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Gelöscht 128094
Gast
Hallo zusammen
Ich bin seit längerer Zeit nach meinem Auszug von zuhause ziemlich auf abwegen. Das heißt ich habe verhaltenspsychische Probleme in Kombination mit Substanzen und ich habe oft das unangenehme Gefühl das ich jetzt nach Jahren wo das schon so geht, nicht mehr so leicht rausfinden werde.
Mir fehlt wohl an mir selber einfsch der Drang das Leben in die Hand zu nehmen und ich Handel oft in Affekt von Gefühlen gesteuert, welche mir nach dem Exzess dann auch wie nicht meine eigene Handlung erscheint.
Ich lebe schon seit einiger Zeit mit diesen Problemen und in den letzten Jahren seit ich ausgezogen bin hat das alles noch verstärkt.
Ich habe dieses Jahr viel mitgemacht von Gesundheitlichen irreparablen Schäden am Rücken durch die körperliche Arbeit. Die Diagnose das mein Vater Krebs hatte bis dahin das ich mich oft selber so kaputt gerichtet habe (Schlafmangel, Konsum) und auf der anderen Seite extreme antriebslosigjeit und Depressionen (nehme Tabletten dagegen seit 3 Jahren)
Ja alles in allem habe ich ein ungutes Gefühl wenn ich an meine Zukunft denke weil viele Dinge sich echt verfestigt haben sowohl im Freundeskreis, als auch an mir selber.
Ich habe einfach keine Energie dem Leben mit Mut zu begegnen und bin irgendwie nur Triebgelenkt von einer Ablenkung zur nächsten, das ich bloß nicht in Trauer falle.
Also bis zu dem Zeitpunkt habe ich einen Aufenthalt in der Suchtklinik gehabt und spüre innerlich manchmal hoffnungslosigjeit. Ich finde wahrscheinlich nicht mehr zu mir selbst und habe starke seltsame Neigungen dazu mir mein Leben überzudramatisieren (ich bekomme mich einfach nicht gut positiv abgelenkt)
Ja ich habe mittlerweile auch kaum Menschen mit den ich das Thema besprechen kann, weil ich einfach auch selber schuld trage das ich aktiv mein Leben oft so demütig ablehne.
Ich bin einfach voll mit Hass und finde kein Ventil oder bin innerlich leer und muss mich mit Informationen, Rauschmittel oder sonst wie ablenken. Ich bin Ende 20 und habe das Gefühl das ich aber auch irgendwie Gefühlsmäßig zurückgeblieben bin.
Freunde habe ich ich zwar aber irgendwie bin. Ich nicht mehr arg davon berührt. Das sind Menschen die halt auch wie ich ihr dasein fristen und irgendwie finde ich auch dort keinen neuen Antrieb. Es ist eher so das man sich auseinanderlebt gefühlt.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wann es mir den Stecker irgendwann mal zieht und ich einfach genug habe.
Ich bin seit längerer Zeit nach meinem Auszug von zuhause ziemlich auf abwegen. Das heißt ich habe verhaltenspsychische Probleme in Kombination mit Substanzen und ich habe oft das unangenehme Gefühl das ich jetzt nach Jahren wo das schon so geht, nicht mehr so leicht rausfinden werde.
Mir fehlt wohl an mir selber einfsch der Drang das Leben in die Hand zu nehmen und ich Handel oft in Affekt von Gefühlen gesteuert, welche mir nach dem Exzess dann auch wie nicht meine eigene Handlung erscheint.
Ich lebe schon seit einiger Zeit mit diesen Problemen und in den letzten Jahren seit ich ausgezogen bin hat das alles noch verstärkt.
Ich habe dieses Jahr viel mitgemacht von Gesundheitlichen irreparablen Schäden am Rücken durch die körperliche Arbeit. Die Diagnose das mein Vater Krebs hatte bis dahin das ich mich oft selber so kaputt gerichtet habe (Schlafmangel, Konsum) und auf der anderen Seite extreme antriebslosigjeit und Depressionen (nehme Tabletten dagegen seit 3 Jahren)
Ja alles in allem habe ich ein ungutes Gefühl wenn ich an meine Zukunft denke weil viele Dinge sich echt verfestigt haben sowohl im Freundeskreis, als auch an mir selber.
Ich habe einfach keine Energie dem Leben mit Mut zu begegnen und bin irgendwie nur Triebgelenkt von einer Ablenkung zur nächsten, das ich bloß nicht in Trauer falle.
Also bis zu dem Zeitpunkt habe ich einen Aufenthalt in der Suchtklinik gehabt und spüre innerlich manchmal hoffnungslosigjeit. Ich finde wahrscheinlich nicht mehr zu mir selbst und habe starke seltsame Neigungen dazu mir mein Leben überzudramatisieren (ich bekomme mich einfach nicht gut positiv abgelenkt)
Ja ich habe mittlerweile auch kaum Menschen mit den ich das Thema besprechen kann, weil ich einfach auch selber schuld trage das ich aktiv mein Leben oft so demütig ablehne.
Ich bin einfach voll mit Hass und finde kein Ventil oder bin innerlich leer und muss mich mit Informationen, Rauschmittel oder sonst wie ablenken. Ich bin Ende 20 und habe das Gefühl das ich aber auch irgendwie Gefühlsmäßig zurückgeblieben bin.
Freunde habe ich ich zwar aber irgendwie bin. Ich nicht mehr arg davon berührt. Das sind Menschen die halt auch wie ich ihr dasein fristen und irgendwie finde ich auch dort keinen neuen Antrieb. Es ist eher so das man sich auseinanderlebt gefühlt.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wann es mir den Stecker irgendwann mal zieht und ich einfach genug habe.