G
Gelöscht
Gast
Ich möchte hier mal meine Erfahrungen mit Mirtazapin und meine sonstigen Erfahrungen mit Ärzten niederschreiben.
Ich nehme das Medikament nun ca. 6 Jahre 15mg. Jegliches Absetzen ist bisher gescheitert. Nun habe ich vor ca. 8 Wochen angefangen nur noch eine halbe, also 7,5mg zu nehmen. Ging auch die ersten Wochen gut, aber dann find es an das ich jeden morgen gewürgt habe (meißt ohne zu erbrechen), alles am Hals hat sofort für unangenehm, würgen usw geführt, Schwindel, benommen, Hektisch usw. Bis ich es bis gestern nicht mehr aushielt und zum Hausarzt bin um ihm mein anliegen zu schildern. Antwort = "Und was soll ich da tun?" Ich konnte es kaum glauben, und dann sagte er, das er mir höchstens eine Überweisung in die Psychiatrie geben könnte. Sagt mal gibts da kein zwichending. Ich bin in Therapie, aber mir kann mittlerweile einer sagen was er will. Helfen kann da niemand. Psychotherapien kann man sich eigentlich sparen mit 1x die Woche ne Stunde Reden, aber gut. Meine Meinung.
Man wird mit Depressionen/Burnout nicht wahr genommen. Entweder aushalten oder Psychiatrie.
Seit ich gestern beim Arzt war, habe ich am Abend wieder 15mg genommen und am heutigen morgen kein würgen gehabt und der Tag war auch angenehmer. Ich will aber unbedingt von dem dreckszeug weg kommen. Das zeug hat mich ruiniert. Schilddrüse, Schwindel usw.
Bitte helft mir bei dem Problem. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich arbeite ca. 3 Std. von Familie, Freunde, Heimat entfernt, Lebe da allein. Die ganze Situation gefällt mir nicht. Jetzt könnte man sagen ich geh einfach zurück, aber in meinem momentanen Zustand fühle ich mich dazu nicht in der Lage.
Welche möglichkeiten zur Behandlung von Depressionen/Burnout gibt es heute? Aktueller Forschungsstand?
Wie kann man das Medikament absetzen ohne Nebenwirkungen? Ich kann das echt nicht aushalten. Da muss es was geben. Gibt es die möglichkeit ein halbes Jahr ins Koma versetzt zu werden um den Körper einfach zu entgiften? Ich weiß klingt doof aber ich verzichte lieber auf ein halbes Jahr, als dass ich jeden Tag leiden muss. Natürlich ist mir eine andere möglichkeit lieber aber ich will wieder am Leben mit freude teilnehmen.
Und mal ganz im ernst. In wie weit ist mein Körper durch das Medikament nun "zerstört"? Werde ich jemals so Gesund wie "normale" Menschen (bitte nicht kommen, was sind normale Menschen usw)
Ich nehme das Medikament nun ca. 6 Jahre 15mg. Jegliches Absetzen ist bisher gescheitert. Nun habe ich vor ca. 8 Wochen angefangen nur noch eine halbe, also 7,5mg zu nehmen. Ging auch die ersten Wochen gut, aber dann find es an das ich jeden morgen gewürgt habe (meißt ohne zu erbrechen), alles am Hals hat sofort für unangenehm, würgen usw geführt, Schwindel, benommen, Hektisch usw. Bis ich es bis gestern nicht mehr aushielt und zum Hausarzt bin um ihm mein anliegen zu schildern. Antwort = "Und was soll ich da tun?" Ich konnte es kaum glauben, und dann sagte er, das er mir höchstens eine Überweisung in die Psychiatrie geben könnte. Sagt mal gibts da kein zwichending. Ich bin in Therapie, aber mir kann mittlerweile einer sagen was er will. Helfen kann da niemand. Psychotherapien kann man sich eigentlich sparen mit 1x die Woche ne Stunde Reden, aber gut. Meine Meinung.
Man wird mit Depressionen/Burnout nicht wahr genommen. Entweder aushalten oder Psychiatrie.
Seit ich gestern beim Arzt war, habe ich am Abend wieder 15mg genommen und am heutigen morgen kein würgen gehabt und der Tag war auch angenehmer. Ich will aber unbedingt von dem dreckszeug weg kommen. Das zeug hat mich ruiniert. Schilddrüse, Schwindel usw.
Bitte helft mir bei dem Problem. Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich arbeite ca. 3 Std. von Familie, Freunde, Heimat entfernt, Lebe da allein. Die ganze Situation gefällt mir nicht. Jetzt könnte man sagen ich geh einfach zurück, aber in meinem momentanen Zustand fühle ich mich dazu nicht in der Lage.
Welche möglichkeiten zur Behandlung von Depressionen/Burnout gibt es heute? Aktueller Forschungsstand?
Wie kann man das Medikament absetzen ohne Nebenwirkungen? Ich kann das echt nicht aushalten. Da muss es was geben. Gibt es die möglichkeit ein halbes Jahr ins Koma versetzt zu werden um den Körper einfach zu entgiften? Ich weiß klingt doof aber ich verzichte lieber auf ein halbes Jahr, als dass ich jeden Tag leiden muss. Natürlich ist mir eine andere möglichkeit lieber aber ich will wieder am Leben mit freude teilnehmen.
Und mal ganz im ernst. In wie weit ist mein Körper durch das Medikament nun "zerstört"? Werde ich jemals so Gesund wie "normale" Menschen (bitte nicht kommen, was sind normale Menschen usw)