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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Mitglied
Die Versuchung Hilfe ich kann nicht mehr zu schreien die ist schon lange da.
Profihilfe würde aber nicht so aussehen wie ich mir das vorstelle.
Ich wünsche mir das alles wieder so wird wie früher,das man mir die
Verantwortung für mein Leben abnimmt,mich bequem rundumversorgt
und ich in den kleinen Alltagsdingen immer meinen Willen bekomme.
Das da endlich wieder jemand wäre von dem ich mich emotional abhängig
machen kann,der mir zuhört,der mich bespasst,der für mich,für mein
Wohlergehen zuständig ist.
Mich wie früher völlig passiv treiben lassen können,gelebt werden
so würde es nicht laufen.
Statt dessen würde ich zu Veränderung gezwungen,zwangsangepasst
und -eingefügt,würde man mir erst den Alkohol und dann mein
besonders sein weg nehmen.
Du bist eine wertlose Gewöhnliche Saba.
Nichts an dir ist besonders.
Veränderung,Neues,Fremdes,Weiterentwicklung das geht gar nicht.
Stillstand,absolute Beständigkeit,auf keinen Fall jemals etwas
Neues das bedeutet für mich Sicherheit.
Mein Denken,meine Gewohnheiten/Routinen sind nicht veränderlich,
dürfen nie niemals in Frage gestellt/angetastet werden.
Gestern haben mich 2 Trigger aus der Vergangenheit gestreift und aus
der Bahn geworfen.
Funktionsmodus an,ab in die Küche.
Da sieht es nach dem Suffabend gestern mal wieder aus wie im S...stall.
 

Saba66

Mitglied
Mein immer verzweifelteres Verlangen nach der für mich existenziellen Aufmerksamkeit
des Außen lässt mich auf die abstrusesten Ideen kommen.
Ich würde nahezu alles tun um beachtet zu werden,um mich endlich ausjammern
zu können.
Aber...
Die Realität ist nun mal das ich in einem vertratschten Kleinstadtkaff lebe.
Im Prinzip wäre es mir sch...egal wer den seelischen Mülleimer für mich
macht,bei wem ich mich ausk...,einfach nur raus damit.
Einfach abladen können,Druck abbauen.
Wenn ich mir dafür wie früher eine Zeit lang wieder eine Thera als
Ersatzsozialkontakt kaufe ist das a)ein sehr teures Vergnügen
und b) kriege ich irgendwann eher früher als später den
Frust über meine fehlende Änderungsmotivation zu spüren,
könnte dann auch als Selbstzahlerin raus geworfen werden.
Ich will nur reden,will nicht,wollte nie an mir und meinen Problemen
arbeiten. Einfach nur erzählen können,jemanden haben der mir
zuhört ohne mir Vorwürfe zu machen das ich zu viel und nur von mir
rede. Das ich nur nehme und nichts gebe.
Ich will nicht,wollte nie mit dem Trinken aufhören.
Laien sind mit mir überfordert,wären von meiner fatalen Neigung
zum großen allumfassenden Jammerseelenstriptease der sie
dazu manipulieren soll sich für mich verantwortlich zu fühlen
peinlich berührt.
Ich könnte mir nicht sicher sein das das was ich in allzu
großer,absoluter Offenheit von mir preis gebe nicht gegen mich
verwendet,nicht im ganzen Kaff rum getratscht wird.
Der rationale Verstand mahnt völlig zu recht zur Vorsicht.
Ich darf mich nicht unmöglich machen,möchte ja auch noch
in Zukunft hier leben können ohne vor Scham in Boden
versinken zu müssen.
Mein alkoholbedingter Verfall wird immer rasanter.
Noch merke ich das selbst.
Gut möglich das es für's Außen längst schon offensichtlich ist
das ich so'n Alki bin auf den man verächtlich herab schaut.
Das Thema Hausarzt habe ich aufgegeben.
Ich will beruhigt werden das meine diversen kleinen Zipperleins
harmlos sind,sozusagen das go haben das ich vorerst weiter saufen
kann ohne jetzt schon mein Leben in Gefahr zu bringen.
Das ich da keine empathisch,wohlwollende Reaktion,kein
Verständnis zu erwarten hätte sondern harsche Ablehnung
wie damals bei Dr. W. da darf ich mir nichts vormachen.
Am Ende geht es mir immer nur um eins,um Aufmerksamkeit.
 

Saba66

Mitglied
Ich weiß das ich eine Hysterische bin,eine Dramaqueen.
Das ich aufpassen muss mich in einer Situation wie aktuell gerade
das ich mich auf allen Ebenen komplett überfordert,am und über
meinem Limit fühle nicht hysterisch panisch über zu reagieren
und mich damit nur selbst in die Sch... zu reiten.
Das völlig verdreckte,verwahrloste Haus,der Schimmel,die Ratten,
die ständige Angst das meine alte,kranke Katze stirbt,
all das Negative,der Veränderungs- und Verzichtshorror der
aus der Welt da draußen auf mich einprasselt.
Ich will das alles nicht.
Ich ertrage das immer allein sein,das ich keine Aufmerksamkeit bekomme,
mir niemand zuhört nicht mehr.
Wie sehr wünsche ich mir gerettet zu werden,das wie von Zauberhand
alles wieder gut wird,wie vor der Pandemie.
Das ich die Illusionen auf denen mein altes Leben aufgebaut war
zurück bekäme.
Das wieder Bezugspersonen für mich da sind die mir Versorgung,Schutz,
Abschirmung bieten.
Endlich wieder bedient und verwöhnt werden,nicht verantwortlich=schuld sein.
In Phasen wie jetzt braucht es nur einen winzigen Tropfen,eine letztendlich
Lappalie wie Probleme mit einem Kauf bei Ebay,die Katzenklappe die ich erst
vor Kurzem mit viel Mühe ausgetauscht habe ist schon wieder kaputt und ich
bin im Waaaaaaaaaaaaaaah-Modus,am Rande des Nervenzusammenbruchs.
Gestern erst an J.+A. und dann noch an M.H. erinnert zu werden war zu viel.
Wenn mein Alkoholpegel dann hoch genug ist kippe ich über den Rand,
raste aus,eskaliere,laufe Verbalamok.
Alles Sch... und das schon seit sehr langer Zeit.
Ich bin allein. Es wird mich keiner retten.
Es kommt schon lange keine Kavallerie mehr zu meiner Rettung
heran galoppiert wenn ich Hilfe schreie.
 

Saba66

Mitglied
Nerven wieder runter fahren,irgendwie. Es geht bei dem akuten Problem
um einen einstelligen Eurobetrag.
Selbst wenn der jetzt doppelt abgebucht wird ist es kein Drama,
wird mich das nicht in die Armut treiben.
Kein Fass aufmachen deswegen Saba,ruhig bleiben.
Tief durchatmen und erst mal gar nichts machen.
Keine hektisch panischen Überreaktionen mit denen ich mich nur
wieder mal blamiere und zum Affen mache.
Ich bin immer schneller am Limit,am Anschlag,kurz vor der
Nervenkrise.
Das ist wieder mal eine Lappalie,Punkt.
Eine Mücke kein Elefant.
Immer noch am Zittern,rege mich bei allem gleich so fürchterlich auf.
Die Panik das etwas ganz Schlimmes passiert mit dem ich nicht
umgehen kann nicht klar komme ist sofort da.
Der von mir befürchtete worst case wird höchstwahrscheinlich
nicht eintreten.
Das meine Zahlung gehackt wurde nicht völlig ausgeschlossen aber
eher unwahrscheinlich.
Wenn ich jetzt panisch durchdrehe bringt das am WE gar nichts.
Solche Situationen von absoluten Panikhorrorgedankenkreiseln
kommen immer wieder mal vor.
Wenn ich nicht höllisch aufpasse kegele ich mich mit so einem
Mist mal ungewollt in die Psychiatrie.
 

Saba66

Mitglied
Die ein oder andere emotionale Abhängigkeit der jüngeren Vergangenheit die für
mich enttäuschend geendet ist ist doch noch nicht verdaut.
Das hat mich gestern gewaltig aus der Spur geschmissen.
Es braucht nur einen Windhauch um mich umzuwerfen.
Saba hat die Stabilität einer Pusteblume.
Das Eis auf dem ich stehe ist schon lange dünn,viel zu dünn.
Wenn dann noch das Thema Mächtige/Obrigkeiten,mir etwas
sagen lassen müssen,gehorchen müssen,eingeschränkt werden
können ins Spiel kommt macht es unter meinen Füßen sinnbildlich
nur noch krack,das Eis bricht und das eiskalte Wasser von Wut,Hass
und Aggression schlägt über mir zusammen.
 

Saba66

Mitglied
Bin dabei die letzten Spuren meiner Esoterikzeit weg zu räumen.
Auch die ist spurlos von mir abgefallen obwohl ich mehrere Jahre
in der Szene unterwegs war.
Was bleibt ist nur Leere.
Alles was schön war in meinem Leben liegt in der Vergangenheit,
ist so unendlich weit weg.
Kann ich mir vorstellen jemals wieder Spaß zu haben,zu lachen ?
Man soll nie nie sagen aber zur Zeit ist das undenkbar.
Bin froh wenn es dunkel wird,ich mir die Bettschwere angesoffen habe
und in den Schlaf flüchten kann.
Kriege den Deckel nicht wieder drauf auf die Büchse der Pandora der
Trigger von gestern.
Das ich jedem aus der Hand fresse,mich jedem bedingungslos unterordne
der mir Aufmerksamkeit gibt,bei dem ich Halt und Sicherheit zu finden
hoffe das ist nicht neu. Das ist schon mein Leben lang so.
Um mich aus der Verstrickung mit der HP PSY Frau A. zu befreien habe
ich damals Profihilfe gebraucht. Das habe ich in Jahren nicht allein geschafft.
Das war offensichtlich nicht die einzige unauflösliche Verstrickung.
Ich bin so erbärmlich schwach.
 

Saba66

Mitglied
Inspiriert von einem anderen Thread erinnere ich mich gerade an meinen
letzten Trip nach Hamburg.
Ist nun auch schon ein paar Jahre her.
Ich habe dort an einem Tagesseminar teilgenommen.
Nachts gegen 2 Uhr klingelte mein Wecker.
Ich habe meinen damals noch 3 Katzen das Futter für den Tag hingestellt.
Meine Ex-Bekannte R. schaute während meiner Abwesenheit mal nach ihnen.
Mit dem Zug kam ich nachts um die Uhrzeit von meinem Kaff nicht zum
Einsteigeort in den ICE.
Also mit dem Auto nach MZ und von dort mit dem Zug nach Hamburg.
Vom Bahnhof zu Fuß zum Veranstaltungsort.
Dort vor der Tür musste ich noch warten bis geöffnet wurde und wäre
das erste Mal fast eingeschlafen.
In der Mittagspause draußen vor einer Kneipe gegessen.
Es war schönes,warmes Wetter.
Danach musste ich allerdings aufpassen auf der Bank an der Straße nicht einzuschlafen.
Irgendwann sprach mich eine Assistentin der Seminarleiterin an und meinte
"Du siehst gut aus Saba."
Da habe ich dem Mädel dann meinen Tagesablauf bis dahin erklärt und das
ich abends noch zurück fahren muss.
Jener B. sind daraufhin erst mal kurz die Gesichtszüge entgleist.
Abends nach dem Seminar noch ein bisschen die Füße vertreten und dann
ab in den Zug für die lange Heimfahrt.
Habe mir die Jacke über den Kopf gezogen und gedöst.
Das wovor ich am meisten Angst hatte die 90 Kilometer Autofahrt nachts von
MZ in mein Kaff das ging dann überraschend gut.
Nach fast 24 Stunden wach sein war ich endlich wieder zuhause,habe meiner
Katzenbande 'ne große Ration Futter hingestellt und denen klar gemacht
das mich für die nächsten Stunden gefälligst keine weckt.
Alle waren brav und haben mich schlafen lassen.
So einen Hardcoretrip das könnte ich heute nicht mehr bewältigen.
 

Saba66

Mitglied
Ich bin der Seminarleiterin I.v.F. 9 Monate nachgelaufen wie ein Hündchen.
Frankfurt,München,Hamburg,Zürich.
Ich bin den Seminarleitern J. + A. etwa 2Jahre nachgelaufen und war mir
felsenfest sicher die beiden sind meine Freunde.
Natürlich war das ein Irrtum.
Ja,ich bin auch MH nachgelaufen,habe sie angehimmelt,angebetet.
Das Kapitel ist nach so langer Zeit immer noch nicht überwunden.
ich bräuchte so sehr eine neue,diesmal hoffentlich dauerhaft,
emotionale Abhängigkeit.
 

Saba66

Mitglied
Ich würde jedem überallhin nachlaufen,ihm alles geben,alles für ihn tun der mich mit
Aufmerksamkeit füttert,der meine frustrierten kindlichen Bedürfnisse wenigstens
ansatzweise befriedigt.
Es hat sich mal eine darüber lustig gemacht welche Anstrengungen ich früher auf
mich genommen habe um Zuwendungsgeber wieder zu sehen.
Tja,die Möglichkeiten für mich an mein Suchtmittel bemutternde Aufmerksamkeit
und Zuwendung ran zu kommen waren schon immer dünn gesät.
Es gab nie genug.
 

Saba66

Mitglied
Wie sehr bräuchte ich es das da eine sichere vertraute Bezugsperson wäre die
mich beruhigt,tröstet und wieder runter reguliert,die alles nach meinen
Vorstellungen,so wie ich es haben will,in Ordnung bringt wenn etwas
nicht schnell und mühelos klappt,wenn ich vor Problemen/Herausforderungen
stehe,ewas nicht kapiere,überfordert bin.
Du kannst nicht erwarten das alle Menschen dir dienen,das du immer deinen
Willen bekommst Saba.
Doch,genauso sollte es aus meiner Sicht sein.
Mich selbst beruhigen,mich selbst halten ich habe das im monatelangen allein
zuhause festsitzen der Lockdownzeit wohl oder übel wenigstens notdürftig
lernen müssen. Gut drauf habe ich das bis heute nicht.
Hysterisch werden,weinen,brüllen,toben,eskalieren das bedeutet kümmert
euch um mich,gebt mir.
Dann hat die Kavallerie zu kommen und mich sofort zu retten,alles wieder gut
zu machen.
Ohne Drama und Hysterie sieht mich keiner,beachtet mich keiner.
So bald ich mich auf der Suche nach meinem Suchtmittel Aufmerksamkeit in
den öffentlichen Bereich wage passiert überall,egal wo,dasselbe.
Man brät mir die OT Keule über,alles was ich sage ist total daneben,Blödsinn,
völlig am Thema vorbei.
Und dann treibt man mich in einer Wolke von Kritik,Vorwürfen,Häme in mein
jeweiliges privates TB zurück,macht mir mit aller Deutlichkeit klar
das ich im öffentlichen Bereich unerwünscht bin,dort nichts zu suchen habe.
Es macht rasend vor Wut und Hass wenn andere mein Denken in Frage stellen.
Damit greifen sie meinen Wert als Mensch an.
Dann möchte ich nur noch eins es dem frechen Frevler,dem Feind mit aller
Härte heimzahlen.
Und natürlich wirft man mir dann mal wieder vor ich würde pöbeln,
erwarten das man mir nach dem Mund redet.
Klar erwarte ich das. Klar will ich bestätigt werden.
Mein Vater hat keinen Widerspruch,keine zu seiner konträre Meinung geduldet.
Wer das wagte wurde sofort gnadenlos nieder gebrüllt.
Natürlich verletzt es mich wenn man mich unfreundlich behandelt,mir widerspricht,
mich kritisiert,wenn ich harschen Gegenwind bekomme.
Ich will mich nicht austauschen,nicht diskutieren,nicht als doof und im Unrecht hingestellt
werden sondern bestätigt werden,immer recht haben.
Es ist so fürchterlich demütigend verbal nieder gemacht und mal wieder verspottet
zu werden.
Natürlich reagiere ich darauf zutiefst gekränkt und beleidigt.
Natürlich mache ich dann innerlich zu,setze den/die Feind/(-e) auf Igno.
Natürlich frisst so ein Angriff noch lange an mir,erzeugt der immer mehr
Hass auf die Menschen.
Nachgeben,Kompromisse,zugeben Unrecht zu haben,sich entschuldigen,von seiner
einmal gefassten Meinung abrücken das sehe ich als schwach und erbärmlich.
Das ist ein fürchterlicher,entwürdigender Gesichtsverlust.
Ich bin mein Denken.
Wer mein Denken angreift greift immer,immer,immer damit ganz direkt meinen
Wert als Mensch an.
Kritisiert werden tut fürchterlich weh. Da bricht meine Welt zusammen.
Bei einem Fehler erwischt und dafür öffentlich kritisiert werden das bedeutet
den Untergang in Scham und Selbsthass.
Das Schlimmste was passieren kann,was noch zig mal demütigender ist als
kritisiert werden ist bestraft werden.
Das jemand das recht hat mich Saba D. zu maßregeln.
Dann gehen meine Wut,mein Hass durch die Decke.
Meine Mutter hat sich als über den Gesetzen,Regeln,Vorschriften der Normalos
stehend angesehen.
Ich sehe das für mich genauso.
Es empört mich bis heute das die Mächtigen/Obrigkeiten mich in der Pandemiezeit
unter Strafandrohung unterworfen,mich zum Gehorsam gezwungen,meinen
Willen gebrochen haben.
Das andere die nicht meine Mutter sind mir etwas zu sagen haben,mir befehlen
können.
Seit dieser Erfahrung lasse ich mir nichts mehr sagen,reagiere ich mit rasendem
Hass wenn jemand versucht das zu tun.
Für mich sind meine maximale persönliche Freiheit,meine Wünsche und Bedürfnisse,
das ich so wenige wie möglich,am besten gar nicht eingeschränkt werden kann,
immer meinen Willen bekomme das Wichtigste.
Die Gemeinschaft,das heilige wir interessieren mich nicht.
Freiwillig,wenn man mir das nicht gewaltsam aufzwingt kommen Solidarität,
Rücksichtnahme,Verzicht,Selbstbeschränkung für mich nicht in Frage,niemals.
 

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