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Schlimmer werdende Ehekrise von Eltern nach 40 Jahren Ehe! Keine Lösung in Sicht...

steppenwolf91

Neues Mitglied
Meine Eltern sind seit 40 Jahren verheiratet und haben drei Kinder, ich selbst bin 22 Jahre alt (m) und meine beiden Geschwister mitte 30.
Mein Vater ist 74 Jahre alt und meine Mutter 59. Es liegt also ein recht großer Altersunterschied vor, welcher meiner Einschätzung nach auch einen erheblichen Beitrag zu den Problemen meiner Eltern beiträgt.
Meine Mutter ist seit 35 Jahren Hausfrau, und geht außer einer nebenberuflichen ehrenamtlichen Arbeit keinen Beschäftigungen nach. Hobbies oder Freundinnen hat sie leider nicht. Sie hat ein sehr enges und gutes Verhältnis zu ihrer Mutter, welche jedoch auch ihren einzigen Sozialkontakt darstellt. Meine Mutter könnte man als sehr neurotische Persönlichkeit beschreiben, sie macht sich um jede Nichtigkeit die größten Sorgen und grübelt, hat absolut kein Selbstwertgefühl und kann nur schlecht mit Kritik umgehen. Die Kommunikation mit ihr gestaltet sich oft sehr schwierig, weil sie bereits bei neutralen Kommentaren schnell gekränkt reagiert. Sie ist trotz allem ein sehr freundlicher Mensch und opfert sich sehr für Ihre Kinder und andere Menschen auf, das geht fast schon in Richtung Helfersyndrom.
Der Hauptlebensinhalt meiner Mutter besteht aus der ehrenamtlichen Arbeit, Gartenarbeit und dem Kontakt zu meiner Großmutter.
Meine Großmutter ist das absolute Gegenstück zu meiner Mutter, Sie ist ein optimistischer, lebensfroher Mensch in dessen Gesellschaft man sich sehr geborgen fühlt. Fast könnte man die Beziehung zwischen meiner Mutter und ihrer Mutter auch als symbiotisch beschreiben.
Mein Vater ist das Gegenteil von meiner Mutter, er ist sehr autoritär, konservativ, redet nicht über Emotionen, sehr ordentlich bis pedantisch (besitzt in dieser Hinsicht auch leichte Zwangsneurosen); eben typische alte Schule. Er ist ein sehr schwieriger Mensch, sehr streng, stur, weiß alles besser und nörgelt wie der absolute Klischee-Rentner an allen Dingen herum. Auf der anderen Seite kann er, wenn er will, aber auch sehr Rational und einfühlsam sein, was leider eher selten der Fall ist.

Seit 15 Jahren gab es öfters mal große und kleine Krisen welche meine Eltern mehr oder weniger gut gemeister haben, doch vor allem in den letzten paar Jahren, besonders seitdem ich zum Studium weggezogen bin, leben sich meine Eltern zunehmend auseinander. Es war schon immer so, dass mein Vater seine Zeit vorwiegend alleine in seinem Arbeitszimmer oder mit seinen Hobbies verbracht hat anstatt etwas mit meiner Mutter zu unternehmen, doch das ganze nimmt in letzter Zeit zunehmend extremere Formen an. Bis aufs Mittag und- Abendessen unternehmen die beiden nichts mehr miteinander, was vor allem meine Mutter sehr belastet, sie will einfach gerne ausgehen und Leute treffen, leider hat sie aber keine Leute um sowas zu machen und mein Dad unternimmt in der Hinsicht auch nicht viel Initiative, und falls doch, reagiert meine Mutter immer völlig irrational, findet 100 Gründe warum "das ja nichts für sie wäre" und behauptet dass mein Vater ja "sowieso keine Lust darauf hätte", wobei ich mir vorstellen kann das letzteres auch leider oft stimmt.
Mein Vater hingegen hat viele Freunde und ist in einigen Vereinen. Er scheint in letzter Zeit immer weniger an meiner Mutter interessiert zu sein. Meine Mutter macht ihm deswegen Vorwürfe und reagiert oft gekränkt, wenn mein Vater trotzdem mal versucht auf sie einzugehen oder etwas mit Ihr zu unternehmen, es wirkt manchmal fast so als ob sich meine Mutter da selbst sabotiert.
Außerdem ist sie auf eine gewisse Art und Weise paranoid, belauscht Telefongespräche meines Vaters (und das schon seit Jahren) und persönliche Gespräche zwischen meinem Vater und mir, sie wird wütend wenn mein Vater versucht alleine mit mir zu reden weil sie sich ausgeschlossen fühlt, vermutet dass wir ihr etwas verheimlichen. Dementsprechend reagiert mein Vater darauf mit Rückzug und vermehrter Diskretion, was auch zu größerer Distanz zwischen beiden beiträgt. Ein Teufelskreis also.
Darauf reagiert meine Mutter wieder gekränkt, nimmt neutrale Kommentare als absolut negativ auf, fängt an zu weinen und macht meinem Vater Vorwürfe. Ihr verhalten ist zwar ein Stück weit verständlich aber auch absolut irrational, denn wenn mein Vater mal authentische Bemühungen macht ist sie auch wieder nur gekränkt. Dadurch macht sie alles nur noch schlimmer und ich kann auch verstehen dass mein Vater dadurch zunehmend weniger Lust auf sie hat.
Meine Mutter redet dann immer mit meiner Großmutter über ihre Eheprobleme, und das meiner Ansicht nach auch ein bisschen zu viel, oder besser gesagt: fast nur über das. Es ist nicht gut für die Psyche wenn er immer wieder nur seine Probleme wiederkäut.

Meine Mutter leidet unter der Situation ungleich mehr als mein Vater, vor allem weil sie sich eben nach mehr Initiative von ihm sehnt und nicht viele Alternativen in Form von Menschen hat, und dies aber leider meinem Vater gegenüber nicht entsprechend rational kommunizieren kann. Ich mache mir große große Sorgen um sie, sollte meine liebe Großmutter eines Tages mal nicht mehr leben, wird alles nur noch schlimmer und sie hat absolut niemanden mehr im Leben an den sie sich wenden kann. Ich habe ihr schon geraten sich doch mal mehr zu engagieren und etwas mit anderen Leuten zu unternehmen (ein paar lose Bekannte hat sie), doch sie meint immer nur dass sie „keine Zeit habe und sich das alles schon irgendwie ergeben werde“.


Das ganze wird in letzter Zeit immer schlimmer. Mir ist bewusst, dass ich als Familienmitglied da nicht wirklich helfen kann, weil das eine Sache zwischen meiner Mutter und meinen Vater ist und ich viel zu stark in das System eingebunden bin als dass ich da als neutrale Person agieren könnte. Scheidung kommt wohl nicht in Frage, weil die beiden dafür schon viel zu lange verheiratet sind, meine Mutter ist außerdem finanziell abhängig von meinem Vater und die beiden können zwar zusammen nicht, aber alleine wohl auch nicht, irgendwie sind sie doch monetär und psychisch voneinander abhängig.
Zu einer Paartherapie würden die beiden nie im Leben gehen, dafür haben sie viel zu negative Vorurteile gegenüber einer Therapie oder Psychotherapeuten überhaupt.
Meine Geschwister interessieren sich nicht wirklich für das Problem, vor allem weil beide schon seit langer Zeit aus dem Haus sind und ihr eigenes Leben führen. Wenn ich versuche darüber zu reden, sehen sie einfach den Ernst der Lage nicht ein und sagen „ja das wird schon alles irgendwie, ich mach mir zwar auch manchmal Sorgen aber blablablabla....“. Ich glaube aber absolut nicht dass dem so ist, das ganze wird noch in einer absoluten Katastrophe in Form des psychischen Zusammenbruchs/schwere Depression und im schlimmsten Fall Suizid meiner Mutter enden.

Ich nehme mir solche Dinge immer sehr zu Herzen und leide auch selbst unter der Situation obwohl ich seit 2 Jahre nicht mehr daheim lebe. Ich mache mir einfach wahnsinnig große Sorgen um meine Mutter und auch ein bisschen um meinen Vater. Es ist jedes mal die Hölle wenn meine Eltern wieder streiten und ich an den Wochenende oder in den Semesterferien daheim bin und das Familienklima total im Eimer ist, das macht mich einfach nur traurig und ruft Ohnmachtsgefühle in mir hervor. Ich bin zwar ein sehr selbstsicherer Mensch und mittlerweile auch recht selbstständig geworden, trotz allem bin ich sehr sensibel und nehme mir sowas immer sehr zu Herzen.

Selbst wenn die Eheprobleme meiner Mutter einigermaßen behoben würden, ist da immernoch ihre potentielle Einsamkeit, wenn meine Großmutter mal stirbt. Als eines der Zentralen Probleme sehe ich ja das extrem niedrige Selbstwertgefühl meiner Mutter. Auch ich habe in meiner Jugend unter sehr niedrigen Selbstwertgefühl gelitten, habe es jedoch geschafft, mich durch Therapie, viel Lektüre, Bibliotherapie und gute Lebenserfahrungen mittlerweile zu einem sehr charakterfesten und selbstsicheren Menschen entwickelt. Ich habe meiner Mutter ein paar Bücher gegeben, welche mir dafür sehr geholfen haben, allerdings sagt sie immer dass sie ja "keine Zeit für sowas" hätte. Außerdem, wenn sie sich ändern würde, dann würde das ja die ganze Kollusion zerstören, in welcher sich meine Familie anscheinend eingelebt hat.

Glücklicherweise versuchen meine Eltern ihre Probleme für sich zu behalten und ziehen mich nicht aktiv mit rein, trotzdem bekomme ich es mit wenn Streit in der Luft ist und vor allem wenn meine Mutter schlecht drauf ist oder es offen zum Streit kommt wenn ich daheim bin.


Was würdet ihr in meiner Situation tun? Wie kann ich mit der Situation umgehen? Im Augenblich erscheint mir die Situation meiner Eltern sehr aussichtslos. :(
 
Zuletzt bearbeitet:

Sandkorn

Aktives Mitglied
Hi, so wie Du die Situation schilderst ist da schon eine sehr verfahrene Sache. Schwierig da irgendwo anzusetzen. Hast Du schon mit Deinen Brüdern darüber geredet?
Deine Mutter scheint mir auf jeden Fall sehr hilflos zu sein, da sie außerhalb der Familie keinen sozialen Kontakt pflegt. Sie setzt sich für andere Leute ein und hat wenig Selbstwertgefühl. Dadurch hat sie warscheinlich angst das sie verlassen wird und sie steigert sich in diese Verlustangst rein. Das Dein Vater nichts mit Deiner Mutter unternimmt macht die Sache noch komplizierter und schürt ihre Verlustängste noch. Wenn Deine Oma und Deine Mutter sich gut verstehen, wäre da vieleicht eine Möglichkeit.

Muss nochmal darüber nachdenken, wenn ich genug Schlaf hatte. Komme in Gedanken grad nicht weiter, sorry.

LG
 
W

Winter Rose

Gast
Hallo Steppenwolf!

Aus deinen Zeilen spricht die pure Verzweiflung. Ich nehm' dich jetzt einfach mal virtuell in den Arm :)

Das Hauptproblem bei dieser ganzen Geschichte ist das mangelnde (oder nicht vorhandene) Selbstwertgefühl deiner Mama. Auch dein Vater ist sicher kein Unschuldsengel, aber deine Mama macht eurem Vater und vor allem sich selbst das Leben unnötig schwer.

Alles, was du von ihr erzählt hast, sind Symptome ihrer Unsicherheit und ihres mangelnden Freundeskreises. Sie hat keine Bezugsperson außerhalb der Familie. Sie ist komplett auf deinen Vater fixiert. Das ist nicht gesund. So gar nicht! Sie braucht Beschäftigung mit Verantwortungsbereich, mindestens eine/n gute/n Freund und Abstand zu deinem Vater. Kurz: Zumindest stundenweise ein eigenes Leben. Das Problem ist nur, dass deine Ma viele Jahre so gelebt hat, wie sie eben lebt und da ist es schwer, aus bekannten Mustern auszubrechen. Ich habe so eine Person auch in meiner Familie und es kostet mich jedes Mal enorm viel Spucke und Geduld, sie dazu zu überreden, das Haus zu verlassen (außer zum Einkaufen). Ihr Partner wäre gern ständig auf Achse, ihr macht fast alles angst. Glaub mir, ich weiß wie das ist. Das wird sich voraussichtlich auch nicht mehr groß ändern, da diese Person auch schon recht betagt ist.

Wer weiß, vielleicht täte deiner Mutter die Scheidung auch gut? Ein Befreiungsschlag vielleicht? Eventuell blüht sie ja sogar richtig auf? Jahrzehntelang in Angst zu leben (und genau das richtet ein fehlendes Selbstwertgefühl an), zehrt an den Nerven und macht auf Dauer kaputt. Fangt doch klein an. Babyschritte, quasi: Kinobesuch, gemeinsamer Stadtbummel, gemütliches Essen im Restaurant, kurzer Wochenendurlaub, etc. was dir eben einfällt. Kann sein, dass du mit Engelszungen wirst reden müssen (Ich habe ein Mal knapp drei Stunden gebraucht, oben erwähnte Person dazu zu bewegen, mit zum Weihnachtsessen zu uns zu kommen *stöhn* Aber sie kam :D). Ein kleiner Schubs in die richtige Richtung ist vllt. schon genug, damit sie auf den Geschmack kommt. Wenn deine Mutter glücklich ist und sich wohl fühlt, fällt das auch auf ihre Ehe ab.

Dass sie finanziell abhängig ist, stimmt aber so nicht. Da gibt es ja immer noch Unterhalt und Hartz IV, wenn es ganz dicke kommt und sie sich trennen sollten.

Sei für sie da, egal ob sie nun noch die Kurve kriegen oder getrennte Wege gehen. Du kannst unterstützend agieren, aber letzten Endes ist es ihre Sache.

Ich wünsche euch einen guten Story-Ausgang :)

LG Gube
 

steppenwolf91

Neues Mitglied
@ Sandkorn: Nein, Verlustängste hat meine Mutter nicht, ich glaube sie leidet einfach nur unter der Monotonie ihres Alltags und ist traurig weil sich ihr Mann nicht um sie bemüht, bzw. wenn er es tut, sabotiert sie sich selbst, wie oben beschrieben.

Mit meiner Schwester hab ich bereits darüber geredet, sie sieht wie gesagt den Ernst der Lage nicht ein und hat auch absolut kein klares Bild von der Sache weil sie seit 15 Jahren nicht mehr daheim wohnt. Bei meinem Bruder ist es ähnlich, er hat zwar minimal mehr Verständnis, aber wenn es um Lösungsansätze geht kann ich absolut nicht auf seine Hilfe hoffen. Er erklärt mir dann nur immer, "dass das eben so ist zwischen unseren Eltern und dass das ja in vielen Familien so ist und dass es ja keine perfekte Ehe gibt bla blablalbla blubber."


@ The Gube Life: Vielen Dank für deine Antwort :) Ja, Trennung wäre zwar in der Theorie eine Option, ist aber Praktisch aus diversen Gründen nicht durchführbar und wird mit absoluter Sicherheit nicht geschehen. Eher leidet meine Mutter bis an ihr Lebensende bevor sie sich scheiden lassen würde.

Ich habe vor einem Jahr bereits, wie die Situation zwischen meinen Eltern mal wieder ähnlich war wie jetzt, mit einem Therapeuten, welcher von unserer Hochschule angeboten wird, über die Sache geredet, der hat mir ziemlich genau denselben Tipp gegeben wie du mir jetzt.
Meine Mutter arbeitet ja wie gesagt bereits Ehrenamtlich, und meiner Einschätzung nach scheint es ihr auch recht Spaß zu machen, aber das reicht einfach nicht, sie braucht Freundinnen und mehr Vereine/Gruppen.

Auch ist es nicht so, dass sie keine Lust hat aus dem Haus zu gehen, sie würde ja gerne, wenn sie könnte, hat aber eben nicht soo oft (und schon gar nicht mit für sie interessanter Gesellschaft) die Möglichkeit dazu.
Wie gesagt wurde mir bereits von meinem Therapeuten geraten, doch etwas mit meiner Mutter zu unternehmen und sie damit "auf den Geschmack" zu bringen, was dann optimalerweise darin endet, dass sie selbst mehr Initiative ergreift und sich Leute sucht, mit denen sie etwas unternehmen kann.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es da zwar in letzter Zeit ein paar Möglichkeiten gegeben hätte, bei denen ich mit meiner Mutter etwas unternehmen hätte können, allerdings habe ich diese Möglichkeiten nicht wahrgenommen.
Ich bin genauso wie mein Vater sehr ungeduldig und seeehr perfektionistisch, und meine Mutter ist allerdings ein Mensch mit dem man seehr viel Geduld haben muss. Sie ist leider nicht gerade die Hellste, und da steigt in mir eben oft die Wut hoch, weil sie manchmal schwer von Begriff ist und offentsichtliche Dinge falsch interpretiert oder nicht einsieht und sie lässt sich auch absolut nie belehren. Oft scheint es sogar so, als ob sie anderer Menschen irgendwie unterbewusst dazu herausfordert, sie selbst in die Opferrolle zu stecken. Dann kann es oft passieren, dass auch mal wütend und etwas lauter werde, wenn ich schlechte Laune habe. Sie weiß, dass ich es nicht böse meine und nimmt mir meine aufbrausende Art auch nicht übel, das ganze geht ja schon seit Jahren so, und ich entschuldige mich jedes mal bei ihr wenn ich etwas zu wütend geworden bin, danach ist wieder alles in Butter und wir haben uns wieder Lieb :eek:
Ich nehme mir dann jedes mal vor, nächstes mal doch geduldiger zur sein, natürlich klappt das aber nie.
Und genau das verkompliziert die Sache dann eben, es bringt nichts wenn ich mit ihr etwas unternehme obwohl ich eigentlich gar keine Lust auf ihre naive Art habe, so sehr ich sie auch mag.

Meine Mutter geht ja auch regelmäßig mit meiner Großmutter shoppen und ab und zu auch mit ihr für ein paar Tage in den Urlaub. Von daher glaube ich ja nicht mal dass in der Richtung noch soo viel unternommen werden muss; Lust etwas zu unternehmen hat sie ja anscheinend schon. Nur bindet sie sich eben vieeeel zu sehr an meine Großmutter, obwohl diese auch sehr gut mit mit weniger Fürsorge durch meine Mutter klarkommen würde. Sie kann eben dadurch ihr Helfersyndrom gut ausleben, und aus diesem Muster müsste sie glaube ich erstmal ausbrechen.
 
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