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Meine Schwiegermutter behandelt mich furchtbar - wie verhalte ich mich richtig?

Titania-1997

Neues Mitglied
Hallo alle zusammen,

ich bin ganz neu hier (entdeckte die Seite zwar vor Jahren, hab mich aber jetzt erst spontan angemeldet) und hoffe inständig auf Antworten/Meinungen/Ratschläge.
Zu mir und meiner Situation: Ganz egal was ihr von Sternzeichen haltet, wenn ihr euch einen typischen Krebs vorstellt, habt ihr eigentlich schon das perfekte Bild von mir. Sensibel, harmoniebedürftig und zurückhaltend. Ich bin sehr introvertiert, schüchtern und habe kein großes Selbstbewusstsein. Ich stecke derzeit in den letzten Zügen der Schule (Abitur). Seit etwa einem Jahr bin ich mit meinem Freund zusammen und ich war nie glücklicher. Er ist einfach mein Gegenstück, meine große Liebe (ja, sowas sage ich schon in meinem Alter). Natürlich gibt es auch mal Streit oder Meinungsverschiedenheiten, aber alles im Rahmen.

Zu meinem Problem werde ich einen längeren Text schreiben, ich hoffe jemand erbarmt sich und liest ihn trotzdem und versäumt nicht mir zu helfen..?? J
Das Problem was ich habe, hängt mit der Situation meines Freundes zuhause und das Verhältnis zwischen seiner Mutter und mir zusammen. Mein Freund und ich besuchen dieselbe Schule im selben Jahrgang und haben auch ein paar Kurse zusammen. Ich wohne mit meiner Mutter ca. 1,5km von unserer Schule entfernt in einer schönen großen Wohnung. Mein Freund wohnt außerhalb der Stadt, ca. 10km von der Schule entfernt mit seinen Eltern und seiner Großmutter in einem Reihenaus.
Dementsprechend sind wir öfter bei mir, da es einfach zentraler gelegen, näher an der Schule ist und wir oft für uns sein können (ich wohne in der Stadt und er außerhalb). Bei ihm ist zumindest seine Oma immer da, seine Eltern ab dem Nachmittag. Zudem ist der Bahnhof fußläufig bei ihm etwa 30-40 Minuten entfernt. Die Argumente, warum wir öfter bei mir sind, liegen also auf der Hand. Aber auch abseits dieser vernünftigen Argumente fühle ich mich bei mir zuhause bedeutend wohler.. Unsere Wohnung ist immer sauber und aufgeräumt und wir nehmen auf unsere Gäste Rücksicht. Das ist bei ihm zuhause überhaupt nicht so. Das Haus ist sehr schmutzig, insbesondere die Küche und das Bad (der Boden klebt, die Oberflächen auch, leicht verderbliche Lebensmittel werden tagelang unabgedeckt und ungekühlt „zwischengelagert“ sodass sie verschimmeln, dreckiges Geschirr/dreckige Wäsche liegt tagelang rum (obwohl Spülmaschine und Waschmaschine vorhanden sind), der Staub liegt zentimeterdick überall). Auf meine Frage ob ich ein Handtuch zum Duschen bekommen könnte wurde mir gesagt, ich soll das Handtuch benutzen dass da hängt (jenes teilen sich seine Eltern und er zu dritt). Als ich wenigstens um ein kleines Händehandtuch stattdessen bat, sagte seine Mutter, dass ich alles so sehr verschwenden würde. Sie wäscht aber so selten Wäsche, dass mein Freund zum Teil keine einzige saubere Unterhose mehr hatte und er hat ca. 15-20 Stück, also nicht gerade wenig. Beim Essen nehmen sie auch keine Rücksicht auf mich. Ich esse kaum Fleisch, vielleicht einmal alle zwei Wochen Hühnchen und einmal im Monat Rind wenn´s hochkommt. Des Weiteren kann ich aus gesundheitlichen Gründen keine großen Mahlzeiten nach 17 Uhr zu mir nehmen. Dort gibt es jeden Tag billiges Fleisch und es wird erst um 21 Uhr warm gegessen. Aus eben genannten Gründen esse ich davon sehr wenig, jedoch aus Höflichkeit mit. Dann kriege ich auch zu hören, ich würde ja nichts essen und der unterschwellige Vorwurf einer Essstörung klingt mit. Diese Liste aus Unannehmlichkeiten bei ihm zuhause könnte ich endlos fortführen…
Dadurch dass er viel bei mir ist, steigen natürlich auch unsere Kosten, er duscht ziemlich verschwenderisch, kocht mehrmals am Tag Tee und kriegt auch seine eigenen Wünsche wie Schinken, Cornflakes etc. Meine Mutter hat das schon länger gemerkt und sich auch schon mal mit seinen Eltern darüber unterhalten. Bisher haben sie einmalig 50€ gegeben und obwohl sie sich eigentlich über feste, regelmäßige Beträge einigen wollten, kommt von seinen Eltern gar nichts. Auch nicht nach mehrmaligen Nachfragen.
Am schlimmsten ist aber seine Mutter. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie was gegen mich hat. Richtig klargeworden ist mir das letztes Wochenende. Sie beklagte sich bei meiner Mutter, die mich abgeholt hat, dass ich sie ja so ablehnend behandeln würde und sehr unhöflich sei, obwohl sie zu mir doch immer lieb und freundlich wäre. Als mir meine Mutter dann deswegen eine Standpauke gehalten hat, war ich so verzweifelt. Ich werde an einigen Vorwürfen ihrerseits stichpunktartig erklären, wie ich das sehe.
„Sie lehnt uns ab und verhält sich unhöflich“ – Das mag daher kommen, dass ich mittlerweile richtige Angst habe mal auch nur ins Badezimmer zu gehen. Das Wohnzimmer ist nämlich gleich nebenan und da sitzt sie die ganze Zeit und guckt fernsehen. Wenn ich hinuntergehe beäugt sie mich argwöhnisch, sagt aber nichts. Wir sind sowieso die meiste Zeit oben in seinem Zimmer, gucken Filme, reden oder spielen Gesellschaftsspiele. Ich rede mit seinen Eltern und seiner Oma immer nett und höflich, verliere nie ein böses Wort.
„Sie nimmt uns unseren Sohn weg!“ – Natürlich ist er oft bei mir, aber andererseits ist das auch nur 1-2 Mal pro Woche. Außerdem entscheidet er ja auch Zeit mit mir zu verbringen, es ist ja nicht so, dass ich ihn zwinge zu mir zu kommen. Ihr liebstes Argument im „Kampf“ um meinen Freund war: „Solange er noch 17 ist hat/muss er…“. Ich finde auch, der 18. Geburtstag ist was Besonderes, aber meiner Meinung nach nicht dazu da zu denken: „ENDLICH kann ich frei sein“. Finde ich total beknackt. Dieser Punkt hat sich aber sowieso erledigt, da er inzwischen 18 geworden ist.
„Sie hat sich anzupassen! Bei uns wird sie eben nicht wie eine Prinzessin behandelt und damit muss sie sich abfinden.“ Sie beklagt sich, dass ich mich anpassen müsste und runterkommen zum „Familienessen“, weil mein Freund und ich meinetwegen früher und dementsprechend alleine essen. Wir essen manchmal trotzdem zusammen, seine Mutter beklagt ich würde dann „eine Fresse ziehen“. Ich ziehe sicher keine Fresse, ich sitze aber auch nicht lächelnd da und tu auf Friede Freude Eierkuchen. Ich fand es ziemlich krass, als mein Freund mir erzählte, wie seine Mutter an der „Erziehung“ (bin ja schon volljährig) meiner Mutter rumkritisiert… Sie meinte, meine Mutter würde ihr ganzes Leben nur nach mir richten und dass das bei ihnen nicht stattfindet und ich keine Rücksicht ihrerseits erwarten kann. Ich bin die einzige Tochter meiner Eltern, die getrennt sind. Ich bin sowieso das einzige Kind in unserer Familie, die sehr winzig ist. Meine Mutter verwöhnt mich absolut nicht. Ich mach zum Beispiel einen großen Teil des Haushalts, erwarte grundsätzlich nichts außer Liebe und bin sehr selbstständig, da meine Mutter oft nicht vor 19 Uhr zuhause ist. Ich finde es eine Frechheit zu behaupten, ich sei so verwöhnt und es ist schrecklich, wie sehr sich meine Mutter nach mir richtet. Ja, wenn ich meine Mutter bitte mich zum Beispiel irgendwo hinzufahren (mach ich auch nur wenn es schlecht zu erreichen oder dunkel ist) macht sie das wenn sie Zeit hat. Und wenn nicht, dann eben auch nicht. Ich erwarte keine übermäßige Rücksichtnahme seitens seiner Familie und stell keine Forderungen oder dergleichen. Ich möchte einfach nur als der Mensch akzeptiert werden, der ich bin. Seine Mutter meinte sogar, ich fordere ja so viel! Ich habe wirklich NOCH NIE etwas gefordert. Hat mein Freund ihr auch gesagt und sie gefragt wie sie darauf kommt und sie meinte, dass ich dadurch dass ich eben nicht aktiv fordere, im Stillen fordere… Für mich ist das total unlogisch! Hinzu kommt, dass sie laut eigener Aussage Gäste HASST. Und da ich ja auch einer bin werde ich eben auch so behandelt…
Zum Thema ich sei ja so verwöhnt… Mein Freund und ich haben an Ostern Jahrestag und als meine Mutter seine Mutter darauf angesprochen hat, dass wir gerne wegfahren würden für zwei, drei Tage (sie hat das wegen dem finanziellen schon mal grob abklären wollen). Von seiner Mutter kam „kommt ja überhaupt nicht in Frage, wir wollen Ostern was mit der Familie machen!“ Meine Mutter sagte ihr dann, dass sie das doch wohl am Jahrestag verstehen wird. Sie meinte daraufhin: „Naja, wir haben ja schon gemerkt, dass campen für sie (also mich) nichts ist. Aber wir können ja eine Jugendherberge suchen.“ Ich war ziemlich erschrocken, denn mein Freund und ich hatten uns ein kleines Hotel im Umland oder an der Ostsee vorgestellt… Zumal sie zu meinem Freund sagte, ich gehöre ja zur Familie… Aber mich Ostern dann ausschließen wollen obwohl wir Jahrestag haben?? L
Eigentlich wollte ich meinen Freund gar nicht darauf ansprechen, da ich nicht wollte, dass er sich zwischen den Stühlen gesetzt fühlt. Er hat aber bemerkt, dass mich was bedrückt und ich konnte ihn nicht anlügen. Deshalb weiß ich auch so viel, was sie hinter meinem Rücken über mich gesagt hat.
Normalerweise würde ich einfach denken, ich bilde mir ihr argwöhnisches Verhalten mir gegenüber ein. Da ich wie gesagt nicht das größte Selbstbewusstsein habe, passiert mir das oft, dass ich vermute, andere finden mich nicht so toll. Aber ihre permanenten Sticheleien hinter meinen Rücken sind für mich ein Indiz dafür, dass ich mich leider doch nicht irre.
Nur um das klarzustellen: Eigentlich bin ich für „leben und leben lassen“. Es ist mir egal, wenn es woanders nicht so sauber und aufgeräumt ist wie ich es kenne, viel Fleisch konsumiert wird etc. Ich erwarte auch niemals Rücksichtnahme wenn ich irgendwo zu Besuch bin. Aber die Hygiene dort ist ja quasi nicht mehr vorhanden und wenn ich dort als „Familienmitglied“ (angeblich) angesehen werde, würde ich wenigstens eine Akzeptanz meines Charakters erwarten. Einmal durfte ich mir was wünschen zu Essen, ich wollte keine Mühe machen und meinte nur, bitte irgendwas ohne Fleisch. Ich bekam Käsesuppe mit haufenweise Hackfleisch…
Zu ihrem Charakter kann ich sagen, dass ich sie als sehr kaltherzig, garstig und übertrieben selbstbewusst empfinde. Lasst mich das kurz erläutern.
Am Wochenende als ich bei ihm war, habe ich seinen einen Degu tot im Käfig gefunden. Mein Freund, der seine Tiere sehr liebt war natürlich sehr traurig. Ich habe ihn getröstet, den Käfig komplett sauber gemacht, neu strukturiert und auf die anderen beiden Degus aufgepasst. Das hat drei Stunden in Anspruch genommen. Von seiner Mutter kam nur ein „wusste ja gar nicht, dass sie schon so alt war“ und auf den vorsichtigen Vorschlag seines Vater, man könnte ja zwei neue anschaffen entgegnete sie „Nein, er kümmert sich doch sowieso nicht um die Tiere.“
Wie gesagt lebt seine Oma, die Mutter seines Vaters, mit im Haus, da sie nicht mehr alleine kann und ein Heim wohl keine Option war. Seine Mutter schimpft permanent über sie, ignoriert sie oder giftet sie an, sie sagt sogar „ich schleiche mich ins Haus, damit sie mir nicht auf die Nerven geht.“ Versteht mich nicht falsch, ich würde auch niemals mit meiner „Schwiegermutter“ unter einem Dach leben wollen, aber sie hat der Situation ja vor ein paar Jahren zugestimmt, also sollte sie jetzt nicht so gemein sein, finde ich. Das hat sie nicht verdient, sie ist wirklich nicht aufdringlich. Wie gesagt, sie schleicht sich ins Haus, hat sich aber beschwert, ich würd ihr nicht Hallo sagen. Wir kriegen ja gar nicht mit wenn sie kommt und wenn ich runtergehe und sie da ist sag ich selbstverständlich Hallo! Zumal sie zum Teil nicht mal ihren Mann und Sohn grüßt, wenn sie nachhause kommt, sondern einfach ignoriert, hat mir mein Freund erzählt.
Sie tritt auch sehr selbstbewusst auf, obwohl sie weder besonders toll aussieht, noch den tollsten Mann, das tollste Haus, das größte Vermögen, den tollsten Beruf geschweige denn einen tollen Charakter hat. Für mich sind die oberflächlichen Sachen die ich eben genannt habe auch kein Grund sich darauf was einzubilden. Sie hat ihrem Mann zum Geburtstag Nacktfotos geschenkt, die sollte ich mir gleich angucken, inzwischen Hängen sie im Wohn(!)zimmer…
Ich erwarte gar nicht (und habe auch nie erwartet), dass ich mich mit seiner Familie super verstehe und das wir beste Freunde werden. Ich möchte aber nicht permanente Angst haben, wenn ich zu ihm gehe. Dadurch, dass jegliches Verhalten meinerseits ja immer böse kritisiert wird, halte ich mich natürlich noch mehr zurück.
Was soll ich tun?? Hat jemand Ratschläge oder Tipps““ :confused: Ich bin mit meinem Latein am Ende!
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Liebe Titania,

es tut mir leid, dass Dein Verhältnis zur Mutter Deines Freundes so schlecht ist.

Wie in vielen Situationen so gilt auch hier: Was wird - entscheidet die Situation!
Und bisher hat die Situation entschieden... und Du bist in keiner angenehmen Lage.

Und wenn Du das nicht möchtest, dann ist es an Dir ab sofort zu entscheiden.
Folgende Entscheidungen schlage ich Dir vor - dass Du sie triffst:

1) Ich will glücklich und zufrieden sein, auch wenn mir das evt. nicht gegönnt wird
2) wenn die Mutter des Freundes grantig oder unhöflich ist, so bleibe ich immer gleichbleibend höflich und freundlich.
3) für die Sauberkeit in dem Haus will ich nicht verantwortlich sein. Also kritisiere ich auch nicht, wenn mir etwas nicht gefällt.
4) Ich stelle keine Erwartung an die Mutter, mich immer freundlich zu behandeln. Ich bedauere sie nur, wenn sie es nicht schafft, obwohl ich freundlich bin und ihr keinen wirklichen Grund zum Meckern gegeben habe.
5) Bei meinem Freund beschwere ich mich nicht mehr über seine Mutter. Er kann auch nichts ändern.
6) ich lasse mich von der Mutter nicht ärgern.
7) ich weiss, dass ich mit meinem Freund nicht ungestört in seiner Familie sein kann, ohne dass irgendwer meckert oder ich "negativ" angeschaut werde. Deswegen will ich das ab sofort übersehen.
8) ich muss Geduld haben, bis mein Freund auf eigenen Füssen stehen kann und wir zusammen leben können - und ich will und ich werde Geduld haben.
9) wenn ich mal Angst vor ihr habe, dann sage ich der Angst: Kein Grund, sie ist nur grantig und sehr negativ.
10) Ich bin geduldig, ich bin geduldig, ich bin geduldig
11) ich setze mir selbst gute Ziele im Leben (Studium, Beruf) und verfolge sie konsequent - auch unabhängig von meinem Freund. Ich habe eine Verantwortung mir selbst gegenüber.

Und jetzt gilt es, obiges umzusetzen.

Wie klingt das für Dich?

LG, Nordrheiner
 

Titania-1997

Neues Mitglied
Hallo Nordrheiner,

vielen lieben Dank für deine Antwort!

Ich entschuldige mich für die späte Antwort. Das Abitur hatte mich voll im Griff.
Vieles was du sagst, klingt tatsächlich sehr gut. Insbesondere Punkt 11, wobei ich sagen muss, dass ich schon einen sehr guten Vertrag für ein duales Studium habe :)
Ich bin ein zynischer Mensch, das weiß mein Freund auch. Manchmal rutschen mir Kommentare einfach raus, wofür ich mich auch oft entschuldige. Mich belastet, dass mein Freund es als Missverständnis abtut und hinter seiner Mutter steht. Kann ich irgendwie nicht verstehen, nach alldem was sie sich mir gegenüber geleistet hat.
Ich werde versuchen geduldig die Situation zu ertragen, wie du es mir geraten hast. Auch wenn das sicher nicht immer leicht wird. Mittlerweile handhaben wir es so, dass wir, wenn wir bei ihm sind, tagsüber immer was in der Stadt unternehmen.

Liebe Grüße

Titania
 
G

Gast

Gast
Ich würde zu der Familie auf größtmögliche Distanz gehen. Du liebst Deinen Freund, aber wenn seine Familie so blöd zu Dir ist, dann sollte Dir Dein Leben zu schade sein, Dich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen. Das nimmt einem nur Energie.
 

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