Suesseseichhoernchen
Neues Mitglied
Hallo liebe Community,
Ich bin Ende 20, lebe alleine, arbeite an einer Universität und promoviere nebenbei in einer Geisteswissenschaft. Mein Verhältnis zu Familienangehörigen, Kollegen und Freunden ist einfach toll. 😊
Nur leider belasten mich meine äußerst ausgeprägten Angstzustände. Genauer gesagt heißt das, dass ich wirklich Tag und Nacht Panik vor einem dritten Weltkrieg habe. Sogar nachts träume ich von Atombombeneinschlägen und wache davon fast jede Nacht auf. Infolge meiner permanenten Angstgefühle habe ich bereits Schlafstörungen, Übelkeit und Herzrasen entwickelt.
Weiterhin gucke ich mehrmals stündlich im Internet auf Nachrichtenseiten, ob es neue Indizien dafür gibt, dass nun ein Atomkrieg unmittelbar bevorstehen könnte. Falls ich dies nicht mache, bekomme ich schlimme innere Unruhe sowie heftige Zitteranfälle.
Besonders seit dem jetzigen Israel-Krieg ist meine Angst vor einem Atomkrieg gigantisch geworden. Zumal Israel neben Russland ebenfalls eine Atommacht ist... Hilfe, durch diese Tatsache erscheint mir meine Angst irgendwie berechtigt bzw. realistisch.
Grundsätzlich bin ich ein sehr rationaler und durchaus ziemlich selbstbewusster Mensch, der angstfrei und mühelos das Leben rockt. Aber in dieser Angelegenheit ist meine Furcht schlichtweg grenzenlos und ununterbrochen vorhanden. Wenn ich auf der Arbeit bin oder mich mit Freunden treffe, bin ich -Gott sei Dank- für kurze Zeit abgelenkt. Aber dann alleine zu Hause geht diese Panik wieder munter weiter.
Meint Ihr, dass das pathologisch ist und psychologisch behandelt werden muss?
Mein Umfeld sagt auf jeden Fall, während ich behaupte nein!
Tausend Dank für euren Rat im Vorfeld und allen einen schönen Abend noch
Ich bin Ende 20, lebe alleine, arbeite an einer Universität und promoviere nebenbei in einer Geisteswissenschaft. Mein Verhältnis zu Familienangehörigen, Kollegen und Freunden ist einfach toll. 😊
Nur leider belasten mich meine äußerst ausgeprägten Angstzustände. Genauer gesagt heißt das, dass ich wirklich Tag und Nacht Panik vor einem dritten Weltkrieg habe. Sogar nachts träume ich von Atombombeneinschlägen und wache davon fast jede Nacht auf. Infolge meiner permanenten Angstgefühle habe ich bereits Schlafstörungen, Übelkeit und Herzrasen entwickelt.
Weiterhin gucke ich mehrmals stündlich im Internet auf Nachrichtenseiten, ob es neue Indizien dafür gibt, dass nun ein Atomkrieg unmittelbar bevorstehen könnte. Falls ich dies nicht mache, bekomme ich schlimme innere Unruhe sowie heftige Zitteranfälle.
Besonders seit dem jetzigen Israel-Krieg ist meine Angst vor einem Atomkrieg gigantisch geworden. Zumal Israel neben Russland ebenfalls eine Atommacht ist... Hilfe, durch diese Tatsache erscheint mir meine Angst irgendwie berechtigt bzw. realistisch.
Grundsätzlich bin ich ein sehr rationaler und durchaus ziemlich selbstbewusster Mensch, der angstfrei und mühelos das Leben rockt. Aber in dieser Angelegenheit ist meine Furcht schlichtweg grenzenlos und ununterbrochen vorhanden. Wenn ich auf der Arbeit bin oder mich mit Freunden treffe, bin ich -Gott sei Dank- für kurze Zeit abgelenkt. Aber dann alleine zu Hause geht diese Panik wieder munter weiter.
Meint Ihr, dass das pathologisch ist und psychologisch behandelt werden muss?
Mein Umfeld sagt auf jeden Fall, während ich behaupte nein!
Tausend Dank für euren Rat im Vorfeld und allen einen schönen Abend noch