Ich fange gerade eine Therapie an und habe eine dermaßen zwiegespaltene Meinung darüber...
Einerseits ist es wirklich wirklich an der Zeit, mal über meine Sorgen etc. zu reden, weil ich bestimmte Dinge niemals jemand anderem erzählen würde. Wenn ich mir vorstellen, die Therapie abzubrechen, gäbe es diese Chance schon wieder nicht und ich würde mich immer fragen „was wäre wenn“...
Andererseits merke ich auch, dass ich mich bisschen zu sehr an die Vorstellung „Therapie als Allheilmittel“ klammere.
Seit ich angefangen habe, denke ich nurnoch auf „Therapieebene“ und überlege was ich wie meinem Therapeuten erzählen soll, wie er darauf reagiert, ob meine Probleme groß genug sind, um eine Therapie zu machen, oder steiger mich in Symptome rein, um genug Probleme für den Therapeuten „zu haben“.
Ich weiß echt nicht weiter... wie seht ihr das?
Einerseits ist es wirklich wirklich an der Zeit, mal über meine Sorgen etc. zu reden, weil ich bestimmte Dinge niemals jemand anderem erzählen würde. Wenn ich mir vorstellen, die Therapie abzubrechen, gäbe es diese Chance schon wieder nicht und ich würde mich immer fragen „was wäre wenn“...
Andererseits merke ich auch, dass ich mich bisschen zu sehr an die Vorstellung „Therapie als Allheilmittel“ klammere.
Seit ich angefangen habe, denke ich nurnoch auf „Therapieebene“ und überlege was ich wie meinem Therapeuten erzählen soll, wie er darauf reagiert, ob meine Probleme groß genug sind, um eine Therapie zu machen, oder steiger mich in Symptome rein, um genug Probleme für den Therapeuten „zu haben“.
Ich weiß echt nicht weiter... wie seht ihr das?