Hallo liebe Forennutzer,
ich würde mich gerne erneut mitteilen und hoffe ein wenig auf Verständnis zu stoßen.
Ich bin 20, männlich und seit ca. 4 Jahren depressiv. Ich weiß nicht genau warum vielleicht wegen mehreren Sachen.
Ich nehme 2mal täglich je 10mg escitalopram.
Für akute Krisensituationen, damit ich nicht bei Frust ausraste. Habe ich noch zusätzlich escitalopram als Tropfen für die Einnahme bei Bedarf bekommen. Die helfen zwar gut gegen das ausrasten, aber gegen meine grundlegende Stimmung und den Wunsch Tod zu sein helfen sie nicht.
Bevor ich sterbe würde ich gerne einmal ohne Angst vor Missbrauch ö.ä. haben zu müssen mal mit einem Mann intim werden. Ich habe homosexuelle Neigungen. Dannach würde ich auch gerne mal mit eine Frau schlafen, um beides mal gemacht zu haben. Ich bin seit Geburt Körperbehindert und auf viel Hilfe angewiesen, deshalb geht das nicht so einfach. Es gibt wohl irgendwie Sexualbegleitung oder so und die lassen einen dann "anfassen" aber ich würde das halt wenn dann schon richtig machen wollen, sodass ich eine/n Nacht/Abend mal sagen kann, was ich will.
Psychotherapie habe ich auch schonmal gemacht, was mir nur in dem Sinne geholfen hat, dass ich wen zum ausquatschen hatte, mehr aber auch nicht.
Ich war auch schon, das letzte mal vor ungefähr 2 Jahren das erste mal für je 2 Wochen und das zweite mal für je 3 Wochen in einer geschlossenen Psychiatrie, da wird man nur "ruhigestellt" bis man sich wieder gesammelt hat und die Schule/Arbeit wartet ja nicht, muss man alles nachholen.vAber meine Arbeit bzw. Ausbildung ist doch ganz gut, weil das einfach ein bisschen ablenkt.
Meine Mama weiß auch, dass ich am liebsten tod wäre und auch, dass ich mich umbringen würde, wenn ich könnte und es tut ihr auch weh, aber sie hofft, dass ich es nicht tue.
Ich hingegen weiß, das ich mich irgendwann umbringen werde, wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe zu der ich mich überwinden kann und die einigermaßen Erfolgssicher ist.
Ich weiß, dass das schlimm ist, aber ich möchte nicht mehr und es tut den anderen ja auch weh, wenn es mir nicht gut geht, außerdem habe ich Angst aus lauter Verzweiflung den Menschen, denen ich wichtig bin etwas schlimmes anzutun.
Ist doch ganz schön viel geworden, danke für das Lesen.
liebe Grüße und alles Gute euch.
ich würde mich gerne erneut mitteilen und hoffe ein wenig auf Verständnis zu stoßen.
Ich bin 20, männlich und seit ca. 4 Jahren depressiv. Ich weiß nicht genau warum vielleicht wegen mehreren Sachen.
Ich nehme 2mal täglich je 10mg escitalopram.
Für akute Krisensituationen, damit ich nicht bei Frust ausraste. Habe ich noch zusätzlich escitalopram als Tropfen für die Einnahme bei Bedarf bekommen. Die helfen zwar gut gegen das ausrasten, aber gegen meine grundlegende Stimmung und den Wunsch Tod zu sein helfen sie nicht.
Bevor ich sterbe würde ich gerne einmal ohne Angst vor Missbrauch ö.ä. haben zu müssen mal mit einem Mann intim werden. Ich habe homosexuelle Neigungen. Dannach würde ich auch gerne mal mit eine Frau schlafen, um beides mal gemacht zu haben. Ich bin seit Geburt Körperbehindert und auf viel Hilfe angewiesen, deshalb geht das nicht so einfach. Es gibt wohl irgendwie Sexualbegleitung oder so und die lassen einen dann "anfassen" aber ich würde das halt wenn dann schon richtig machen wollen, sodass ich eine/n Nacht/Abend mal sagen kann, was ich will.
Psychotherapie habe ich auch schonmal gemacht, was mir nur in dem Sinne geholfen hat, dass ich wen zum ausquatschen hatte, mehr aber auch nicht.
Ich war auch schon, das letzte mal vor ungefähr 2 Jahren das erste mal für je 2 Wochen und das zweite mal für je 3 Wochen in einer geschlossenen Psychiatrie, da wird man nur "ruhigestellt" bis man sich wieder gesammelt hat und die Schule/Arbeit wartet ja nicht, muss man alles nachholen.vAber meine Arbeit bzw. Ausbildung ist doch ganz gut, weil das einfach ein bisschen ablenkt.
Meine Mama weiß auch, dass ich am liebsten tod wäre und auch, dass ich mich umbringen würde, wenn ich könnte und es tut ihr auch weh, aber sie hofft, dass ich es nicht tue.
Ich hingegen weiß, das ich mich irgendwann umbringen werde, wenn ich eine Möglichkeit gefunden habe zu der ich mich überwinden kann und die einigermaßen Erfolgssicher ist.
Ich weiß, dass das schlimm ist, aber ich möchte nicht mehr und es tut den anderen ja auch weh, wenn es mir nicht gut geht, außerdem habe ich Angst aus lauter Verzweiflung den Menschen, denen ich wichtig bin etwas schlimmes anzutun.
Ist doch ganz schön viel geworden, danke für das Lesen.
liebe Grüße und alles Gute euch.