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Hartz IV - in der Höhe angemessen und schönes Leben?

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adele

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Hier ist Deine Systemfrage. Nun meine Frage: Wie löst man das Problem?
also Chris, das ist ja so dürftig, was du hier bringst. Fehlt nur noch, dass du sagst "geh doch nach drüben" ...

In dem zitierten Teil stelle ich Dir eine Frage. Die - falls ich das verstanden habe - Du sehr knapp und ausserdem nicht zutreffend damit beantwortest, dass die Solidargemeinschaft zu hohe Sozialversicherungsbeiträge nötig macht, was wiederum die Netto-Gehälter so reduziert, dass der Staat den Lohn aufstocken muss.

Nun, da finde ich, ist eine Frage nach dem Sinn ja wohl erlaubt. Nicht nur erlaubt, die springt einen an. Aber so ist das mit den Gedanken, die sind wie Flöhe und springen zwar jeden an, beissen aber nicht jeden.
 
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adele

Gast
Das stimmt nicht. Hartz IV ist dermaßen durchdacht von Rot-Grün und diesem verurteilten kriminellen Ökonomen, dass es heutzutage sogar der damaligen Opposition gefällt.
Ganz richtig, das ist schon auch ein erstaunliches Novum in der deutschen Politik.

Im übrigen werfe ich in dieser Frage nicht dem Staat oder der Regierung was vor (das tue ich zwar sonst schon, dazu habe ich aber rein gar nichts hier von mir gegeben, das vermutest du nur einfach so und wirst nichts finden, wo du mich entsprechend zitieren könntest), sondern den Arbeitgebern, die sich auf Kosten ihrer Arbeitnehmer und unter Ausnutzung der Situation bereichern - und zwar schlicht aus Geldgier (und dabei vom Staat auch noch unterstützt werden das ist dann jetzt ein Vorwurf an die Regierung).
 
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Gast

Gast
Jeder fragt hier den anderen was er anders machen würde. Aber keiner ist so richtig darauf eingegangen. Nun, hier ist was ich machen würde:

Stichwort Bürgergeld

Jeder Bürger ab einem bestimmten Alter ( oder man staffelt es ) bekommt eine bestimmte Summe. Ab 18 Jahre sag ich mal 600,- Ansonsten gibt es keine Zuschläge.Kein Kindergeld, nichts. Alles was man darüber hinaus möchte, oder braucht, muß man selber verdienen. Dann gibt es aber auch keine Abzüge. Ich denke auf diese Art und Weise können die, die Arbeiten wollen und können sich das dazuverdienen was sie brauchen und wollen und der Rest muß halt schauen wie er zurechtkommt. Denn DANN wird eine Art fairniss geschaffen wo ich denke, das jeder damit zurechtkommt.

lg Claudia
 
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Gast

Gast
Man muss doch klar unterscheiden. Die Familie mit Kindern die von H4 lebt und bspw der ledige junge Mann der davon lebt. letzterer ist in der Regel faul und nutzt das ganze aus soweit es möglich ist. Roland Koch hat vollkommen recht. Für Leistungen muss eine gegenleistung erbracht werden. Ohne wenn und aber. Arbeit muss zur Pflicht werden. Junge Leute die von H4 leben stehen morgens nicht vor 10 Uhr auf und gehen Nachts nicht cor 2 Uhr nicht ins Bett. damit stören sie oftmals andere die einen geregelten Tagesablauf haben und arbeiten gehen. Ein beliebtes Wort unter jungen leuten ist "Harzen" habe ich neulich mitbekommen. Da kriegt man doch echt die Krise. Der junge Mann (lebt von H4 seit Jahren) aus der Nachbarschaft grüßt mich immer am Nachmittag von seinem Fenster aus. Dabei trägt er noch seinen Morgenmantel, raucht Kippe und ist gerade erst aufgestanden. Am liebsten würde ich Ihm mal mit der Faust in Gesicht schlagen und die Nase dafür brechen. Sein ironisches lächeln sieht immer so aus als wenn er mir sagen würde, na du Trotel kommst Du gerade von der Baustelle.
 
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Gast

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Jeder fragt hier den anderen was er anders machen würde. Aber keiner ist so richtig darauf eingegangen. Nun, hier ist was ich machen würde:

Stichwort Bürgergeld

Jeder Bürger ab einem bestimmten Alter ( oder man staffelt es ) bekommt eine bestimmte Summe. Ab 18 Jahre sag ich mal 600,- Ansonsten gibt es keine Zuschläge.Kein Kindergeld, nichts. Alles was man darüber hinaus möchte, oder braucht, muß man selber verdienen. Dann gibt es aber auch keine Abzüge.
Wenn es kein Abzüge (also Steurn = Staatseinnahmen gibt), woher sollen dann die 600 Euro kommen?
 
C

Chris1970

Gast
Das würde auch bedeuten, dass alle mit einem Verdienst unter 600,00 Euro nicht Sozial- und damit auch nicht krankenversichert sind und sich selbst freiwillig versichern müssten.
 

FreshDumbledore

Aktives Mitglied
Die Idee des Bürgergelds ist so eine populistische Forderung der FDP aus dem Wahlkampf. Im Grunde ist es ein BGE in einer Höhe von der man nicht leben kann. Die asoziale Perversion einer sozialen Idee.

Allerdings halte ich von beidem nichts. Weder vom BGE noch vom Bürgergeld.
 
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