Hallo liebe Leute!
Dieses Thema ist zwar nicht neu aber ich habe das Gefühl, dass andere Leute irgendwie immer aus so einem Loch rauskommen. Da sehe ich gerade schwarz bei mir.
Ich schreibe gerade meine Thesis, die in einem Monat fertig sein muss und ich krieg nichts auf die Reihe. Ich habe so ein innere Hemmung dagegen, obwohl mich mein Thema interessiert. Ein Problem ist, dass ich perfekte Seiten auf Anhieb schreiben möchte und ich versuche mich auch zu ermahnen einfach quantitativ zu arbeiten. Dennoch wird meine Blockade immer größer obwohl ich immer weniger Zeit habe. Selbst vorm einfachen Lesen drücke ich mich gerade.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich allgemein viel länger für alles mögliche brauche als Freunde, Kommilitonen, Mitbewohner... Das kann einfach schon Haushaltsführung sein oder eine Bewerbung schreiben. Das dauert alles so ewig bei mir, dass ich schon gar keine Lust darauf habe bzw. keine Zeit mehr am Tag für andere Dinge übrig bleibt. Ich habe mir auch ein Tagesplan zurecht gelegt, nachdem ich eine bessere Routine im Tagesverlauf bekommen soll aber sich daran halten ist auch was ganz anderes. Mir ist das total peinlich wie langsam und unproduktiv ich bin, dass ich Leuten sogar vormache, alles läuft gut mit der Thesis. Ich mag auch gar nicht mehr darüber reden. Ich trag auch teilweise bei der Arbeit keine Überstunden mehr ein, weil es mir so unangenehm ist wieviel länger ich für einfache Aufgaben brauche. Also mein Problem ist hier nicht nur die Thesis sondern besteht eigentlich schon immer. Aber die Thesis führt es mir mal wieder deutlich vor Augen, weil ich gerade mal 5% meiner Arbeit fertig habe Ich habe diesmal echt das Gefühl, das schaffe ich nicht.
Ich weiß ich bin sehr unkonzentriert und habe auch schon versucht das zu verbessern aber ich muss mich immer so enorm zu Dingen zwingen, selbst wenn sie mir eigentlich Spaß machen sollten. Ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist. Daher wollte ich mal fragen, ob es Leute mit ähnlichen Problemen gibt. Und nicht nur im Studium.
Liebe Grüße!
Dieses Thema ist zwar nicht neu aber ich habe das Gefühl, dass andere Leute irgendwie immer aus so einem Loch rauskommen. Da sehe ich gerade schwarz bei mir.
Ich schreibe gerade meine Thesis, die in einem Monat fertig sein muss und ich krieg nichts auf die Reihe. Ich habe so ein innere Hemmung dagegen, obwohl mich mein Thema interessiert. Ein Problem ist, dass ich perfekte Seiten auf Anhieb schreiben möchte und ich versuche mich auch zu ermahnen einfach quantitativ zu arbeiten. Dennoch wird meine Blockade immer größer obwohl ich immer weniger Zeit habe. Selbst vorm einfachen Lesen drücke ich mich gerade.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich allgemein viel länger für alles mögliche brauche als Freunde, Kommilitonen, Mitbewohner... Das kann einfach schon Haushaltsführung sein oder eine Bewerbung schreiben. Das dauert alles so ewig bei mir, dass ich schon gar keine Lust darauf habe bzw. keine Zeit mehr am Tag für andere Dinge übrig bleibt. Ich habe mir auch ein Tagesplan zurecht gelegt, nachdem ich eine bessere Routine im Tagesverlauf bekommen soll aber sich daran halten ist auch was ganz anderes. Mir ist das total peinlich wie langsam und unproduktiv ich bin, dass ich Leuten sogar vormache, alles läuft gut mit der Thesis. Ich mag auch gar nicht mehr darüber reden. Ich trag auch teilweise bei der Arbeit keine Überstunden mehr ein, weil es mir so unangenehm ist wieviel länger ich für einfache Aufgaben brauche. Also mein Problem ist hier nicht nur die Thesis sondern besteht eigentlich schon immer. Aber die Thesis führt es mir mal wieder deutlich vor Augen, weil ich gerade mal 5% meiner Arbeit fertig habe Ich habe diesmal echt das Gefühl, das schaffe ich nicht.
Ich weiß ich bin sehr unkonzentriert und habe auch schon versucht das zu verbessern aber ich muss mich immer so enorm zu Dingen zwingen, selbst wenn sie mir eigentlich Spaß machen sollten. Ich weiß wirklich nicht, was mit mir los ist. Daher wollte ich mal fragen, ob es Leute mit ähnlichen Problemen gibt. Und nicht nur im Studium.
Liebe Grüße!