diebartdie
Neues Mitglied
hi,
ich hab mich erst grad hier angemeldet und weiß ehrlich gesagt nicht wie das hier so läuft. ja ich erzähl mal ein bisschen!
Ich bin fast 27 jahre alt und habe eine sehr schlimme Vergangenheit. Meine Familie raubt mir die nerven und erwartet dass ich immer springe und tue und sage, was von mir erwartet wird. auch wenn ich das tue, wird das nicht anerkannt und tue ich es nicht, quählen mich gewissensbisse. ich habe dann das gefühl als tochter und schwester versagt zu haben. es war schon seit ich zurück denken kann sehr schwierig für mich in der familie. Die Tradition und die Rolle der Frau, sie passten nicht zu mir. Dennoch zwang ich mich mit Druck von Außen zu einer trad. Ehe, die 5 Jahre mit Gewalt, Missbrauch und ganz vielen schlimmen Dingen verlief. Aus der Beziehung habe ich ein Kind (ich wollte zwar nie Kinder, man zwang mich schon dazu aber ich liebe mein Sohn über alles.) Nach der Trennung wurde ich von meiner Familie verstoßen und aufs Übelste beschimpft und man stellte mir nach, um sicher zu gehen, dass ich nicht "rum-hure". Mein Ex drohte bis zu letzt mir das Leben zu nehmen, den Kontakt zum Sohn suchte er nicht mehr, selbst finanziell nicht. Er gründete mit meiner Cousine eine neue Familie. (Krank und verzeihen werde ich das nicht!) Meine Familie hingegen wurde durch eine Tragödie kompl. zerstört. Ich nahm 2 Geschwister auf und sorgte mich um sehr viele andere Dinge. Bis heute habe ich so einiges getan, ob nun finanziell oder sonstiges, ich habe mich sehr bemüht. Von meiner Familie aber habe ich immer Ablehnung kassiert. Nie war ich gut genug, nie sagte ich oder tat ich das Richtige. Bis heute nicht. Ich habe keine Kraft mehr. Ich bin im letzten Semester des Abi's (aufm 2.Bildungsweg hole ich mein Abi nach) und wieder habe ich wie so oft auch ein Familienmitglied aufgenommen, der mich wieder wie sonst auch belogen betrogen und beklaut hat. Dieses Mal sind Handy mit allen Nummern weg, Digi Cam und ipod. Das ist nicht das erste mal und immer heißt es danach "es tut mir leid" immer und immer wieder und ich leide wie ein Hund. Ständig dieser Vertrauensmissbrauch abgesehen vom Schaden! Ich war schon immer anders als die. Wurde ausgeschlossen und fertig gemacht doch wenn sie was brauchen dann rufen sie mich als erste, dann stehen sie vor meiner Türe. Sie schlafen in meinem Bett, essen an meinem Tisch und trinken und essen von meinem Glas und meinem Teller. Dennoch werde ich wie ein Hund nur missbraucht und wieder weggeworfen, wenn sie mich nicht mehr brauchen! Danach sind sie herablassend und stellen mich als dumm hässlich bekloppt unfähig usw hin..
Ist es verwerflich mit von Menschen zu trennen mich von ihnen fernzuhalten, die zwar Familie sind aber mir schaden??? Meine Träume endlich frei zu sein, Dinge zu tun, die mir spaß machen, meinem Sohn und mir ein unbeschwertes und abgesichertes Leben zu bieten, sie sind neben meinem Sohn alles was ich habe. Aber sehr oft bin ich sehr down und denke wenn ich den Mut dazu hätte, würde ich mir das Leben nehmen und mich befreien!!!!
ich hab mich erst grad hier angemeldet und weiß ehrlich gesagt nicht wie das hier so läuft. ja ich erzähl mal ein bisschen!
Ich bin fast 27 jahre alt und habe eine sehr schlimme Vergangenheit. Meine Familie raubt mir die nerven und erwartet dass ich immer springe und tue und sage, was von mir erwartet wird. auch wenn ich das tue, wird das nicht anerkannt und tue ich es nicht, quählen mich gewissensbisse. ich habe dann das gefühl als tochter und schwester versagt zu haben. es war schon seit ich zurück denken kann sehr schwierig für mich in der familie. Die Tradition und die Rolle der Frau, sie passten nicht zu mir. Dennoch zwang ich mich mit Druck von Außen zu einer trad. Ehe, die 5 Jahre mit Gewalt, Missbrauch und ganz vielen schlimmen Dingen verlief. Aus der Beziehung habe ich ein Kind (ich wollte zwar nie Kinder, man zwang mich schon dazu aber ich liebe mein Sohn über alles.) Nach der Trennung wurde ich von meiner Familie verstoßen und aufs Übelste beschimpft und man stellte mir nach, um sicher zu gehen, dass ich nicht "rum-hure". Mein Ex drohte bis zu letzt mir das Leben zu nehmen, den Kontakt zum Sohn suchte er nicht mehr, selbst finanziell nicht. Er gründete mit meiner Cousine eine neue Familie. (Krank und verzeihen werde ich das nicht!) Meine Familie hingegen wurde durch eine Tragödie kompl. zerstört. Ich nahm 2 Geschwister auf und sorgte mich um sehr viele andere Dinge. Bis heute habe ich so einiges getan, ob nun finanziell oder sonstiges, ich habe mich sehr bemüht. Von meiner Familie aber habe ich immer Ablehnung kassiert. Nie war ich gut genug, nie sagte ich oder tat ich das Richtige. Bis heute nicht. Ich habe keine Kraft mehr. Ich bin im letzten Semester des Abi's (aufm 2.Bildungsweg hole ich mein Abi nach) und wieder habe ich wie so oft auch ein Familienmitglied aufgenommen, der mich wieder wie sonst auch belogen betrogen und beklaut hat. Dieses Mal sind Handy mit allen Nummern weg, Digi Cam und ipod. Das ist nicht das erste mal und immer heißt es danach "es tut mir leid" immer und immer wieder und ich leide wie ein Hund. Ständig dieser Vertrauensmissbrauch abgesehen vom Schaden! Ich war schon immer anders als die. Wurde ausgeschlossen und fertig gemacht doch wenn sie was brauchen dann rufen sie mich als erste, dann stehen sie vor meiner Türe. Sie schlafen in meinem Bett, essen an meinem Tisch und trinken und essen von meinem Glas und meinem Teller. Dennoch werde ich wie ein Hund nur missbraucht und wieder weggeworfen, wenn sie mich nicht mehr brauchen! Danach sind sie herablassend und stellen mich als dumm hässlich bekloppt unfähig usw hin..
Ist es verwerflich mit von Menschen zu trennen mich von ihnen fernzuhalten, die zwar Familie sind aber mir schaden??? Meine Träume endlich frei zu sein, Dinge zu tun, die mir spaß machen, meinem Sohn und mir ein unbeschwertes und abgesichertes Leben zu bieten, sie sind neben meinem Sohn alles was ich habe. Aber sehr oft bin ich sehr down und denke wenn ich den Mut dazu hätte, würde ich mir das Leben nehmen und mich befreien!!!!