B
bird-in-the-cage
Gast
Ich weiß nicht ob ich hier überhaupt posten soll, wer weiß wie man darauf reagieren wird. Ich hoffe, ich falle hier nicht allzu negativ auf, ich möchte mich gerade nur über ein paar belastende Dinge ausk*tzen.
Ich bin mit den Nerven am Ende. Ich fühle mich auf der Erde nur noch eingesperrt. Ich bin sowas von überfordert und würde mir nichts mehr wünschen als nicht zu leben. Keiner versteht mich, jeder sagt nur, du musst weiter machen, du musst üben, du musst an dir arbeiten, du musst Erfahrungen machen, auf die Schnauze fallen und aus deinen Fehlern lernen, du darfst so nicht sein. Ich würde sagen man kann sich nicht immer Fehler leisten. Immer liegt es an einem selbst, immer ist man selbst verantwortlich, sein Leben auf die Reihe zu bekommen, sonst wird man harsch kritisiert und ist selbst Schuld. Als Baby wurde einem doch mitgegeben wie man denkt und reagiert. Das ist dann nicht meine Schuld, wage ich zu behaupten.
Von selbst tut sich ja leider nichts, andere kann man ja leider nicht ändern, sondern nur sich selbst, wie man über Dinge denkt und mit Dingen umgeht. Das sind Aussagen, die mir an die Substanz gehen und mich fertig machen.
Manchmal muss ich mir einfach Dinge von der Seele reden, aber dann bekommt man natürlich erst wieder zu hören, man müsse in Therapie gehen, man müsse Tabletten nehmen, man müsse in eine Anstalt, das wird dir ja helfen. Ich kann das nicht mehr hören. Immer bin ich diejenige die ja nicht einsichtig sein möchte und selbst Schuld ist. Ich muss ja einfach nur umdenken, positiv denken. Ich kann das alles nicht und die Überforderung vor der Zukunft und die Verzweiflung lassen mich in der Untätigkeit verharren. Jetzt wird man mir gleich wieder sagen "Wenn du nichts tust, ändert sich auch nichts".
Ich finde dieses ganze System so absurd und eine Zumutung, dass ich mich darauf nicht einlassen kann. Da bin ich natürlich wieder selbst Schuld. Pass dich an und ändere deine Einstellung, um Anschluss zu finden und damit du nicht gemobbt wirst oder das Mobbing an dir abprallt. Manche Dinge musst du einfach ignorieren, um nicht krank zu werden. Du denkst zu negativ.
Mir gehts schlecht, dass ich mich so beeinflussen und runter ziehen ließ. Mich macht fertig, dass ich mir früher nicht zu helfen wusste oder nichts tat.
Ich habe dauernd Stress und Druck durch andere und lasse mich von ihnen negativ beeinflussen. Da kriselt es zwischen den Leuten und ich bin mittendrin. Mir wird oft Druck gemacht indem gesagt wird "Du musst dich anpassen, das sieht doch total blöd aus, wenn du das und das nicht kannst". Es gibt viele Leute die will ich nie mehr sehen, weil sie mich fertig gemacht haben.
Mit meiner jetzigen Therapeutin sind die Gespräche nicht zufriedenstellend. Ich habe bei ihr gar kein gutes Gefühl mehr.
Muss mir soviel egal sein um mich auf Dinge bzw. Hilfe einzulassen?
Ich bin total überanstrengt, habe an nichts Freude und sowas wie eine Gefühlsverflachung. An Tabletten komme ich wohl nicht mehr vorbei.
Ich habe oft mit Leuten Probleme, weiß aber nie damit umzugehen. Ich komme bei anderen Menschen nicht mit. Das habe ich meiner Therapeutin auch gesagt, aber das versteht sie nicht, wenn ich es ihr erkläre. Wenn ich Leute zur Rede stellen würde, könnte ich dem was sie sagen nicht folgen und dementsprechend argumentieren. Ich weiß auch nie, werde ich gerade wieder veräppelt oder nicht. Ich weiß nie ob das was man mit mir macht bzw. mir aufträgt in Ordnung ist oder nicht.
Ich kann verstehen, wenn man dafür kein Verständnis aufbringt. Ist halt so und muss ich so hinnehmen.
Ich bin mit den Nerven am Ende. Ich fühle mich auf der Erde nur noch eingesperrt. Ich bin sowas von überfordert und würde mir nichts mehr wünschen als nicht zu leben. Keiner versteht mich, jeder sagt nur, du musst weiter machen, du musst üben, du musst an dir arbeiten, du musst Erfahrungen machen, auf die Schnauze fallen und aus deinen Fehlern lernen, du darfst so nicht sein. Ich würde sagen man kann sich nicht immer Fehler leisten. Immer liegt es an einem selbst, immer ist man selbst verantwortlich, sein Leben auf die Reihe zu bekommen, sonst wird man harsch kritisiert und ist selbst Schuld. Als Baby wurde einem doch mitgegeben wie man denkt und reagiert. Das ist dann nicht meine Schuld, wage ich zu behaupten.
Von selbst tut sich ja leider nichts, andere kann man ja leider nicht ändern, sondern nur sich selbst, wie man über Dinge denkt und mit Dingen umgeht. Das sind Aussagen, die mir an die Substanz gehen und mich fertig machen.
Manchmal muss ich mir einfach Dinge von der Seele reden, aber dann bekommt man natürlich erst wieder zu hören, man müsse in Therapie gehen, man müsse Tabletten nehmen, man müsse in eine Anstalt, das wird dir ja helfen. Ich kann das nicht mehr hören. Immer bin ich diejenige die ja nicht einsichtig sein möchte und selbst Schuld ist. Ich muss ja einfach nur umdenken, positiv denken. Ich kann das alles nicht und die Überforderung vor der Zukunft und die Verzweiflung lassen mich in der Untätigkeit verharren. Jetzt wird man mir gleich wieder sagen "Wenn du nichts tust, ändert sich auch nichts".
Ich finde dieses ganze System so absurd und eine Zumutung, dass ich mich darauf nicht einlassen kann. Da bin ich natürlich wieder selbst Schuld. Pass dich an und ändere deine Einstellung, um Anschluss zu finden und damit du nicht gemobbt wirst oder das Mobbing an dir abprallt. Manche Dinge musst du einfach ignorieren, um nicht krank zu werden. Du denkst zu negativ.
Mir gehts schlecht, dass ich mich so beeinflussen und runter ziehen ließ. Mich macht fertig, dass ich mir früher nicht zu helfen wusste oder nichts tat.
Ich habe dauernd Stress und Druck durch andere und lasse mich von ihnen negativ beeinflussen. Da kriselt es zwischen den Leuten und ich bin mittendrin. Mir wird oft Druck gemacht indem gesagt wird "Du musst dich anpassen, das sieht doch total blöd aus, wenn du das und das nicht kannst". Es gibt viele Leute die will ich nie mehr sehen, weil sie mich fertig gemacht haben.
Mit meiner jetzigen Therapeutin sind die Gespräche nicht zufriedenstellend. Ich habe bei ihr gar kein gutes Gefühl mehr.
Muss mir soviel egal sein um mich auf Dinge bzw. Hilfe einzulassen?
Ich bin total überanstrengt, habe an nichts Freude und sowas wie eine Gefühlsverflachung. An Tabletten komme ich wohl nicht mehr vorbei.
Ich habe oft mit Leuten Probleme, weiß aber nie damit umzugehen. Ich komme bei anderen Menschen nicht mit. Das habe ich meiner Therapeutin auch gesagt, aber das versteht sie nicht, wenn ich es ihr erkläre. Wenn ich Leute zur Rede stellen würde, könnte ich dem was sie sagen nicht folgen und dementsprechend argumentieren. Ich weiß auch nie, werde ich gerade wieder veräppelt oder nicht. Ich weiß nie ob das was man mit mir macht bzw. mir aufträgt in Ordnung ist oder nicht.
Ich kann verstehen, wenn man dafür kein Verständnis aufbringt. Ist halt so und muss ich so hinnehmen.