S
Soley
Gast
Wer weiß was über die Pille und Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen, als Nebenwirkungen?
Zu Beginn habe ich meine Pille sehr gut vertragen.
Oder zumindest dachte ich das. Im Nachhinein würde ich einige Auffälligkeiten, die ich damals nie damit in Verbindung gebracht hätte, auf die Pille schieben.
Vllt ist es mir auch erst so spät aufgefallen, weil diese Nebenwirkungen zunächste nicht ganz so stark ausgeprägt und v.a nach und nach, nur ab und zu und nicht sofort mit Einnahme der ersten Pille aufgetreten sind.
Denn wer macht sich schon Gedanken darüber, ob seine vorübergehend schlechte Laune und Nervösität von der Pille kommt? Hat man ja öfter. Genauso wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit... Das ganze kann ja ganz logisch auch davon kommen, dass man Momentan sowieso etwas unter stress steht. wegen arbeit, termindruck... da kommt sowas schon mal hoch.
Aber innerhalb des letzten halben Jahres wurde es immer schlimmer. dass es nicht nur ne "Phase" ist, die von zu viel stress kommt, habe ich bermerkt, als es auch in ruhigeren zeiten aufgetreten ist.
Heulanfälle - einfach so ohne einen Grund oder wegen nichtigkeiten -
innerhalb weniger minuten von glücklich zu niedergeschlagen und weinerlichkeit
mittlerweile ändert sich meine stimmung nichgtmal mehr zu glücklich. ich bin 24stunden am tag angespannt, werde plötzlich todtraurig, komme mit mir selbst nichtmehr klar, alles wird mir zuviel, ich fühle mich wegen kleinigkeiten des alltags überfordert.... wie schlimm es wirklich ist, kann ich garnicht beschreiben.
Heute morgen erst fing es schon beim aufstehen an, im auto liefen mir die tränen herunter und auch auf der arbeit musste ich meine tränen zurückhalten.
es überfordert micm morgens aufzustehn und zur arbeit zu gehn. scjhon am tag vorher werde ich unruhig, wenn ich dran denke, was mir bevorsteht. ich bin überfordert, sobald ich nach meinem arbeitstag noch etwas tun muss oder etwas meine gewohnheiten verändert.
Oft schließe ich mich einfach nur ein.
Meiner meinung nach hängt es mit der pille zusammen. denn ich weiß, wie ich vorher war. und das war definitiv nicht weinerlich oder sehr emotional. stress war ein fremdwort oder schnell vergessen.
Befindet/Befand sich jemand in derselben situation?
bringt es überhaupt etwas die pille zu wechseln? oder wird es nur ein ewiges suchen, weil man evtl insgesamt shcon zu anfällig für solche nebenwirkungen durch die pille ist?
habt ihr die pille gewechselt oder seid zu ner anderen verhütungsmethode umgestiegen? was hilft?
Zu Beginn habe ich meine Pille sehr gut vertragen.
Oder zumindest dachte ich das. Im Nachhinein würde ich einige Auffälligkeiten, die ich damals nie damit in Verbindung gebracht hätte, auf die Pille schieben.
Vllt ist es mir auch erst so spät aufgefallen, weil diese Nebenwirkungen zunächste nicht ganz so stark ausgeprägt und v.a nach und nach, nur ab und zu und nicht sofort mit Einnahme der ersten Pille aufgetreten sind.
Denn wer macht sich schon Gedanken darüber, ob seine vorübergehend schlechte Laune und Nervösität von der Pille kommt? Hat man ja öfter. Genauso wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit... Das ganze kann ja ganz logisch auch davon kommen, dass man Momentan sowieso etwas unter stress steht. wegen arbeit, termindruck... da kommt sowas schon mal hoch.
Aber innerhalb des letzten halben Jahres wurde es immer schlimmer. dass es nicht nur ne "Phase" ist, die von zu viel stress kommt, habe ich bermerkt, als es auch in ruhigeren zeiten aufgetreten ist.
Heulanfälle - einfach so ohne einen Grund oder wegen nichtigkeiten -
innerhalb weniger minuten von glücklich zu niedergeschlagen und weinerlichkeit
mittlerweile ändert sich meine stimmung nichgtmal mehr zu glücklich. ich bin 24stunden am tag angespannt, werde plötzlich todtraurig, komme mit mir selbst nichtmehr klar, alles wird mir zuviel, ich fühle mich wegen kleinigkeiten des alltags überfordert.... wie schlimm es wirklich ist, kann ich garnicht beschreiben.
Heute morgen erst fing es schon beim aufstehen an, im auto liefen mir die tränen herunter und auch auf der arbeit musste ich meine tränen zurückhalten.
es überfordert micm morgens aufzustehn und zur arbeit zu gehn. scjhon am tag vorher werde ich unruhig, wenn ich dran denke, was mir bevorsteht. ich bin überfordert, sobald ich nach meinem arbeitstag noch etwas tun muss oder etwas meine gewohnheiten verändert.
Oft schließe ich mich einfach nur ein.
Meiner meinung nach hängt es mit der pille zusammen. denn ich weiß, wie ich vorher war. und das war definitiv nicht weinerlich oder sehr emotional. stress war ein fremdwort oder schnell vergessen.
Befindet/Befand sich jemand in derselben situation?
bringt es überhaupt etwas die pille zu wechseln? oder wird es nur ein ewiges suchen, weil man evtl insgesamt shcon zu anfällig für solche nebenwirkungen durch die pille ist?
habt ihr die pille gewechselt oder seid zu ner anderen verhütungsmethode umgestiegen? was hilft?