sapphyr
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
eines vorweg: Alle Personen, um die es hier geht, sind Ü40, verheiratet (meine Ehe ist offen), sozial gut eingebunden... Nur falls sich zwischendurch jemand am Kopf kratzt.
Es geht um zwei meiner engsten Freundschaften.
Er (Karl, Anfang 60) ist Privatier und seit ein paar Jahren mein engster Vertrauter. Am Anfang unserer Bekanntschaft entwickelte sich auf beiden Seiten romantisches Interesse und neben täglichen Diskussionen über Gott und die Welt über Messenger haben wir uns über die ersten 1,5 Jahre ein paar Mal innig geküsst und draußen rumgeschmust. Damit es für unser beider Leben nicht zu kompliziert wird, beendeten wir diesen Aspekt unserer Freundschaft jedoch. Der Wunsch danach ging von ihm aus. Gleichzeitig waren wir uns menschlich so wichtig, dass daraus eine tiefe Freundschaft entstand. Er weiß über alles Bescheid, was in meinem Leben passiert und mich bewegt, im Gegenzug ist es ebenfalls der Fall. Es gibt nach meinem Mann niemanden, den ich mehr liebe.
Er ist empathisch, offen, hilfsbereit und intelligent... gleichzeitig jedoch fordernd, leicht kränkbar und verbissen, wenn es um Dinge geht, die ihm wichtig sind.
... und das ist seit sechs Monaten meine Trauzeugin (Susanne, Anfang 40), die von meinen Gefühlen weiß, seit 20 Jahren mit mir befreundet ist und meine Bitte, hier die Finger von zu lassen,. einfach ignorierte.
Jetzt ist alles furchtbar kompliziert.
Die beiden streiten oft, er regt sich bei mir über sie auf, ich leide darunter ganz schrecklich.
Zudem empfinde ich dieses Hinwegsetzen über meine Bitte, ohne miteinander zu reden als ganz üblen Vertrauensbruch.
Hab's dann von IHM erfahren, nicht von ihr.
Wie kann ich mich besser abgrenzen, ohne die beiden zu verlieren?
eines vorweg: Alle Personen, um die es hier geht, sind Ü40, verheiratet (meine Ehe ist offen), sozial gut eingebunden... Nur falls sich zwischendurch jemand am Kopf kratzt.
Es geht um zwei meiner engsten Freundschaften.
Er (Karl, Anfang 60) ist Privatier und seit ein paar Jahren mein engster Vertrauter. Am Anfang unserer Bekanntschaft entwickelte sich auf beiden Seiten romantisches Interesse und neben täglichen Diskussionen über Gott und die Welt über Messenger haben wir uns über die ersten 1,5 Jahre ein paar Mal innig geküsst und draußen rumgeschmust. Damit es für unser beider Leben nicht zu kompliziert wird, beendeten wir diesen Aspekt unserer Freundschaft jedoch. Der Wunsch danach ging von ihm aus. Gleichzeitig waren wir uns menschlich so wichtig, dass daraus eine tiefe Freundschaft entstand. Er weiß über alles Bescheid, was in meinem Leben passiert und mich bewegt, im Gegenzug ist es ebenfalls der Fall. Es gibt nach meinem Mann niemanden, den ich mehr liebe.
Er ist empathisch, offen, hilfsbereit und intelligent... gleichzeitig jedoch fordernd, leicht kränkbar und verbissen, wenn es um Dinge geht, die ihm wichtig sind.
... und das ist seit sechs Monaten meine Trauzeugin (Susanne, Anfang 40), die von meinen Gefühlen weiß, seit 20 Jahren mit mir befreundet ist und meine Bitte, hier die Finger von zu lassen,. einfach ignorierte.
Jetzt ist alles furchtbar kompliziert.
Die beiden streiten oft, er regt sich bei mir über sie auf, ich leide darunter ganz schrecklich.
Zudem empfinde ich dieses Hinwegsetzen über meine Bitte, ohne miteinander zu reden als ganz üblen Vertrauensbruch.
Hab's dann von IHM erfahren, nicht von ihr.
Wie kann ich mich besser abgrenzen, ohne die beiden zu verlieren?