Hallo liebes Forum.
kennt ihr das Gegühl,den falschen Beruf gewählt zu haben?
Ich versuche jeden Tag meine Einstellung zu dem Job zu ändern.Dankbar und positiv zu sein,mein bestes zu geben.
Es gelingt mir nur phasenweise und mittlerweile bin ich an einem Punkt,wo ich denke,das vielleicht nicht ich mich immer wiederum eine Aufgabe zwängen muss ,die mich belastet.
Nach außen musste ich zufrieden sein.
Festanstellung,relativ gutes Gehalt,tolle Kollegen und gute Arbeitsumgebung.
Wäre da nicht das Klientel
Mir ist ja bewusst,das ich mit psychisch kranken arbeite,aber die wollen teilweise keine Lösungen sondern jammern.
Jammern wie doof ihr Leben ist,das die die abgehängten der Gesellschaft sind,das alles so anstrengend ist ..
Ich habe das Gefühl mein Einsatz hat keinen Wert und wenn ich nach Hause komme habe ich nie das Gefühl etwas tolles geleistet zu haben,auf das ich Stolz sein kann.
Hinzu kommt das die Klienten natürlich erwarten das man ihnen zuhört und ihre Probleme löst,aber ich kann das nicht mehr.
Ich bin auch nur ein Mensch.
Man macht Arztbegleitungen die ins nichts führen weil Überweisungen vergessen werden,versichertenkarten etc. und am Ende ist der Betreuer Schuld und es wird sich bei der Geschäftsleitung beschwert.
Ich komme mir vorwie eine Prostitutierte(künstliche emotionale Uuwendung) für sozial abhängte die sich über das System beschweren aber nie aktiv versuche unternommen haben,das sie eine gute Zukunft haben.
Und die Wahrheit,das nämlich Fleiß,Engagement und Stärke einen weiterbringen wollen die garnicht hören,sondern das man ihnen ihre dysfunktionalen Verhaltensmustern bestärkt.Denn wenn man versucht dasanzusprechen,wird sich ja beschwert über die böse Souialarbeiterin die sie nicht unterstützt.
Ich werde selbst so lethargisch und hoffnungslos,vielleicht ist das ja der Weg.Ich resigniere und gehe immer so weiter,bis ich selbst ein Fall für den Sozialarbeiter bin.
Geht es jemandem ähnlich und hat berufliche Wege gefunden raus aus der intensiven Klientenarbeit?
Ich habe überlegt in Richtung Heilpraktiker,Kunsttherapeut etc. zu gehen weil ich mir vorstelle,das ich da mehr Erfolge habe.
kennt ihr das Gegühl,den falschen Beruf gewählt zu haben?
Ich versuche jeden Tag meine Einstellung zu dem Job zu ändern.Dankbar und positiv zu sein,mein bestes zu geben.
Es gelingt mir nur phasenweise und mittlerweile bin ich an einem Punkt,wo ich denke,das vielleicht nicht ich mich immer wiederum eine Aufgabe zwängen muss ,die mich belastet.
Nach außen musste ich zufrieden sein.
Festanstellung,relativ gutes Gehalt,tolle Kollegen und gute Arbeitsumgebung.
Wäre da nicht das Klientel
Mir ist ja bewusst,das ich mit psychisch kranken arbeite,aber die wollen teilweise keine Lösungen sondern jammern.
Jammern wie doof ihr Leben ist,das die die abgehängten der Gesellschaft sind,das alles so anstrengend ist ..
Ich habe das Gefühl mein Einsatz hat keinen Wert und wenn ich nach Hause komme habe ich nie das Gefühl etwas tolles geleistet zu haben,auf das ich Stolz sein kann.
Hinzu kommt das die Klienten natürlich erwarten das man ihnen zuhört und ihre Probleme löst,aber ich kann das nicht mehr.
Ich bin auch nur ein Mensch.
Man macht Arztbegleitungen die ins nichts führen weil Überweisungen vergessen werden,versichertenkarten etc. und am Ende ist der Betreuer Schuld und es wird sich bei der Geschäftsleitung beschwert.
Ich komme mir vorwie eine Prostitutierte(künstliche emotionale Uuwendung) für sozial abhängte die sich über das System beschweren aber nie aktiv versuche unternommen haben,das sie eine gute Zukunft haben.
Und die Wahrheit,das nämlich Fleiß,Engagement und Stärke einen weiterbringen wollen die garnicht hören,sondern das man ihnen ihre dysfunktionalen Verhaltensmustern bestärkt.Denn wenn man versucht dasanzusprechen,wird sich ja beschwert über die böse Souialarbeiterin die sie nicht unterstützt.
Ich werde selbst so lethargisch und hoffnungslos,vielleicht ist das ja der Weg.Ich resigniere und gehe immer so weiter,bis ich selbst ein Fall für den Sozialarbeiter bin.
Geht es jemandem ähnlich und hat berufliche Wege gefunden raus aus der intensiven Klientenarbeit?
Ich habe überlegt in Richtung Heilpraktiker,Kunsttherapeut etc. zu gehen weil ich mir vorstelle,das ich da mehr Erfolge habe.