Femme Fatale
Mitglied
Hallo,
Schon seit ich denken kann manipuliere ich alles und jeden in meiner Umgebung. Ich lüge ständig und mache jedem in meiner Umgebung klar wie sehr mir die Wahrheit am Herzen liegt, damit auch keiner auf die Idee kommen könnte, dass ich lüge. Bis jetzt hat es immer geklappt. Es fing schon an als ich 10 war, wo ich aus Neugierde meinen Hamster mit Haarspray tötete, und seinen Tod erfoglreich auf meine damalige beste Freundin schob. Ich habe schon viele Dinge, die ich tat, auf andere schieben können. Ich passe mich ständig anderen an, um möglichst sympathisch und charismatisch zu wirken. Ich habe keine Feinde, und wenn, schaffe ich es immer wieder, sogar nahezu Fremde Leute, dazu aufzustacheln mich zu verteidigen. Während andere sich dann um meine "Feinde" kümmern, mache ich mich aus dem Staub.
Ich hatte noch nie einen großen Draht zu Menschen, es gibt nur eine Person zur Zeit, die mir etwas bedeutet, und diese ist nicht meine Mutter, sondern ein Mann, den ich liebe. Glaube ich zumindest.
Mein Problem ist, dass ich so gelangweilt von dieser Welt bin, dass ich mich praktisch durchs Leben schauspiele. Ich habe mir mittlerweile verschiedene psychische Störungen "diagnostizieren" lassen, um in der Lage zu sein, mich rauszureden und damit entschuldigen zu können, sollte ich mal die Lust bekommen etwas wirklich Großes zu tun.
Ich habe bezüglich alldem kein schlechtes Gewissen.
Was mein Problem ist? Ich fühle mich als sei ich ein Niemand. Ich bin alles und nichts. Alles was ich zu sein scheine, bin ich nicht, und alles was ich bin, will ich nicht. Ich habe kein Gesicht, ich bin eine wandelnde Maske die sich auf das Gesicht anderer Menschen anlegt, und ihre Welt in den Farben wiederspiegelt, zu denen ich gerade Lust habe.
Die Person die ich "liebe" ist die einzige um die ich mich schere. Ich glaube aber, dass das nur daran liegt, dass er der Einzige ist, der nicht voll und ganz in meinen Händen liegt. Er ist immer wieder unnahbar für mich. Immer wenn ich glaube ihn in meine Fittiche bekommen zu haben, entwischt er wieder. Wenn ich ihn küsse, bekomme ich Herzklopfen. Ich habe aber seltsamerweise immer nur Gefühle für ihn, wenn ich bei ihm bin. Jetzt gerade, wo ich über ihn schreibe, fühle ich nichts für ihn. Von daher glaube ich, dass ich einfach besessen von ihm bin. Ich war bisher in 3 Beziehungen, habe aber nie wirklich geliebt. Ich habe diese Kerle irgendwann einfach weggeworfen, weil sie mich langweilten oder mir nicht mehr von Nutzen waren.
Ich habe mich schon oft danach gesehnt, wirklich Trauer zu fühlen, wenn ich weinte oder wirklich glücklich zu sein wenn ich lachte.
Ich hätte so gerne ein Gesicht.
Schon seit ich denken kann manipuliere ich alles und jeden in meiner Umgebung. Ich lüge ständig und mache jedem in meiner Umgebung klar wie sehr mir die Wahrheit am Herzen liegt, damit auch keiner auf die Idee kommen könnte, dass ich lüge. Bis jetzt hat es immer geklappt. Es fing schon an als ich 10 war, wo ich aus Neugierde meinen Hamster mit Haarspray tötete, und seinen Tod erfoglreich auf meine damalige beste Freundin schob. Ich habe schon viele Dinge, die ich tat, auf andere schieben können. Ich passe mich ständig anderen an, um möglichst sympathisch und charismatisch zu wirken. Ich habe keine Feinde, und wenn, schaffe ich es immer wieder, sogar nahezu Fremde Leute, dazu aufzustacheln mich zu verteidigen. Während andere sich dann um meine "Feinde" kümmern, mache ich mich aus dem Staub.
Ich hatte noch nie einen großen Draht zu Menschen, es gibt nur eine Person zur Zeit, die mir etwas bedeutet, und diese ist nicht meine Mutter, sondern ein Mann, den ich liebe. Glaube ich zumindest.
Mein Problem ist, dass ich so gelangweilt von dieser Welt bin, dass ich mich praktisch durchs Leben schauspiele. Ich habe mir mittlerweile verschiedene psychische Störungen "diagnostizieren" lassen, um in der Lage zu sein, mich rauszureden und damit entschuldigen zu können, sollte ich mal die Lust bekommen etwas wirklich Großes zu tun.
Ich habe bezüglich alldem kein schlechtes Gewissen.
Was mein Problem ist? Ich fühle mich als sei ich ein Niemand. Ich bin alles und nichts. Alles was ich zu sein scheine, bin ich nicht, und alles was ich bin, will ich nicht. Ich habe kein Gesicht, ich bin eine wandelnde Maske die sich auf das Gesicht anderer Menschen anlegt, und ihre Welt in den Farben wiederspiegelt, zu denen ich gerade Lust habe.
Die Person die ich "liebe" ist die einzige um die ich mich schere. Ich glaube aber, dass das nur daran liegt, dass er der Einzige ist, der nicht voll und ganz in meinen Händen liegt. Er ist immer wieder unnahbar für mich. Immer wenn ich glaube ihn in meine Fittiche bekommen zu haben, entwischt er wieder. Wenn ich ihn küsse, bekomme ich Herzklopfen. Ich habe aber seltsamerweise immer nur Gefühle für ihn, wenn ich bei ihm bin. Jetzt gerade, wo ich über ihn schreibe, fühle ich nichts für ihn. Von daher glaube ich, dass ich einfach besessen von ihm bin. Ich war bisher in 3 Beziehungen, habe aber nie wirklich geliebt. Ich habe diese Kerle irgendwann einfach weggeworfen, weil sie mich langweilten oder mir nicht mehr von Nutzen waren.
Ich habe mich schon oft danach gesehnt, wirklich Trauer zu fühlen, wenn ich weinte oder wirklich glücklich zu sein wenn ich lachte.
Ich hätte so gerne ein Gesicht.