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Gast
Der TE hat ja bereits verkündet dass es ihm lieber wäre wenn die Frau die er liebt und die Mutter seiner Kinder ist, auch Nähe und Lust mit ihm teilen würde ..... aber was bleibt ihm übrig?Fragt doch mal den TE, ob er Lust drauf hat, sich die Zärtlichkeit woanders zu holen und dann seine Welt, vorausgesetzt, die liebe Ehefrau segnet das auch ab, wieder i. O. ist ...
Ich glaube kaum.
Soll er sich mit einem Leben in Abstinenz abfinden und langsam vor sich hin kränkeln und wunderlich werden wie eine Vielzahl von Menschen in Partnerschaften aus Gewohnheit, bei denen sich der ein oder andere Partner damit abgefunden hat für den Rest seiner Tage auf seine Wurzelkraft zu verzichten?
Zärtlichkeit und Nähe zwischen Mann und Frau sind doch erheblich mehr als die Befriedigung sexueller Bedürfnisse!
Sie dienen der Vereinigung und der Verbindung zweier Wesen und dem energetischen Ausgleich zwischen den mitunter sehr verschiedenen Wesen ..... sie sind ein Pfad der Heilung und spenden die Kraft zum gemeinsamen Erschaffen und Erhalten eines Raumes, in denen die Kinder behütet und umsorgt heran wachsen können und der für beide Partner eine geistige und emotionale Heimat darstellt ....
Natürlich kann er versuchen eine Paartherapie anzustoßen ..... ein Versuch wäre es sicher wert.