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LanaBanana
Gast
Hallo.
Folgendes ist mein Problem:
Letztes Jahr Ende Februar hatte ich eine Magen-Darm-Grippe (zumindest gehe ich davon aus, dass es das war), war dann auch nach zwei Tagen wieder abgehakt, alles okay. Knapp zwei Wochen später musste ich mich wieder aus heiterem Himmel übergeben, vermutlich, weil ich viel gegessen habe und hinterher gleich eine Stunde gemacht hab (ist aber auch wieder nur eine Vermutung, dass das der Grund war).
Daraufhin bin ich zu meiner Hausärztin, die eine Gastritis vermutet hat. Habe bis zum Termin zur Magenspiegelung zwei Wochen lang Pantoprazol genommen. In dieser Zeit hatte ich von nur wenigen Scheiben Zwieback am Tag starkes Völlegefühl und schlecht war mir sowieso. Die Magenspiegelung war dann völlig unauffällig, keine Entzündung, Magen schließt normal, Gewebeprobe ohne Befund.
Außerdem hatte ich mehrmals Ultraschall vom Bauch (unauffällig, nicht mal Luft drin), mehrere normale EKGs, keine Lactose-, Fructose-, Histamin- oder Glutenintoleranz, Blutwerte unauffällig.
Aber seit dem ist nichts mehr wie vorher. Ständig ist mir schlecht und ich weiß einfach nicht, warum. Musste mich nicht mehr übergeben seitdem, habe aber auch oft Bauchschmerzen. Es vergeht kein Tag mehr ohne MCP, Domperidon, Wärmflasche, Iberogast usw. (natürlich nicht alles auf einmal )
Meine Hausärztin vermutet jetzt dass das Ganze psychisch ist. Bin da leider tatsächlich vorbelastet. Ich habe eine PTBS, daraus resultierend immer wieder teils schwere depressive Episoden, Angstzustände, Panikattacken. Derzeit mache ich meine vierte Therapie, die die Übelkeit aber nicht verbessert. Außerdem habe ich Emetophobie (=Angst vor dem Erbrechen), das macht es für mich natürlich zur Hölle auf Erden dass mir plötzlich jeden Tag schlecht ist.
Einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik deswegen habe ich schon hinter mir... Hätte ich mir komplett sparen können.
Ich bin weiblich, fast 19, 1,60 m, wiege ca. 48 kg (vor den Magenproblemen waren es etwa 52 kg). Habe Hashimoto (nehme LT 100) und nehme die Pille Belara (habe ich schon probeweise abgesetzt, keine Verbesserung der Übelkeit).
Leider kann ich auch gar nicht sagen, wann die Übelkeit am schlimmsten ist. Oft wird es erst gegen Abend schlimmer, manchmal ist sie auch direkt nach dem Aufstehen da. Die Intensität variiert, mal kann ich sie ausblenden, mal muss ich MCP nehmen, weil es sonst nicht mehr auszuhalten ist. Ich habe seit letztem Jahr meine Ernährung und Lebensweise komplett umgestellt, kann überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Übelkeit und Stress finden.
Vermutlich habe ich irgendwelche wichtigen Infos vergessen, fragt einfach danach Ich bin für jeden Denkanstoß dankbar, weil es mir langsam wirklich an Lebensqualität fehlt.
Lana
Folgendes ist mein Problem:
Letztes Jahr Ende Februar hatte ich eine Magen-Darm-Grippe (zumindest gehe ich davon aus, dass es das war), war dann auch nach zwei Tagen wieder abgehakt, alles okay. Knapp zwei Wochen später musste ich mich wieder aus heiterem Himmel übergeben, vermutlich, weil ich viel gegessen habe und hinterher gleich eine Stunde gemacht hab (ist aber auch wieder nur eine Vermutung, dass das der Grund war).
Daraufhin bin ich zu meiner Hausärztin, die eine Gastritis vermutet hat. Habe bis zum Termin zur Magenspiegelung zwei Wochen lang Pantoprazol genommen. In dieser Zeit hatte ich von nur wenigen Scheiben Zwieback am Tag starkes Völlegefühl und schlecht war mir sowieso. Die Magenspiegelung war dann völlig unauffällig, keine Entzündung, Magen schließt normal, Gewebeprobe ohne Befund.
Außerdem hatte ich mehrmals Ultraschall vom Bauch (unauffällig, nicht mal Luft drin), mehrere normale EKGs, keine Lactose-, Fructose-, Histamin- oder Glutenintoleranz, Blutwerte unauffällig.
Aber seit dem ist nichts mehr wie vorher. Ständig ist mir schlecht und ich weiß einfach nicht, warum. Musste mich nicht mehr übergeben seitdem, habe aber auch oft Bauchschmerzen. Es vergeht kein Tag mehr ohne MCP, Domperidon, Wärmflasche, Iberogast usw. (natürlich nicht alles auf einmal )
Meine Hausärztin vermutet jetzt dass das Ganze psychisch ist. Bin da leider tatsächlich vorbelastet. Ich habe eine PTBS, daraus resultierend immer wieder teils schwere depressive Episoden, Angstzustände, Panikattacken. Derzeit mache ich meine vierte Therapie, die die Übelkeit aber nicht verbessert. Außerdem habe ich Emetophobie (=Angst vor dem Erbrechen), das macht es für mich natürlich zur Hölle auf Erden dass mir plötzlich jeden Tag schlecht ist.
Einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik deswegen habe ich schon hinter mir... Hätte ich mir komplett sparen können.
Ich bin weiblich, fast 19, 1,60 m, wiege ca. 48 kg (vor den Magenproblemen waren es etwa 52 kg). Habe Hashimoto (nehme LT 100) und nehme die Pille Belara (habe ich schon probeweise abgesetzt, keine Verbesserung der Übelkeit).
Leider kann ich auch gar nicht sagen, wann die Übelkeit am schlimmsten ist. Oft wird es erst gegen Abend schlimmer, manchmal ist sie auch direkt nach dem Aufstehen da. Die Intensität variiert, mal kann ich sie ausblenden, mal muss ich MCP nehmen, weil es sonst nicht mehr auszuhalten ist. Ich habe seit letztem Jahr meine Ernährung und Lebensweise komplett umgestellt, kann überhaupt keinen Zusammenhang zwischen Übelkeit und Stress finden.
Vermutlich habe ich irgendwelche wichtigen Infos vergessen, fragt einfach danach Ich bin für jeden Denkanstoß dankbar, weil es mir langsam wirklich an Lebensqualität fehlt.
Lana