goldenGirl
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich habe vor einigen Monaten hier schon mal einen Beitrag geschrieben bzw. Ein Thema geöffnet, jedoch anoym und nicht mit meinem Account hier. Wenn ihr den zu vor lesen möchtet, hier ist der link - http://www.hilferuf.de/forum/gesundheit/159748-ich-wuenschte-mir-ich-waere-schon-laengst-tot.html -. Denke wäre vom Vorteil, wenn ich den liest.
Ich habe in den vergangenen Monaten über so vieles nachgedacht, habe Dinge an gestellt, versucht mein Leben zu "leben" zu können. Und immer merke und darf ich fühlen, dass ich nichts wert bin. Es geht nicht nur alleine um das, sondern habe in der letzten Zeit Mordgedanken an mich, mir Pläne gemacht wie ich es anstellen werde, was ich vorher noch erledigen muss und all sowas. Ich bin am Ende meiner Kräfte an gelangt. Ich habe so viele Gefühle in mir, auch, wenn ich das jetzt schreibe, weine ich dabei. Ich bin sonst eigentlich eine positiv denkende Person, jedoch bekomme ich immer wieder zu spüren, was Sache ist. Ich fühle mich so alleine. Kein Mensch schätzt mich so wie ich bin.
Wenn ich jemanden eine Freude mit Dingen machen möchte, wird dieses nicht wert geschätzt, sondern möglicherweise als selbstverständlich gehalten. Aber es geht nicht darum, sondern ich merke das im Moment so sehr, dass ich mit meiner Kraft nicht mehr kann. Ich wünsche mir schon so lange frei zu sein und muss gestehen, dass ich keinen anderen Ausweg mehr sehe. Ich möchte frei sein, frei und frei sein, ist für mich der Tod. Ich stelle mir nichts Besseres vor. Ich wünsche es mir innerlich sehr. Ganz schön krank oder? Wenn man mit meinen jungen Jahren (fast 23) schon so vieles Schlimmes usw. erlebt hat, ich glaube nur dann versteht man wirklich als nebenstehende Person so etwas.
Ich komme nicht mehr klar.
Dann ist da noch eine Sache. Mein Vertrauen wird missbraucht und ins lächerliche hinein gezogen. Meine Ehrlichkeit wird missachtet, obwohl ich so ein ehrlicher Mensch bin.
Ich schreibe den Teil, glaube ich lieber, in ein anderes Thema hinein.
Fakt ist jedenfalls, dass ich echt nicht mehr kann, mit meinen Nerven und Kräften am Ende bin. Auch, wenn ich mich bei vielen (gibt ein, zwei Ausnahmen) als "stark" von außen gebe, ich bin innerlich sowas von zerbrochen, dass geht tief in mich hinein. Ich fühle mich so allein auf der Welt, ich bin alleine. Habe kaum noch Freunde, es gab eine zeitlang, da habe ich mich innerlich verzogen, denn das brauchte ich zu dem Zeitpunkt. I
Ich möchte noch mal eben sagen, ich schreibe das hier nicht, um Mitleid zu bekommen, sondern ich öffne hier mein Herz und meinen Verstand.
Das letzte, was ich will ist Mitleid!!
Vielleicht versteht ihr den Text nicht so richtig, bin auch jetzt gerade verwirrt/ aufgewühlt. . ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann.
ich habe vor einigen Monaten hier schon mal einen Beitrag geschrieben bzw. Ein Thema geöffnet, jedoch anoym und nicht mit meinem Account hier. Wenn ihr den zu vor lesen möchtet, hier ist der link - http://www.hilferuf.de/forum/gesundheit/159748-ich-wuenschte-mir-ich-waere-schon-laengst-tot.html -. Denke wäre vom Vorteil, wenn ich den liest.
Ich habe in den vergangenen Monaten über so vieles nachgedacht, habe Dinge an gestellt, versucht mein Leben zu "leben" zu können. Und immer merke und darf ich fühlen, dass ich nichts wert bin. Es geht nicht nur alleine um das, sondern habe in der letzten Zeit Mordgedanken an mich, mir Pläne gemacht wie ich es anstellen werde, was ich vorher noch erledigen muss und all sowas. Ich bin am Ende meiner Kräfte an gelangt. Ich habe so viele Gefühle in mir, auch, wenn ich das jetzt schreibe, weine ich dabei. Ich bin sonst eigentlich eine positiv denkende Person, jedoch bekomme ich immer wieder zu spüren, was Sache ist. Ich fühle mich so alleine. Kein Mensch schätzt mich so wie ich bin.
Wenn ich jemanden eine Freude mit Dingen machen möchte, wird dieses nicht wert geschätzt, sondern möglicherweise als selbstverständlich gehalten. Aber es geht nicht darum, sondern ich merke das im Moment so sehr, dass ich mit meiner Kraft nicht mehr kann. Ich wünsche mir schon so lange frei zu sein und muss gestehen, dass ich keinen anderen Ausweg mehr sehe. Ich möchte frei sein, frei und frei sein, ist für mich der Tod. Ich stelle mir nichts Besseres vor. Ich wünsche es mir innerlich sehr. Ganz schön krank oder? Wenn man mit meinen jungen Jahren (fast 23) schon so vieles Schlimmes usw. erlebt hat, ich glaube nur dann versteht man wirklich als nebenstehende Person so etwas.
Ich komme nicht mehr klar.
Dann ist da noch eine Sache. Mein Vertrauen wird missbraucht und ins lächerliche hinein gezogen. Meine Ehrlichkeit wird missachtet, obwohl ich so ein ehrlicher Mensch bin.
Ich schreibe den Teil, glaube ich lieber, in ein anderes Thema hinein.
Fakt ist jedenfalls, dass ich echt nicht mehr kann, mit meinen Nerven und Kräften am Ende bin. Auch, wenn ich mich bei vielen (gibt ein, zwei Ausnahmen) als "stark" von außen gebe, ich bin innerlich sowas von zerbrochen, dass geht tief in mich hinein. Ich fühle mich so allein auf der Welt, ich bin alleine. Habe kaum noch Freunde, es gab eine zeitlang, da habe ich mich innerlich verzogen, denn das brauchte ich zu dem Zeitpunkt. I
Ich möchte noch mal eben sagen, ich schreibe das hier nicht, um Mitleid zu bekommen, sondern ich öffne hier mein Herz und meinen Verstand.
Das letzte, was ich will ist Mitleid!!
Vielleicht versteht ihr den Text nicht so richtig, bin auch jetzt gerade verwirrt/ aufgewühlt. . ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann.