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Finanzielle Bilanz 2023

I

Irgendeinname

Gast
Seit Einführung des Euros befinden wir uns in einer inflationären Entwicklung.
Nach Corona wurden die Preise weiter nach oben gedrückt.
Es wird viel gemogelt, angeblich neue Rezepturen, die oft nur eine Untermischung schlechterer günstiger Zutaten sind, sollenn einen höheren Preis rechtfertigen. Auch weniger Gewicht zum gleichen Preis sind keine Ausnahme. Wir werden immer mehr und mehr "verarscht". Rechtfertigungsgründe, die nur einen Zweck erfüllen sollen, uns geduldig ruhig zu halten.
Ich brauche keine Kostenaufstellung um zu erkennen, das das Ungleichgewicht zwischen Einnahmen und Ausgaben immer größer wird.
Als ob es zu D-Markzeiten keine Inflation gegeben hätte 🙄
 
Ich bin die Frau und wir haben Einkünfte aus V + V, die noch auszurechnen sind und Lohnersatzleistungen.
Und warum macht das eine Steuerschätzung schwerer?
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind absolut gleichwertig mit allein anderen Einkuftsarten.

Du kannst ebenfalls zur Schätzung ohne Sonderausgaben und Werbungskosten den §32a benutzen.

Lohnersatzleistungen verkomplizieren es in der Tat.
Progressiosveorbehalt. Da musst Du zuerst dein zu versteuerndes Einkommen berechnen und dann einen Steuersatz daraus berechnen. Das machst Du, indem Du die zu zahlende Einkommenssteuer errechnest und dann durch Summe der Einkünfte dividierst. Du erhälst den Steuersatz.

Dann ziehst Du von den Summen der Einkünfte die Lohnersatzleistungen ab. Und wendest darauf den vorher errechneten Steuersatz an.

Dann hast Du deine zu zahlende Einkommenssteuer.

Aber auch nur, wenn Du es selbst machen willst. Kann eben nicht jeder.

Steuerprogramme berechnen das alle automatisch.
 

Larissa

Aktives Mitglied
Also Bilanzen für das vergangene Jahr muss ich Privatfrau nicht machen. Wozu auch? Ewiges sparen verdirbt den Spass am Genuss und Leben. Und wenn man nicht sparen muss, sollte man lieber geniessen. Das heisst ja nicht, Geld zum Fenster raus werfen. Aber man muss sich auch gönnen. Das Leben kann schnell vorbei sein und das Totenhemd hat ja bekanntlich keine Taschen.
 

kasiopaja

Urgestein
Und warum macht das eine Steuerschätzung schwerer?
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind absolut gleichwertig mit allein anderen Einkuftsarten.

Du kannst ebenfalls zur Schätzung ohne Sonderausgaben und Werbungskosten den §32a benutzen.

Lohnersatzleistungen verkomplizieren es in der Tat.
Progressiosveorbehalt. Da musst Du zuerst dein zu versteuerndes Einkommen berechnen und dann einen Steuersatz daraus berechnen. Das machst Du, indem Du die zu zahlende Einkommenssteuer errechnest und dann durch Summe der Einkünfte dividierst. Du erhälst den Steuersatz.

Dann ziehst Du von den Summen der Einkünfte die Lohnersatzleistungen ab. Und wendest darauf den vorher errechneten Steuersatz an.

Dann hast Du deine zu zahlende Einkommenssteuer.

Aber auch nur, wenn Du es selbst machen willst. Kann eben nicht jeder.

Steuerprogramme berechnen das alle automatisch.
Ich kann das sehr wohl, weil ich das gelernt habe. Nur schätze ich nicht. Wenn dann erledige ich das schon richtig. Mit G + V und Elster und so.
Schätzen ist für den Eimer und Schätzungen interessieren mich auch nicht.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht ist bei mir auch der Jahresüberblick einfacher, weil ich Steuerklasse 1 habe und keine besonderes steuerlichen Aspekte wie Mietobjekte.
Ich bekomme bei der Steuer mehr oder weniger immer das gleiche raus, wenn ich nicht gerade Handwerkertätigkeiten hatte.
Aber wie gesagt, ich habe für meine Bilanz auch "nur" einen Excel Export meiner Bank gemacht. Das ist relativ easy.
 
Ich kann das sehr wohl, weil ich das gelernt habe. Nur schätze ich nicht. Wenn dann erledige ich das schon richtig. Mit G + V und Elster und so.
Schätzen ist für den Eimer und Schätzungen interessieren mich auch nicht.
Schätzen kann man das nicht?
Wieso nicht?

Tue ich als Mensch, der das studiert hat, ständig.
Geht ja bei Selbstständigkeit auch nicht anders.
Alleine, damit ich weiß, mit welcher Steuerzahlung ich rechnen muss bzw. welche Rücklagen ich bilden muss.

Kannst Du das mal näher erklären?

und keine besonderes steuerlichen Aspekte wie Mietobjekte.
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind einkommenssteuerlich genauso zu behandeln, wie Einkünfte aus einem Angestelltenverhältnis. Da ist kein großer Unterschied.
 

Cui86

Mitglied
Trotz Teuerung und Mehrausgaben ist das Saldo höher als in den letzten Jahren, weil Einkommen in 2023 wesentlich gestiegen ist. In den nächsten Jahren wird sich auf der Einkommenseite vermutlich nicht mehr viel tun.
Aber schon erschreckend wie teuer das Leben in den letzen 2-3 geworden ist.
 

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