Female Choice

Also da bin ich mir nicht so sicher. Ich bin froh, dass ich frei entscheiden kann ob ich in der Beziehung bleibe oder nicht. Gerade weil früher Frauen oft sehr schlecht behandelt wurden. Für mich ist das definitiv ein Fortschritt. Außerdem heißt es ja nicht, dass man NUR in einer Beziehung glücklich sein kann. Am Ende kann es auf dasselbe hinauslaufen. Partnerschaften sollten etwas Schönes sein was man sich bewahren kann. Während das Singleleben für ebenso viele erstrebenswert ist. Nur sehe ich aktuell ebenso viele verbitterte Frauen wie Männer die sich (aus welchen Gründen auch immer) anfeinden. Ich glaube in allem liegt einfach sehr viel Bitterkeit und innere Unruhe. Die kann man aber nicht einfach mit ner Beziehung wegbügeln. Das fängt immer bei einem selber an.

VordMoldeLort meinte:

Man könnte diskutieren, ob die von Männern geschaffene "Male Choice", wenn nicht im Extrem betrieben, nicht vielleicht besser für die Gesellschaft ist als die erkämpfte und nun Konsequenzen mit sich bringende Female Choice. Ist es wirklich so viel erstrebenswerter, dass sich alle Frauen ca. ein Drittel (oder weniger) der Männer teilen, und somit unzählige Söhne in eine vorprogrammierte Depression hineingeboren werden? Ganz zu schweigen davon, wie sich diese erkorenen Männer in ihrer Persönlichkeit entwickeln würden. Im Vergleich dazu klingt eine Gesellschaft, in der so gut wie jeder eine Chance auf echte Liebe hat, in der Frauen dabei jedoch die gleichen Abstriche machen müssen wie Männer, erst mal viel besser, oder nicht?

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Fang halt mal an mit "Male Choice". Irgendeiner muss ja anfangen, anstatt nur zu reden.
Ach, was ja noch viel mehr erschrecken muss ist, dass sich ja nicht nur Männer und Frauen paaren, sondern auch gleiche Geschlechter.
Oder es tatsächlich auch welche gibt, die überhaupt keinen Partner wollen.
Die fallen dann ja auch raus aus den Möglichkeiten.
Die Welt ist aber auch gemein.

VordMoldeLort meinte:

Man könnte diskutieren, ob die von Männern geschaffene "Male Choice", wenn nicht im Extrem betrieben, nicht vielleicht besser für die Gesellschaft ist als die erkämpfte und nun Konsequenzen mit sich bringende Female Choice. Ist es wirklich so viel erstrebenswerter, dass sich alle Frauen ca. ein Drittel (oder weniger) der Männer teilen, und somit unzählige Söhne in eine vorprogrammierte Depression hineingeboren werden? Ganz zu schweigen davon, wie sich diese erkorenen Männer in ihrer Persönlichkeit entwickeln würden. Im Vergleich dazu klingt eine Gesellschaft, in der so gut wie jeder eine Chance auf echte Liebe hat, in der Frauen dabei jedoch die gleichen Abstriche machen müssen wie Männer, erst mal viel besser, oder nicht?

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Nein, wir sollten das Wahlrecht der Frauen abschaffen. JEDER Mann zieht sich ein ihm genehmes Weibchen an den Haaren in die Höhle, sonst müsste Mann ja selber Hand anlegen oder vielleicht tatsächlich auf Frauen eingehen, und das kann ja niemand wollen, nicht wahr??

Amatio meinte:

Doch. Man erkennt die Realität. Das ist immer gut.

Das stimmt nicht. Eine Theorie ist dann gut wenn sie in sich schlüssig ist und wenn damit das tatsächliche Verhalten von Menschen gut erklärt werden kann. Und das leistet diese Theorie. Deshalb ist sie glaubwürdig

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Das entspricht sicherlich nicht der wissenschaftlichen Definition von Theorie. Aber gut, irgendwas muss man ja glauben, was das eigene Weltbild bestätigt. Meine.... Theorie darf ich leider hier nicht wiedergeben.

Amatio meinte:

Das stimmt nicht. Eine Theorie ist dann gut wenn sie in sich schlüssig ist und wenn damit das tatsächliche Verhalten von Menschen gut erklärt werden kann. Und das leistet diese Theorie. Deshalb ist sie glaubwürdig

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Viele Theorien scheinen schlüssig und haben ihre jeweiligen Anhänger. Ob sie es dann tatsächlich auch sind, ist eine andere Frage.

Was hat nun beispielsweise die Biologie damit zu tun , weil einer keine abbekommt, weil er halt viel zu übergewichtig ist und dazu noch knausrig, nur beispielsweise? Allgemeines Beispiel, nicht auf hier bezogen.
Sollte man sich da dann nicht lieber an die eigene Nase packen?

VordMoldeLort meinte:

Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden.

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Ich kenne Deine Denkweise, daher gehe ich davon aus, dass ich den Beitrag sehr gut verstanden habe.

VordMoldeLort meinte:

Du hast meinen Beitrag offensichtlich nicht verstanden.

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Das wird noch einigen anderen so gegangen sein.

VordMoldeLort meinte:

Man könnte diskutieren, ob die von Männern geschaffene "Male Choice", wenn nicht im Extrem betrieben, nicht vielleicht besser für die Gesellschaft ist als die erkämpfte und nun Konsequenzen mit sich bringende Female Choice. Ist es wirklich so viel erstrebenswerter, dass sich alle Frauen ca. ein Drittel (oder weniger) der Männer teilen, und somit unzählige Söhne in eine vorprogrammierte Depression hineingeboren werden? Ganz zu schweigen davon, wie sich diese erkorenen Männer in ihrer Persönlichkeit entwickeln würden. Im Vergleich dazu klingt eine Gesellschaft, in der so gut wie jeder eine Chance auf echte Liebe hat, in der Frauen dabei jedoch die gleichen Abstriche machen müssen wie Männer, erst mal viel besser, oder nicht?

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Ja, stimmt schon. Und wenn die Frau in der Ehe nicht so richtig viel Bock auf Sex mit einem aufgezwungenen Mann hat, dann wird die Vergewaltigung halt wieder legal, wa? Ansonsten macht das ganze tolle System ja gar nicht so richtig Spaß Nene, diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.