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Leben immer düsterer und freudenleerer

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F

Fliese123

Gast
Ich belästige grundsätzlich niemanden, weder Männer noch Frauen! Mich hier als Höhlenmenschen zu bezeichnen, der Frauen nicht wie Menschen behandelt, ist wirklich das allerletzte! Und ich hab wirklich geglaubt, hier hilfreiche Antworten zu erwarten...
O. K., die hilfreichste Antwort, die ich geben kann:

- Begrenze deine Zeit im Internet (v. a. zu Themen wie Feminismus usw)

- geh jeden Tag mindestens eine halbe Stunde spazieren (ersetzbar durch Sport deiner Wahl - vorausgesetzt, die Bewegung findet NICHT in den eigenen vier Wänden statt)

- melde dich zu einem Tanzkurs an (vorzugsweise Tango oä). Falls in deinem Wohnort gerade keine Kurse stattfinden, lass dich auf die Warteliste setzen

Viel Erfolg!
 
G

Gelöscht 120853

Gast
Was war falsch daran?
Das hier:

Außerdem herrschen überall Angst und Verunsicherung anderen Menschen gegenüber, radikaler Feminismus, #Metoo und so weiter haben diese Entwicklung gefördert, und nun ist auch noch Corona dazugekommen. Es ist gut und schön, wenn Menschen (insbesondere Frauen) nicht mehr wie Sexobjekte behandelt werden, aber es gibt überall gute Gründe, weiterhin misstrauisch zu sein. Und wo alles gesetzlich reglementiert ist und der Political Correctness unterliegt, werden soziale Interaktionen unendlich kompliziert. Letztendlich weiß man gar nicht mehr, wie man sich benehmen soll und hat nicht nur den Eindruck, dass bereits der pure Gedanke an Liebe egoistisch und verwerflich ist, sondern man bekommt unweigerlich ein schlechtes Gewissen bei allem, was sich irgendwie gut anfühlt.
 
H

Hoppla!

Gast
Eventuell kann ein Haustier helfen, dem Leben wieder einen Sinn zu geben. Klar, die Tierschutzfraktion könnte da wieder meinen, ein Tier sei kein Partner-Ersatz und gehöre ohnehin nicht in menschliche Haltung. Für alles gibt es schließlich irgendwelche Gegenargumente, egal wie man es auch dreht und wendet.
 

Zally

Aktives Mitglied
Ich sehne mich nach Liebe zu einer Frau, aber irgendeine Stimme tief in mir sagt, dass eine Beziehung überhaupt nicht zu mir passt und ein netter Charakter längst nicht alles ist. Außerdem herrschen überall Angst und Verunsicherung anderen Menschen gegenüber, radikaler Feminismus, #Metoo und so weiter haben diese Entwicklung gefördert, und nun ist auch noch Corona dazugekommen.
Keine Sorge, spätestens wenn die große länderübergreifende Ompf-pflicht für alle kommt, samt allen gesellschaftlichen und ökonomischen Konsequenzen die sich daraus ergeben wird #Metoo und der ganze Femo & Genderkram keine Rolle mehr spielen....
 
E

Exklusiv

Gast
Je mehr du nachdenkst, desto mehr Unsicherheit kommt auf. Einfach nicht mehr so viel hinterfragen und einfach das machen, was Spaß macht. Den Rest erledigt der gesunde Menschenverstand. Dann kehrt auch irgendwann die Freude ins Leben zurück - trotz aller Einschränkung...
 
L

Lucius

Gast
Hallo tonytomate! Wo, bitteschön, senden Frauen klare Signale? Wenn sie überhaupt Signale senden, dann höchstens so subtil, dass sie von den meisten Männern überhaupt nicht wahrgenommen werden. Ich möchte die Frauen hier keineswegs kritisieren, aber sie sollten einfach mehr Selbstbewusstsein entwickeln, um bei Annäherungen auch mal den ersten Schritt zu wagen. Viele Männer würde das zumindest sehr freuen.
 
G

Gelöscht 66896

Gast
Hallo TE,
irgendwie verstehe ich Dich, auch wenn einige Kommentare hier schon an Spott und Häme grenzen. Auch ich habe das Gefühl - nur ein Gefühl - daß die gesetzliche Überregulierung die Begegnung der Geschlechter verkompliziert. Wagt man als Mann einen Annäherungsversuch, setzt man sich unweigerlich der juristisch strafbaren Anschuldigung einer sexuellen Belästigung aus. So weit ist es in dieser Gesellschaft wirklich schon gekommen. Es liegt bei der Frau zu entscheiden, ob der Annäherungsversuch eines Mannes ein charmantes Flirten, eine harmlose Begegung, ein willkommenes Interesse oder ein übergriffiges oder gar gewalttätiges Verhalten darstellt. Die Justiz glaubt zu allererst dem "armen Opfer", der Frau. Selbst wenn ein Mann rein gar nichts "verbrochen" hat, die Frau vielleicht nicht einmal kennt, wird er von der Gesellschaft bei einer entsprechenden Anschuldigung vorverurteilt und auch die Justiz glaubt zuerst einmal dem weiblichen Part. Es gibt dafür auch höchst unrühmliche prominente Beispiele! So werden die Männer total verunsichert und wissen einfach nicht, wie man sich "richtig" einer Frau nähert. Der Mann riskiert dabei alles, seine Freiheit, seine gesellschaftliche und berufliche Existenz! Denn um es klar zu stellen: die Instinkte sind seit Urzeiten in uns allen wach - trotz aller Gesetze! Und wer sich nach einer Frau sehnt, tut das bestimmt nicht nur, damit er hin und wieder belanglose Gespräche führen kann.
Wer das alles bestreitet ist nicht auf der Höhe der Zeit.
Die Corona-Hysterie hat das alles noch befeuert durch wiederkehrende Kontaktbeschränkungen. Und da kann ich den TE schon verstehen, wenn er sich angesichts dieser juristischen Fesseln hilflos fühlt. Hätte ich keine Frau - ich müßte auf ein Wunder hoffen.
Es wäre also an der Zeit, daß auch die hardcore-Feministen/innen - zumindest in der "westlichen Welt" - eine etwas schonendere Gangart im Umgang mit dem anderen Geschlecht anschlagen, wobei ich befürchte, daß die zivilisierte Welt ihren Zenit längst überschritten hat und sich, das als "Fortschritt" feiernd, im Galopp rettungslos zurück entwickelt - leider.
 
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