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Große Probleme mit frühem aufstehen

Moya

Neues Mitglied
Ich schlafe täglich immer bis ca. 10uhr, und kann es überhaupt nicht ab, wenn ich schon um 6 oder 7 uhr geweckt werden würde. Schon als ich damals immer zur Schule ging, gab es keinen einziegen Morgen, wo ich mir nicht gewünscht hab, dass es entlich vorbei ist.
Ich glaub, Bei mir ist es schlimmer, als bei anderen Menschen, die es einfach akzeptieren oder sich dran gewöhnt haben.
Und wenn ich mal sehr früh, um 7uhr geweckt werde, fühl ich mich immer so elend, würd am liebsten liegen bleiben, egal wie wichtig der Termin ist. Ich hab dann schlechte laune und bekomm manchmal nachmittags sogar Kopfschmerzen.

Für mich ist ausschlafen und zu Träumen sehr wichtig! Und Ich glaube, dass kann in dieser Welt keiner verstehen. Wenn ich geweckt werde, hab ich meinen Traum den ich gerade träume noch genau vor mir, als wäre es real, und werd schon fast wütend, wenn ichs dann abbrechen muss..
Was haltet ihr davon? Ist das kindisch?
oder ist nicht ausschlafen einfach mitlerweile standart geworden, und weil es alle tun, beschwert sich auch keiner? nur Ich kann das einfach nicht einsehen, weiß nicht warum. Vllt. weil es so schön ist ..

Für mich ist Abends die schönste Zeit des Tages; wo alles so ruig und leer ist, die Sonne untergeht, und ich kann mir nicht vorstellen, um diese zeit schon ins Bett zu gehen.

Da ich mich während der Schulzeit 11 Jahre lang nicht dran gewöhnen konnte, werd ich es wohl auch nie, oder?
ich bin auf arbeitssuche, und hab richtig Angst, dass ich dann wieder so extrem früh aufstehen muss, weswegen manchmal schon Angst hab, überhaupt Arbeit zu bekommen, obwohl ich es ja eigendlich unbedingt will.
Und auch wenn ich früher, also um 21uhr ins Bett gehen würde, könnt ich trotzdem nie so früh einschlafen. Ich lieg meistens immer noch paar Stunden wach bevor ich schlafen kann. Das war schon immer so.
 
M

marcHSG

Gast
Hey,

ich finde das auf keinen Fall kindisch oder komisch, auch ich zähle zu den Menschen,
die es hassen frühaufzustehen ;) Unter der Woche total kaputt und müde zu sein morgens,
ist bei mir ein normaler Zustand, weil es einfach zu wenig Schlaf ist. Bei mir bringt es auch nichts früher ins Bett zu gehen, meistens kann ich dann sowieso nicht einschlafen
oder erledige noch etwas und die Zeit würde mir dann fehlen.
Momentan gehe ich noch zur Schule, da schaffe ich es grade so um 7 aufzustehen.
Wenn ich aber ab nächstem Jahr wahrscheinlich eine Ausbildung mache, muss ich vielleicht schon um 7 Uhr anfangen, das wäre der Horror für mich.
 

Kannja

Aktives Mitglied
Mir geht es auch schon immer so! Ich hab es immer als riesen Quälerei empfunden früh aufzustehen und mir geht es körperlich sehr schlecht damit... Schwindel, bleiernde Müdigkeit den ganzen Tag. Dennoch: Man trägt Verantwortung für sich selbst und muss sich in den Hintern treten. Ich hatte Phasen in der Ausbildung in denen ich um 5 uhr morgens bereits beginnen musste zu arbeiten. Teils auch im eiskalten Winter und dann erstmal die erste Stunde draussen in Schnee, Regen und Kälte. Ich hab das nur mit Coffein-Tabletten durchgestanden. Aber wie gesagt: Was muss, das muss. Man kann sich selbst leider nicht immer alles schön und angenehm machen.

Zudem bin ich mir z.B. bewußt, dass mein morgendliches Problem aufzustehen nicht zuletzt mit mangelnder Disziplin in Bezug auf meine Schlafgewohnheiten zu tun hat! Man kann ja viel Schlaf brauchen und auch gut bekommen, selbst wenn man extrem früh aufstehen muss. Ich kenne Menschen die eiserne Disziplin dabei haben und spätestens, sehr routiniert um 22 uhr im Bett liegen. Ein paar Seiten lesen und dann Licht aus. Schlafforscher sagen ja man kann schlafen und den rchtigen Rhytmus trainieren. Das halte ich absolut für richtig und Du könntest es sicherlich auch, wenn Du nur wolltest.

Du müsstest einfach eine reizarme Schlafumgebung schaffen: Kein lange laufender Fernseher, kein Laptop der Dich vom Schlafen abhält. Ich z.B. hab das richtig verlernt. Ohne etwas ablenkendes kan ich nicht mehr ins Bett gehen. Geht es Dir auch so? Es wäre sicher nur eine Frage der Disziplin sich das wieder richtig anzugewöhnen. Ebenso wie eine feste Schlafenszeit! Wahrschinlich schläfst Du ja nämlich in Stunden gar nicht länger als andere Menschen die früh aufstehen. Du gehst bloß zu spät schlafen... auch hier wieder eine reine Frage des Willens. Auf alle Fälle kann all das keine Ausrede sein nicht arbeiten zu gehen. Ich bin mir auch recht sicher, dass Du Dich viel besser mit Dir selbst fühlen würdest wen Du wieder einen richtigen Tagesrhytmus hättest und das Gefühl einer Tätigkeit nachzugehen. Sicher, dem Schlafbedürfnis nachzugeben ist leicht und verführerisch - in DEM Moment tut es gut. Aber später fühlt man sich dann doch eher schlecht, weil man nutzlos den Tag verschläft, Aufgaben, Termine versäumt etc...
 

Sisandra

Moderator
Es gibt durchaus Berufe oder auch Arbeitsstellen, bei denen die Arbeitszeit nicht gleich früh morgens beginnt. An deiner Stelle würde ich mir eine Arbeit suchen, wo du nicht oder nur selten früh morgens anfangen musst.

Ich kann dein Problem gut nachvollziehen, gehöre ich doch auch zu der Spezies, die mit früh aufstehen nicht wirklich was am Hut hat. Ich habe einen Job, der mir diesbezüglich sehr entgegen kommt.
 

das Gefühl

Aktives Mitglied
Hallo, auch ich gehöre dazu, nur bin ich jetzt seit eineinhalb Jahren in Rente und kann schlafen, solange ich will.
Aber wie @Kannja ja schon schrieb,...es bleibt Dir nichts anderes übrig, als Schritt für Schritt etwas zu ändern. Oder Du machst es, wie @Sisandra sagte. Aber dann musst Du natürlich damit rechnen, dass Du auch erst um 20.00 Uhr von der Arbeit kommst. Irgendwann wirst Du vielleicht merken, dass das auch nicht die Zeit ist, in der Du noch einkaufen, waschen, kochen, etc. willst. Weil morgens kannst Du es ja nicht machen, da willst Du ja noch träumen. Und dann bist Du um 23.00 Uhr im Bett und hast wieder zu wenig Zeit für Dich. Willst noch nachdenken, fernsehen,...
Das Einzige wäre vielleicht, Dir einen Beruf auszusuchen, in dem Du vielleicht mal 7 Tage durchpowerst, um dann 4 Tage frei zu haben (Pflegerische Berufe). Nach dem Motto: Augen zu und durch. Danach kommt viel Entspannung.
Das eigentliche Problem ist aber vielleicht, dass es gar nicht um träumen oder Schlaf geht, sondern darum, dass Du Dir die Realität "wegträumen" willst. Dass Du den Anforderungen des Lebens nicht so gegenübertreten magst, wie sie nun mal sind. Das kann jetzt natürlich viele Ursachen haben. Und vielleicht schaust Du da mal, was es sein könnte und was Dir weiterhelfen könnte.
Süße Träume wünsch ich!
 

Landkaffee

Urgestein
Ich schlafe täglich immer bis ca. 10uhr, und kann es überhaupt nicht ab, wenn ich schon um 6 oder 7 uhr geweckt werden würde. Schon als ich damals immer zur Schule ging, gab es keinen einziegen Morgen, wo ich mir nicht gewünscht hab, dass es entlich vorbei ist.
Ich glaub, Bei mir ist es schlimmer, als bei anderen Menschen, die es einfach akzeptieren oder sich dran gewöhnt haben.
Und wenn ich mal sehr früh, um 7uhr geweckt werde, fühl ich mich immer so elend, würd am liebsten liegen bleiben, egal wie wichtig der Termin ist. Ich hab dann schlechte laune und bekomm manchmal nachmittags sogar Kopfschmerzen.

Für mich ist ausschlafen und zu Träumen sehr wichtig! Und Ich glaube, dass kann in dieser Welt keiner verstehen. Wenn ich geweckt werde, hab ich meinen Traum den ich gerade träume noch genau vor mir, als wäre es real, und werd schon fast wütend, wenn ichs dann abbrechen muss..
Was haltet ihr davon? Ist das kindisch?
oder ist nicht ausschlafen einfach mitlerweile standart geworden, und weil es alle tun, beschwert sich auch keiner? nur Ich kann das einfach nicht einsehen, weiß nicht warum. Vllt. weil es so schön ist ..

Für mich ist Abends die schönste Zeit des Tages; wo alles so ruig und leer ist, die Sonne untergeht, und ich kann mir nicht vorstellen, um diese zeit schon ins Bett zu gehen.

Da ich mich während der Schulzeit 11 Jahre lang nicht dran gewöhnen konnte, werd ich es wohl auch nie, oder?
ich bin auf arbeitssuche, und hab richtig Angst, dass ich dann wieder so extrem früh aufstehen muss, weswegen manchmal schon Angst hab, überhaupt Arbeit zu bekommen, obwohl ich es ja eigendlich unbedingt will.
Und auch wenn ich früher, also um 21uhr ins Bett gehen würde, könnt ich trotzdem nie so früh einschlafen. Ich lieg meistens immer noch paar Stunden wach bevor ich schlafen kann. Das war schon immer so.
DAS war schon immer so und wird auch immer so bleiben? *schmunzel*
Vorsicht Ironie: Klar führst Du gleich das Beispiel man, um 21 Uhr zu Bett zu gehen... .

Usw.

Klartext: da stimmt etwas nicht!!!

Du schriebst, Du hättest Angst zur Arbeit zu gehen, weil.... .
Nix da.
Wozu dieser Thread?
Koche Dir Abends ´ne Thermoskanne Kaffee oder Tee für den Morgen. Dann stelle Dir notfalls den Wecker.

Was Duu hier machst, das ist bei Unsern Fantasie locken......

"Schlaflose Nächte....".
Entweder Du wirst konkret, oder Du überlegst wie Du anders schreibst, oder das ist ein Fake.

Ich kann es nicht wissen.
*irritiert guck*


Gruss!
Landkaffee
 
G

Gast

Gast
DAS war schon immer so und wird auch immer so bleiben? *schmunzel*
Vorsicht Ironie: Klar führst Du gleich das Beispiel man, um 21 Uhr zu Bett zu gehen... .

Usw.

Klartext: da stimmt etwas nicht!!!

Du schriebst, Du hättest Angst zur Arbeit zu gehen, weil.... .
Nix da.
Wozu dieser Thread?
Koche Dir Abends ´ne Thermoskanne Kaffee oder Tee für den Morgen. Dann stelle Dir notfalls den Wecker.

Was Duu hier machst, das ist bei Unsern Fantasie locken......

"Schlaflose Nächte....".
Entweder Du wirst konkret, oder Du überlegst wie Du anders schreibst, oder das ist ein Fake.

Ich kann es nicht wissen.
*irritiert guck*


Gruss!
Landkaffee
Ds ist doch ganz einfach: Sie bereitet sich langsam auf Sozialhilfe vor. Auf permanente.
Natürlich zuvor mit einigen Therapien.
Dann kann sie in Ruhe den Sonnenuntergang genießen.
 

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