K
Kuraiko
Gast
Exsestieren, Leben...
Was kommt wohl nach dem Tod?
Ist das ein entgültiges verschwinden?
Oder ist das wirklich so ein Bilderbuch denken und man kommt in denn Himmel wo alles schön ist.
Ich weiß es nicht. Das weiß wohl niemand.
Fakt ist ich hatte jahrelang wirklich Panik immer wenn ich daran gedacht habe.
Ich habe mich wirklich intensiv damit auseinander gesetzr und hatte führterliche angst bei dem Gedanken aufzuhören zu existieren.
Doch nach einigen Jahren in dieser Angst habe ich einen Weg gefunden damit klar zu kommen.
Es ist eigendlich recht einfach.
Ich saß mal wieder total verheult und voller Angst auf meinen Balkon und ich habe Gott (ich bin nicht sehr gläubig) oder irgendwas nach einem Zeichen gebeten das der Tod nicht das ende sein kann.
Naja in diesen moment sah ich zufällig eine und zwar zum ersten mal eine Sternschnuppe.
Naja es war wohl eher zufall, doch ich versteife mich so sehr darauf das es was zu bedeuten hat so das ich allmählich diese panikattacken in den griff bekommen habe.
Was mir dabei noch zusätzlich geholfen hat ist für euch sicher nicht wirklich glaubhaft.
Ich hatte als Kind, jetzt leider nicht mehr so intensiv, eine starke Verbindung, so drücke ich es mal aus, mit meinen Träumen.
So träumte ich mal von einem Mädchen mit dem ich mich sehr gut anfreundete.
Am nächsten Tag im Kindergarten kam dann eine neue die genauso ausah wie das Mädchen aus meinen Traum.
Ich hatte damals schon Probleme Freunde zu finden, doch ich nahm meinen Mut zusammen
und sagte:,, Ich habe von dir geträumt wollen wir Freunde sein.``
Heute muss ich immet schmunzeln wenn ich daran denke.
Sie wurde meine beste Freundin bis zur 3 Klasse sie zog weg und kurz darauf mein bester Freund auch und meine Eltern trennten sich.
Aber das ist ein anderes Thema. Fakt ist der Traum und diese Freundin sind ein Stück davon was mich zu dem machte was ich heute bin.
Worauf ich eigendlich hinaus will ist. Das ich damals auch was Träumte, dort stritten sich zwei ältere Mädchen hinter einem Tisch sich um irgendwas. Ich konnte nicht genau verstehen warum.
Eine hielt etwas in der Hand was die andere auch haben wollte. Was ich lächerlich fand.
Naja irgendwann dannach war ein Fest an der Schule.
Ich kaufte mir irgendwas an einem der Tische ich weiß garnicht mehr was es war.
Doch dann fingen die zwei Mädels sich scherzhaft an sich darum zu streiten wer das Geld hinein tuhen darf.
In dem Moment wurde mir klar das es das exakt selbe Bild war wie das aus meinen Traum.
Oder einmal hatte ich einen Traum ich würde benommen auf der Straße liegen und ein Auto würde mich überfahren.
Einige Zeit später fiehl ich mit meinen Inlindern hin und das mitten auf der Straße.
Etwas benommen nahm ich ein Aute hinter mir wahr, wo mir natürlich gleich der Traum in den Sinn kam und ich mich weggerollt habe.
Ich weiß nicht ob er mich angefahren hätte oder nicht immerhin stand ich bissel neben mir.
Aber dieser Traum in dem ich tatsächlich die Zukunft sah. Den Streit um dasum das Geld bringt mich zum nachdenken.
Was ist Zeit. Was bedeutet es zu Exsestieren.
Ich glaube irgendwie der Tod kann kein entgültiges Ende sein.
Ich war in der Lage etwas zu sehen bevor es wirklich passiert ist.
Ich hab mir unzählige Gründe zusammen gereimt.
Man lebt immer wieder das selbe Leben und der Traum war etwas aus dem Leben davor. Man kann das Leben in Kleinigkeiten abändern.
Oder die Zeit ist variable. Ich exsestiere zwar in der Gegenwart doch eigendlich exsestieren wir in jeder Zeitzone unseres Lebens und das für immer ohne uns dessen bewusst zu sein.
Auch so absurde Ideen sind mir gekommen. Das ich in der Zeit ein Stück zurück Reise und das kleine Erinnerungen in form von Träumen zurückbleiben um dann etwas ändern zu können.
Auserdem hatte ich schon immer Glück in manchen dingen.
Mein Bruder wurf mal ein Spachtel traff aber nur meine Nase die blutete. Es hätte auch mein Auge sein können.
Ich fiehl mal von einem Kletterturm und hatte nur ein Loch an meiner Unterlippe. Ich hätte mir auch blöd den Kopf aufschlagen können.
Das größte Glück jedoch hatte ich wohl, als mich ein Auto erfasste, im Winter auf einem Zebrastreifen.
Ich merkte den aufbrall. Das Auto fuhr weiter. Die zwei Autos dahinter blieben aber stehen und ein Mann kam raus. Doch das für mich heute echt erstaunliche ist das ich keinen einzigen kratzer hatte. Man muss bedenken ich war in der 1 Klasse oder so und sehr zierlich.
Ich stand nur etwas wacklig auf und wollte weiter zur Schule da ich spät dran war.
Der Mann wollte mir helfen den Notartzt oda sonst was machen ich hielt ihn aber ab.
Er begleitete mich aber glaube ich noch zur Schule, was mir sehr unangenehm war da ich keine fremden mochte.
Heute weiß ich das dieser Mann wohl ein sehr netter und pflichtbewusster Mensch sein muss, immerhin hat er mich sicher begleitet um zu sehen ob es mir wirklich gut geht.
Ich hoffe ihn geht es heute gut und hatt ein schönes Leben, das hat er sicher verdinnt.
So rede ich mir ein das ich aus einem bestimmten Grund Lebe. Nein nicht unbedingt was weltbewegendes aber für irgendwas muss ich hier sein.
Und der Tod kann nicht einfach das Ende sein.
Wisse könnte ich dann etwas sehen bevor es passiert.
Ich glaube wir exsestieren ewig, überall und für immer.
Aber eigendlich ist es ja auch das was ich mir wünsche.
Mein größter wunsch. Mit meinen Brüdern ewig sein zu dürfen mit dem wissen das es den Menschen die mich bewegt haben und die ich liebe, obwohl sie mich ja nicht mehr leiden können gut geht.
Ich bin mir sicher das viele die ich in mein Herz trage mich nie mehr sehen wollen und dad versteh ich.
Ich möchte kein Bilderbuch
Ende in denn wir uns alle lieben und beieinander sitzen.
Denn sie würden mich sicher nicht bei sich haben wollen und der freie Wille soll einfach bleiben.
Mir würde es einfach reichen zu wissen das es ihnen gut geht und das beisammen sein mit meinen Brüdern.
Vorallem mit meinem großen Bruder, mit ihm bin ich groß geworden. Wir gehören zusammen.
Was kommt wohl nach dem Tod?
Ist das ein entgültiges verschwinden?
Oder ist das wirklich so ein Bilderbuch denken und man kommt in denn Himmel wo alles schön ist.
Ich weiß es nicht. Das weiß wohl niemand.
Fakt ist ich hatte jahrelang wirklich Panik immer wenn ich daran gedacht habe.
Ich habe mich wirklich intensiv damit auseinander gesetzr und hatte führterliche angst bei dem Gedanken aufzuhören zu existieren.
Doch nach einigen Jahren in dieser Angst habe ich einen Weg gefunden damit klar zu kommen.
Es ist eigendlich recht einfach.
Ich saß mal wieder total verheult und voller Angst auf meinen Balkon und ich habe Gott (ich bin nicht sehr gläubig) oder irgendwas nach einem Zeichen gebeten das der Tod nicht das ende sein kann.
Naja in diesen moment sah ich zufällig eine und zwar zum ersten mal eine Sternschnuppe.
Naja es war wohl eher zufall, doch ich versteife mich so sehr darauf das es was zu bedeuten hat so das ich allmählich diese panikattacken in den griff bekommen habe.
Was mir dabei noch zusätzlich geholfen hat ist für euch sicher nicht wirklich glaubhaft.
Ich hatte als Kind, jetzt leider nicht mehr so intensiv, eine starke Verbindung, so drücke ich es mal aus, mit meinen Träumen.
So träumte ich mal von einem Mädchen mit dem ich mich sehr gut anfreundete.
Am nächsten Tag im Kindergarten kam dann eine neue die genauso ausah wie das Mädchen aus meinen Traum.
Ich hatte damals schon Probleme Freunde zu finden, doch ich nahm meinen Mut zusammen
und sagte:,, Ich habe von dir geträumt wollen wir Freunde sein.``
Heute muss ich immet schmunzeln wenn ich daran denke.
Sie wurde meine beste Freundin bis zur 3 Klasse sie zog weg und kurz darauf mein bester Freund auch und meine Eltern trennten sich.
Aber das ist ein anderes Thema. Fakt ist der Traum und diese Freundin sind ein Stück davon was mich zu dem machte was ich heute bin.
Worauf ich eigendlich hinaus will ist. Das ich damals auch was Träumte, dort stritten sich zwei ältere Mädchen hinter einem Tisch sich um irgendwas. Ich konnte nicht genau verstehen warum.
Eine hielt etwas in der Hand was die andere auch haben wollte. Was ich lächerlich fand.
Naja irgendwann dannach war ein Fest an der Schule.
Ich kaufte mir irgendwas an einem der Tische ich weiß garnicht mehr was es war.
Doch dann fingen die zwei Mädels sich scherzhaft an sich darum zu streiten wer das Geld hinein tuhen darf.
In dem Moment wurde mir klar das es das exakt selbe Bild war wie das aus meinen Traum.
Oder einmal hatte ich einen Traum ich würde benommen auf der Straße liegen und ein Auto würde mich überfahren.
Einige Zeit später fiehl ich mit meinen Inlindern hin und das mitten auf der Straße.
Etwas benommen nahm ich ein Aute hinter mir wahr, wo mir natürlich gleich der Traum in den Sinn kam und ich mich weggerollt habe.
Ich weiß nicht ob er mich angefahren hätte oder nicht immerhin stand ich bissel neben mir.
Aber dieser Traum in dem ich tatsächlich die Zukunft sah. Den Streit um dasum das Geld bringt mich zum nachdenken.
Was ist Zeit. Was bedeutet es zu Exsestieren.
Ich glaube irgendwie der Tod kann kein entgültiges Ende sein.
Ich war in der Lage etwas zu sehen bevor es wirklich passiert ist.
Ich hab mir unzählige Gründe zusammen gereimt.
Man lebt immer wieder das selbe Leben und der Traum war etwas aus dem Leben davor. Man kann das Leben in Kleinigkeiten abändern.
Oder die Zeit ist variable. Ich exsestiere zwar in der Gegenwart doch eigendlich exsestieren wir in jeder Zeitzone unseres Lebens und das für immer ohne uns dessen bewusst zu sein.
Auch so absurde Ideen sind mir gekommen. Das ich in der Zeit ein Stück zurück Reise und das kleine Erinnerungen in form von Träumen zurückbleiben um dann etwas ändern zu können.
Auserdem hatte ich schon immer Glück in manchen dingen.
Mein Bruder wurf mal ein Spachtel traff aber nur meine Nase die blutete. Es hätte auch mein Auge sein können.
Ich fiehl mal von einem Kletterturm und hatte nur ein Loch an meiner Unterlippe. Ich hätte mir auch blöd den Kopf aufschlagen können.
Das größte Glück jedoch hatte ich wohl, als mich ein Auto erfasste, im Winter auf einem Zebrastreifen.
Ich merkte den aufbrall. Das Auto fuhr weiter. Die zwei Autos dahinter blieben aber stehen und ein Mann kam raus. Doch das für mich heute echt erstaunliche ist das ich keinen einzigen kratzer hatte. Man muss bedenken ich war in der 1 Klasse oder so und sehr zierlich.
Ich stand nur etwas wacklig auf und wollte weiter zur Schule da ich spät dran war.
Der Mann wollte mir helfen den Notartzt oda sonst was machen ich hielt ihn aber ab.
Er begleitete mich aber glaube ich noch zur Schule, was mir sehr unangenehm war da ich keine fremden mochte.
Heute weiß ich das dieser Mann wohl ein sehr netter und pflichtbewusster Mensch sein muss, immerhin hat er mich sicher begleitet um zu sehen ob es mir wirklich gut geht.
Ich hoffe ihn geht es heute gut und hatt ein schönes Leben, das hat er sicher verdinnt.
So rede ich mir ein das ich aus einem bestimmten Grund Lebe. Nein nicht unbedingt was weltbewegendes aber für irgendwas muss ich hier sein.
Und der Tod kann nicht einfach das Ende sein.
Wisse könnte ich dann etwas sehen bevor es passiert.
Ich glaube wir exsestieren ewig, überall und für immer.
Aber eigendlich ist es ja auch das was ich mir wünsche.
Mein größter wunsch. Mit meinen Brüdern ewig sein zu dürfen mit dem wissen das es den Menschen die mich bewegt haben und die ich liebe, obwohl sie mich ja nicht mehr leiden können gut geht.
Ich bin mir sicher das viele die ich in mein Herz trage mich nie mehr sehen wollen und dad versteh ich.
Ich möchte kein Bilderbuch
Ende in denn wir uns alle lieben und beieinander sitzen.
Denn sie würden mich sicher nicht bei sich haben wollen und der freie Wille soll einfach bleiben.
Mir würde es einfach reichen zu wissen das es ihnen gut geht und das beisammen sein mit meinen Brüdern.
Vorallem mit meinem großen Bruder, mit ihm bin ich groß geworden. Wir gehören zusammen.