Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Studium nach der Ausbildung und dem festem Job ?

Naitsab51296

Mitglied
Liebe Forumsmitglieder ,,

Alles begann im Jahr 2018 . Ich fing damals nach dem Abitur ein Studium für Informatik an. Großes Geld viele Jobs, all das versprach ich mir davon.

Im Laufe des Studiums hab ich festgestellt dass das Informatik Ding zu schwer ist. Es hat mir auch einfach keinen Spaß gemacht. Meine damalige Freundin schlug mir vor mach doch eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Danach hab ich mich direkt beworben und begann 2019 meine Ausbildung die ich letztes Jahr erfolgreich abschloss. Diese fand im Krankenhaus statt.

Ich habe dann letztes Jahr vor der Entscheidung gestanden, Neue Stelle oder Studium und nochmal etwas anders machen .

Einfluss von Eltern bewerb dich doch erstmal. Man muss dazu sagen meine Ausbildung was nicht gerade Lehrerreich der hat mir spaß gemacht. Es war eher ein wenn du eine Ausbildung hast, hast du was in der Tasche.

Also bewarb ich mich dann für eine neue Stelle in der IT im kranke Haus direkt bei mir in dee Nähe und wurde genommen.

ich habe mir gesagt ok ich mache das , gutes gehalt und unbefristeten Vertrag. Gute Gehaltsprognosen .

Seit ich im August begonnen habe, habe ich einige punkte die mich in die Unzufriedenheit führen und immer wieder zu der Frage möchte ich das überhaupt machen ? macht mir die IT spaß und erfüllt mich das ?

Meine Freundin hat soziale Arbeit studiert, ein Studiengang der für mich bevor ich sie kennegelernt habe nur fremd war und mit schlechter bezahlung verbunden war.

im laufe der zeit hat sie mir aber oft das gegenteil bewiesen und ich habe immer mehr gemerkt wie sehr mir dieser Bereich eig mehr spaß machen würde.

Mir fehlen einfach der kontatk zu menschen und das menschliche in meinem job. Das kümmern und das interesse am anderen bleibt leider aktuell komplett auf der spur.

ich hab ein eigenes büro und bin nur alleine, meine aufgaben sind monoton und langweilig.

ich sehe ich mich momentan überhaupt nicht in diesem it job.

ich hab mich vor einem monat spaßeshalber für das Studium soziale arbeit bei mir in der Stadt beworben und wurde tatsächlich genommen. ich hab auch die Gebühren bezahlt so das ich am 1.4 beginnen könnte,

ich bin mir noch unsicher, den festen job wegwerfen nochmal 3 jahre mit wenig eld auskommen ?

ich bin 26 Jahre alt und wohne noch zuhause. Miete etc zahle ich nicht. Ein auszug und kinder sind erst in 2-3 jahren geplant also bin ich noch aktuell flexibel.

wie kündige ich am besten, die porbezeit ist durch ich hae 3 moante kündigungsfrist.

Wie bringe ich das meinen Eltern bei ?


Vielen Dank für eure Hilfe
 
G

Gelöscht 120331

Gast
Ich würde den Job in der IT behalten. Du sagst selbst, dass Du damit gut verdienst; zieh z.B. mit Deiner Freundin zusammen, mach Dir damit ein schönes Leben. Ein Studium würde ich mir nicht mehr antun.
 
G

Gelöscht 125314

Gast
Hey Naitsab51296,

kennst Du die Redewendung "Die Rechnung ohne den Wirt machen"?
Erwartest Du, dass Deine Eltern im trauten Heim das SA-Studium mal eben so finanzieren?
Erwartest Du, dass sie das tun, in dem Du sie vor vollendete Tatsachen stellst?

Zum Kündigungsprozedere gebe ich hier keine Tipps, da ich den Eindruck habe, das Du dir lieber mal eben im Internet easy von Unbeteiligten "vorbeten" lassen möchtest, als einfach mal selbst im Arbeitsvertrag nachzuschauen. Immerhin hast Du ja einen Ausbildungsabschluss, demzufolge könnte (!) man getrost davon ausgehen, dass Du mit 26 J. weisst, wie man kündigt.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Luxusproblem, weil du im Hotel Mama wohnst. Versuche mal auf eigenen Füßen zu stehen, wie würdest du dann entscheiden?
 
G

Gelöscht 60553

Gast
Du stehst sehr unter Einfluss von anderen. Bist du sicher, dass soziale Arbeit was für dich ist oder kommt das nur daher, weil deine Freundin das macht?
Wäre es vielleicht was den IT-Job in ein anderes Unternehmen zu wechseln? Eins, wo du im Team von mehreren tätig bist und nicht den ganzen Tag allein rumsitzt?
Ansonsten bist du noch ziemlich jung. Ich würde lieber jetzt ein Studium dranhängen bevor es zu spät ist. Und selbst wenn du scheiterst, dich nimmt danach mit Sicherheit wieder jemand in der IT.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Du bist erst 26.

Natürlich zahlt es sich da aus, das zu studieren was du wirklich möchtest. Du sollst ja auf Dauer glücklich mit deinem Beruf sein.

Du brauchst das deinen Eltern nicht beizubringen. Es ist deine Entscheidung. Such dir einen Job, der sich mit deinem neuen Studium vereinbaren lässt, dann kannst du auch ausziehen und bist nicht von deinen Eltern abhängig.

Alles Gute
 
M

Meinung282

Gast
Wenn Du eine ehrliche Antwort willst: Bleib bei der IT. Soziale Arbeit erscheint Dir zwar derzeit wie ein Traumjob, aber auch diese Art von Arbeit kann anstrengend-stupide sein. Es gibt zwar viele offene Stellen, aber oft sind das nur Stellen, die Teilzeit zu besetzen sind. Du hast zwar mit Menschen zu tun, aber merkst schnell: Nicht jedem ist zu helfen oder es gibt die richtige Hilfe gar nicht. Du ärgerst Dich mit Behörden und Betreuern rum, sitzt sehr häufig in sinnlosen Meetings, bei denen es zum hundertsten Mal um das gleiche Thema geht. Die Klienten wechseln, die Probleme bleiben die gleichen.

Eine Alternative zum Studium wäre auch der Fachwirt, auf den Du Dich neben der Arbeit vorbereiten kannst, wenn es Dir um mehr Verantwortung geht.
 
M

Meinung828

Gast
Ich weiß nicht, wie Du auf die Idee kommst, dass der Fachwirt anscheinend nichts wert ist. Gerade im Gesundheitswesen, wo nach Tarifverträgen bezahlt wird würde er in eine höhere Lohnstufe kommen und durch den Fachwirt deutlich mehr verdienen, hätte die Möglichkeit der Teamleitung und Personalführung.
 
N

naitsab5129690

Gast
Es geht ja nicht um mein Leben zu finanzieren. Wohne bei meinen Eltern im Haus und finanziere mich selber.
Das Haus ist abbezahlt und zahle meinen Unterhalt bzw Verbrauch.

Es geht nicht ums finanzielle, es geht einfach darum nochmal einen neuen Weg einzuschlagen.
Das mich andere sehr prägen weiß ich.

Letzendlich ist die Entscheidung einfach auch geprägt von der Gefahr vom Regen in die Traufe.

Lohn, Stellen Halbe Stellen all das kenne ich und all das sind die Gründe wieso ich so unsicher bin.


Die Stelle 5 Jahre erstmal akzeptieren und dann vllt wechseln wäre auch eine Möglichkeit.


Danke erstmal

It wird gesucht wie Sand am Meer.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben