mich an eine Situation erinnern, in der gab ein ehemaliger Schulkamerad und "Freund" (in Anführungsstrichen) eine Kellerparty im Haus seiner Eltern. Nahezu alle waren eingeladen und ich, der bei ihm ein, zwei Nächte übernachtet hatte, durfte auch mitmachen. Ich freute mich darauf, denn es war meine allererste gesellige Party im Kreis meiner ganzen Schulkameraden, inklusive Freunde. Doch meine Mutter machte mir strikt einen Strich durch die Rechnung. Sie befahl mir nach Hause zu kommen und ich durfte die Party nicht mitmachen, weil ich es aus lauter Vorfreude vergessen hatte rechtzeitig zu ihr zum Mittagessen kurz nach Hause zu kommen. ...

Und so ging es weiter. Mein Leben wurde von und durch sie bestimmt, die über allem ihre Hand hielt, auch als ich mit 18 Job-mäßig loslegen sollte. Aufgrund meiner schlechten Noten eh schon ein großes Problem, was durch diverse Maßnahmen geradegebogen werden sollte. Auch hier erinnere ich mich an eine Szene, in der ich von einer Organisation für schwer vermittelbare junge Erwachsene gerufen wurde und Unterstützung erfahren sollte. Ich fühlte mich relativ gut aufgehoben, weil die Leute dort zuversichtlich waren, mich in eine Beschäftigung zu bekommen. Der Job als Pförtner stand unter anderem im Raum, ein Job, den ich mir zutraute. Meine Mutter war da anderer Meinung. Für sie war die Arbeit zu spät und zu gefährlich. Also intervenierte sie. Mit Erfolg. ...

Immer und immer wieder gab es Situationen, in denen ich - inzwischen älter und verbittert vom Leben und mit einer dicken Mauer aus Ignoranz und Gleichgültigkeit um mich herum - mich beweisen sollte, Situationen in denen ich gefördert und voran gebracht werden sollte. Ich wechselte öfter die Sachbearbeiter als andere Leute die Unterhosen. Was unter anderem auch ihr zu verdanken war, aber auch der Tatsache, dass ich aufgrund meiner Unfähigkeit nie gelernt hatte mich für etwas zu begeistern und für meine Ziele zu kämpfen.

Zwischendrin gab es aber dann etwas, was meiner innersten Natur entsprang und niemand, nicht einmal meine Mutter, kontrollieren konnte: die ersten Gefühle und das leicht aufkeimende Interesse an Mädchen. Ich schwärmte damals für unsere Klassenschönheit, die allerdings mit dem Klassenschönling Ken zusammen war. (Ja, er hieß wirklich so) Da ich natürlich bei ihr nicht landen konnte und mein Interesse daher auch schnell wieder abflaute, blieb es bei einer Schwärmerei zur Schulzeit und wurde später durch die bereits angedeuteten Probleme in der Gesellschaft, Jobsuche und privat überschattet.

Nun bin ich 40. Die Schulzeit liegt lange zurück, beziehe Grundsicherung und lebe am Rande der Gesellschaft, die mich seit jeher abgestoßen hat, als Schwerstvermittelbar gebranntmarkt und ignoriert. In den Augen vieler bin ich ein Sozialschmarotzer, in den Augen meiner Mutter bin ich nichts besseres; sofern ich nicht genau das tue was sie von mir verlangt. Und hätte ich nicht endlich den Kontakt zu ihr abgebrochen, würde ich wohl immer noch jede Woche wenigstens zwei mal zu ihr kommen (ich wohne inzwischen seit etwa 4 Jahren alleine, die Trennung war die Hölle, sie hat versucht mich psychisch fertig zu machen) und für sie diverse Kleinigkeiten erledigen, die nie enden würden.

Ich könnte jetzt "glücklich" sein und versuchen, aus meinem Leben das Beste zu machen, was ich auch tue. Jedoch fehlt mir etwas im Leben. Eine Partnerin, die zumindest einen Teil meines Lebens (sozusagen den Rest davon) in etwas schönes, lebenswertes verwandelt. Alleine durch ihre Anwesenheit. Allerdings, und hier beginnt nun der Text zum wahren Grund dieses Beitrags, scheint das Schicksal es anders zu sehen.

Seit 2002, seit in der Stadtbibliothek zwei Computer mit Internetanschluss stehen, die man für maximal 2 Stunden für 2 Euro nutzen darf (eine tolle Sache, wie ich fand :D), entwickelte ich meine Gesellschaftlichen Fähigkeiten, trainierte den Umgang mit anderen Menschen und begann, mich nach und nach in eine Gesellschaftliche Struktur zu integrieren. Sprich: all das, was ich im Reallife nicht konnte, tat ich virtuell, im Internet. Der Anfang war nicht leicht, aber ich lernte recht schnell und schaffte es sogar durch das Internet, allererste Brieffreundschaften (echte, mit echten Briefen) zu knüpfen, was meine Mutter seltsamerweise billigte.

Das traurige Ende vom Lied war und ist, dass ich unfähig bin, in unserer Gesellschaft zu leben, zu interagieren, mich zu integrieren. Virtuell kein Problem, das kann ich, das habe ich Jahrelang gelernt. Aber im Reallife bin ich ein Versager vor dem Herrn. Inzwischen kaufe ich selbst Tagsüber schon nicht mehr ein, sondern nur noch spät Abends, kurz vor Ladenschluss, um nicht allzu vielen Menschen zu begegnen. Das aber nur am Rande. Denn um wieder zum Hauptthema dieses Threads zu kommen: Meine tiefe Sehnsucht nach einer Partnerschaft wurde mit den Jahren, als ich mich mit dem Internet zu beschäftigen begann, immer größer.

Doch lernte ich auch die Ansprüche kennen, die Frauen haben. Als ich noch "jung" war, da galten zwar andere Gesetze der Anziehung, doch mit steigendem Alter musste ich mehr und mehr erkennen, was ich durch meine problematische Vergangenheit alles verpasst hatte. Angefangen damit, dass man als Kind spielerisch lernt, mit dem anderen Geschlecht umzugehen. Dass man schon im Kindesalter erste "Beziehungen" führt und nach und nach die Spielregeln der Anziehung erlernt. Dann später, dass gewisse Vorraussetzungen gegeben sein müssen, wie bspw. dass man an der Uni studieren muss (etwas, was ich aufgrund meiner Unfähigkeit nie konnte), um dort erste Kontakte zu knüpfen.

Später lernte ich weitere Stolperfallen und notwendige Fähigkeiten kennen, die ich hätte haben müssen, um auf das andere Geschlecht auch nur marginal interessant zu wirken. Ganz nebenbei lernte ich viel über mich selbst, dass meine Unfähigkeiten große Kreise zogen, die immer mehr Defizite aufdeckten, die eine Partnerschaft für einen wie mich unmöglich zu machen schien. Und schließlich und endlich lernte ich auf sehr brutale Art und Weise, auf der exzessiven Suche nach einer Freundin, dass mich die Welt zum größten Teil hasst, indem ich immer wieder an Frauen geriet, die mich nur verarschten, auslachten, bemitleideten, belehren wollten, ignorierten und (natürlich) einfach im Stich ließen.

Kontakte wurden geknüpft, Kontakte wurden nahezu instant verloren, teils war es sogar so dass es Frauen gab, die alles taten, damit ich ja nicht wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen konnte, indem sie mich bspw. sperrten, oder ihre E-Mailadressen löschten. In all der Zeit, die ich viele Demütigungen und depressiven Episoden (bedingt dadurch) zu erdulden hatte, lösten sich Hassanfälle nahezu regelmäßig mit der fast schmerzhaften Sehnsucht nach einer Partnerin ab. Und nun, zu schlechter Letzt, lernte ich kürzlich den Hauptgrund kennen, warum ich wohl für den Rest meines Lebens Single bleiben werde: Frauen wollen einen Mann, der sie als Option sieht und nicht als Notwendigkeit.

Mich macht diese Erkenntnis, dass mich das Schicksal offenbar abgrundtief hasst und leiden sehen will, gerade wieder ziemlich fertig. Zudem dann noch (jetzt) zu wissen dass Frauen Typen wie mich abstoßend finden. Es lässt mich mehr und mehr wünschen, irgendwann einfach Amok zu laufen. ...

Falls jetzt der eine oder andere meint: Aber das geht doch nicht, man kann nicht Amok laufen, blabla, geh und mach eine Therapie und lerne dich selbst zu lieben, bla blubb... Dann werden auch Frauen auf dich aufmerksam, wenn du Selbstsicherheit und Selbstliebe ausstrahlst .. *kotz* ... seid so nett und lasst solche Kommentare. Ihr werdet instant auf die Ignorliste gepackt.
Ich wollte mich einfach nur mal auskotzen. Ich weiß selbst dass mir niemand helfen kann und dass mich niemals eine Frau auch nur als Türstopper haben wollen wird. Danke jedenfalls für's lesen.
Und ganz nebenbei: Falls Admins und Mods der Meinung sind, dass dieses Thema im falschen Forenbereich gepostet wurde, dann einfach verschieben, bitte. Danke.
 

Quarks

Mitglied
hallo Niewalt,

Du hast zwar keine Frage gestellt und auch anscheinend keine Reaktion erwartet … von mir gibt es aber eine Reaktion.

Was mir auffiel: Anscheinend hast Du noch einen Kontakt zu Deiner Mutter - und zwar in der Weise, dass Du ihr von und Deinem Leben erzählst. Das kann ich einerseits verstehen, wenn Du niemanden hast, dem Du überhaupt etwas erzählen kannst - andererseits lässt Du natürlich so zu, dass Deine Mutter ihre Versuche, Dich zu steuern, weiterführt.
Das ist so ein Gedanken...

Ich stelle mir die Frage, ob Du Dir auch noch andere Ziele setzen kannst, als "eine Frau/Partnerin" kennenzulernen.
 

cucaracha

Urgestein
Wenn du deiner Mutter für so viele Dinge die Schuld gibst (was ich verstehen kann ) hättest du dich klar von ihr sehr distanzieren sollen.

Durch ihr Klammern und die übermässige Kontrolle hat sie dir sehr geschadet.

An deiner Stelle würde ich mir einen sympathischen Therapeuten suchen, um deine schwierige Kindheit und Mutterbeziehung zu bearbeiten.

Es geht nicht um Selbstliebe, sondern du solltest lernen dich und deine Kindheit besser zu verstehen.
Dein Selbstwertgefühl sollte sich verbessern und du bräuchtest zu deiner Mutter wesentlich mehr Abstand.
Sie wird dich wegen ihrer eigenen Kindheit so seltsam behandelt haben.

Ich vermute, dass du durch eine Therapie leichter eine Partnerin finden könntest.

Du könntest dir auch einen Flirt- oder Beziehungscoach suchen.

Du bist bestimmt nicht geistig unterbelichtet, so wie du dich selber bezeichnest.
 
Zuletzt bearbeitet:

'sine'

Mitglied
vielleicht bist du durch deine Entwicklung, geprägt von einer narzsisstischen Mutter und einem desinteressiertem Vater, so sehr auf diese "Menschentypen" geprägt, dass du unbewusst und ungewollt immer wieder an die gleichen Personen, mit einer ähnlichen Haltung anderen Menschen gegenüber (nicht nur dir gegenüber) gerätst. Dein Leid ist kein Alleinstellungsmerkmal. Probleme im zwischnmenschlichen Bereich und den/ die passende Partenrin zu finden ist auch keine Seltenheit und zudem auch nchts was einem per se zusteht. Dazu "muss" man in der Lage sein, (tiefe) Bindungen eingehen zu können. Keine Ahnung wie es da bei dir aussieht. Das kannst nur du beurteilen. Aber du hast ja bisher Frauen kennengelernt, die mit dir keine Beziehung eingehen wollten, aus was für Gründen auch immer...Eine Idee ist, dass du auf Frauen, die nicht zu dir passen baust oder, dass du nicht so gute Voraussetzungen für eine Partnerschaft/ Bindung mitbringst, aufgrund deiner Erfahrungen. Nur Ideen, nichts genaues, weiß ich nicht-

Da kann man durchaus eine Therapie machen. Geht aber nicht darum, dich glauben zu lassen, dass die Welt ein schöner Ort ist (denken in Extremen-wozu?), aber vllt kannst du dir mal deine Bindungsmuster oder viel mehr deine inneres Arbeitsmodell bzgl. Bindung ansehen. Das Unbewusste spielt uns da manchmal übel mit, das kann man umlernen. Du lernst mglw immer wieder die "falschen Menschen" kennen: Lerne, auf "gute Menschen" zu reagieren.
Das wünsche ich dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 79650

Gast
" Eine Partnerin, die zumindest einen Teil meines Lebens (sozusagen den Rest davon) in etwas schönes, lebenswertes verwandelt."


So funktioniert "Beziehung" nicht.

(Ich würde die Schuldfrage weglassen und pragmatisch vorgehen - suche dir eine Freundin, welche dir ähnelt. Suche dir Tätigkeiten und Themen, die über "Grundsicherung, meine Mami war böse, alle sind gemein!" hinausweisen.
Am besten geht das, indem man etwas FÜR ANDERE tut. Dann hat man automatisch auch angenehmeren Gesprächsstoff.
Oder melde dich zum Sozialtarif bei einem Portal wie Gleichklang etc. an. Einen Versuch ist es wert.)
 
G

Gelöscht

Gast
Die Frauen sind nicht das Problem. Das Problem ist deine negative Prägung und dein totaler Rückzug aus der Gesellschaft in den virtuellen Raum.

Eine Frau kann das gar nicht leisten, was du dir vorstellst. Du wünschst dir Liebe und eine Frau, die dich akzeptiert und dich aufbaut. Keine Frau kann im Moment mit dir etwas anfangen.

Du solltest dir professionell helfen lassen, normal Beziehungen zu deinen Mitmenschen aufzubauen. Danach kannst du überlegen, eine Beziehung zu einer Frau aufzunehmen.

Amok laufen ist der falsche Weg. Du hast erhebliche Defizite im sozialen Umgang und der Grund ist nicht eine fehlende Liebesbeziehung. Lerne mit Menschen normal umzugehen.
 

littleNina

Aktives Mitglied
Hallo Niewalt,

ich geriet auch immer an Männer die mir das blaue vom Himmel schworen aber ich für sie nur eine Option war. Und ich fühle mit Dir das muss sich schrecklich anfühlen! Für Frauen nur eine Option zu sein wenn man endlich eine echte Beziehung führen will.

Aber ich kann Dich beruhigen. Nein ich bin keine Frau die Männer als Option sieht und ich will selbst nicht so gesehen werden. Ich bin in einer skurrillen Beziehung das soll kein Antrag jetzt sein.

Aber falls es zu einem Missverständnis zwischen Dir und den Frauen gekommen sein sollte. Die Anfangsphase ist sehr wichtig dass man für einenader "nur eine Option ist". Weil man sich FREI kennenlernen muss ohne Zwang, Gefühle müssen wachsen. Frauen fühlen sich schnell belästigt, unter Druck gesetzt. Es sind sensible Wesen. Wenn sie spüren Du brauchst dringend eine Beziehung haben sie nicht die Luft zum Atmen aus FREIEN STÜCKEN Gefühle für Dich zu entwicklen. Sollte ich damit richtig liegen musst Du Dich zwingen das Leben zu genießen. Du musst Genuss lernen. Damit mehr Lockerheit in die Treffen kommt. Ist schwer ich weiß wenn man sich so einsam fühlt. Das ist ein Teufelskreislauf.

Ich will auch niemanden belästigen aber für mich ist Gewißheit dass Gott existiert. Ganz selten gibt es bad karma da dauert es länger bis eine Beziehung kommt, meistens ist man nicht reif genug eine Frau nicht zu verletzen und Gott sendet keine Frau. Auch trifft man manchmal die richtige erst in späteren, viel späteren Jahren.
Versuche Deine Bemühungen Dein Leben aufzubauen (egal ob mit oder ohne Therapie) auch mit Gott zu verknüpfen und seiner Gnade. Lass Dich von ihm lenken. Er kann sogar den Einsamkeitssog für die Treffenszeit unterbrechen so dass Du nicht mehr so "bedürftig-belästigend" wirkst. Oder langweilig und unerfahren xyz usw... Er ist allmächtig.

Heile Deine Verletzungen. Frauen sind genauso unsicher wenn sie auf Männer treffen. Sie hören oft auf ihr Bauchgefühl. Sie spüren wenn sie verletzt werden würden und beenden das ganze bevor es begonnen hat. Du könntest blinde Flecken haben die Du nicht siehst.

Was eine Frau dabei SAGT ist irrelevant. Hält sie Dich nämlich auf Distanz wird sie auch so rüberkommen oder sagen dass Männer nur eine Option sind nicht der Lebensinhalt. Lässt sie Gefühle und Nähe zu wird sie sagen dass ihr Beziehung und ein Mann sehr wichtig ist! Gib nicht so viel darauf. Unreife Exemplare gibt es natürlich auch....

Frauen sind wie Katzen...das Gefühl muss stimmen. Erst nach lanjährigen Beziehungen sind sie Hunde, loyal treu ... EDIT: Oh nein bitte nicht wieder dieses Mainstream hier was antifeministisches reinzudeuten. Das betrifft sowohl Männlein wie Weiblein und es gibt keine Frau die so feministisch ist wie ich....

Davor sind sie Katzen. Sie schmust und schaut wie Du reagierst.... dann genießt sie wieder ihre Freiheit. Erst recht in der Anfangsphase. Sie MUSS Psychopathen ausschließen. Bevor sie ihr Herz verschenkt. Sie wird instinktiv "Fallen" aufstellen, manche kleinere, manche sogar richtig professionell um zukünftige Enttäuschungen auszuschließen. Das mal übertrieben gesagt... eine Frau zu "verführen" ist eine Kunst.

Hast Du schon probiert mit Frauen normal befreundet zu sein? Ohne dass sie doppelten Boden fühlen und nicht wissen ob Du was von denen willst? Dann lernst Du nämlich das auszustrahlen was Frauen als "Respekt und Liebe" verstehen.... in Kontakt mit Frauen. Erst recht mit sensiblen Frauen.

Ich hoffe das konnte Dir weiterhelfen. Du kannst mich gerne privat anschreiben und ich bin nur eine Frau von vielen aber ich kann gut Fehler bennenen was mich vom Mann wegrennen lässt. Es könnte Dir weiterhelfen und nein sicher unterstelle ich Dir hiermit garnichts. Ich habe auch eine narzisstische Mutter und bin nur mit einem Fuß im Berufsleben mit dem Anderen am Rande der Gesellschaft. Ich bin 36 Jahre übrigens.

Ich bin noch neu angemeldet es dauert noch bis ich private Nachrichten empfangen kann. Ich weiß es gibt Frauen für die hat Liebe einen hohen Stellenwert.

lg

Soulsearcher
 
Zuletzt bearbeitet:

littleNina

Aktives Mitglied
Hallo Niewalt,

ich hatte Dir geschrieben, aber mein Beitrag wurde komischerweise nicht freigeschaltet. Wahrscheinlich weil ich auch was von Gott schrieb. Dann schreibe ich Dir eben den Text irgendwann nochmal, ohne Gott. Wenn Du das mit Gott wissen willst schreibe mich privat an, bin noch nicht freigeschaltet. Auf jeden Fall schrieb ich dass Frauen in der Anfangsphase Zeit brauchen und wenn sie das starke Bedürfnis nach einer Partnerschaft fühlen sich unter Druck gesetzt fühlen und garnicht erst Gefühle entwickeln können. Gefühle kann man nur aus freien Stücken entwickeln. Man muss frei atmen können, sich wohlfühlen. Und ja ich kann total nachvollziehen wie sich das anfühlt nur eien Option zu sein. Ich bin eine Frau die Beziehung sehr ernst nimmt und bin sicher es gibt auch andere Frauen die das tun. Ja ich schrieb halt dass es Missverständnisse geben kann, weil Frau am Anfang einfach Luft zum Atmen braucht und sich nicht auf Zwang verlieben kann nur weil Du eine Beziehung brauchst. Dann drückt man sich schonmal so aus oder zeigt Distanz als wäre Beziehung einem nicht wichtig. Man ist dann nicht so offen. Und ehrlich....


Bedeutet nicht dass Männer für Frauen nur eine Option sind.
 

littleNina

Aktives Mitglied
.

Ist das dein Ernst :confused:

Dann wäre es ja sinnvoller, der TE schafft sich einen Hund an, der ihm bedingungslos gehorcht und gibt die Partnersuche auf.
Jeder Partner wünscht sich loyal treu und "gehorsam", egal ob Männlein oder Weiblein, das ist nur rhetorisch so ausgedrückt(Im Vergleich zu Katzen). War ja klar dass das wieder antifeministisch gedeutet wird.
 

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