SensiBert92
Mitglied
Hallo liebes Hilferuf-Forum.
Immer wenn ich bestimmte Lieder höre, bin ich auf einmal ein Regisseur eines Filmes in meinem Kopf.
Meistens sind es so schnelle verschieden gemischte Szenen, Momentaufnahmen von Sonnenauf- und Untergängen, oder Städtetreiben von oben.
Oder so übertrieben kitschige Szenen von Homeparties im Garen mit Pool, wie im Musikvideo von "Lila Wolken".
Oder ich sehe mich, wie ich auf einem Dach eines Hochhauses Stehe, meine Haare im Wind wedeln und alles so schnell an mir vorbei zieht.
Besonders ist das bei Songs wie "Aaron", "Azure" oder "Since 77" von P. Kalkbrenner.
Oder "A Walk" von Tycho wäre auch so ein Beispiel.
Es ist sehr belastend, weil eben während dieser Filme im Kopf Gefühle wie Sehnsucht, verpasstes Leben usw. entstehen.
Wer kennt das noch? Und wie kann man damit umgehen?
Vielen Dank
Immer wenn ich bestimmte Lieder höre, bin ich auf einmal ein Regisseur eines Filmes in meinem Kopf.
Meistens sind es so schnelle verschieden gemischte Szenen, Momentaufnahmen von Sonnenauf- und Untergängen, oder Städtetreiben von oben.
Oder so übertrieben kitschige Szenen von Homeparties im Garen mit Pool, wie im Musikvideo von "Lila Wolken".
Oder ich sehe mich, wie ich auf einem Dach eines Hochhauses Stehe, meine Haare im Wind wedeln und alles so schnell an mir vorbei zieht.
Besonders ist das bei Songs wie "Aaron", "Azure" oder "Since 77" von P. Kalkbrenner.
Oder "A Walk" von Tycho wäre auch so ein Beispiel.
Es ist sehr belastend, weil eben während dieser Filme im Kopf Gefühle wie Sehnsucht, verpasstes Leben usw. entstehen.
Wer kennt das noch? Und wie kann man damit umgehen?
Vielen Dank