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Dienstchaos

Spt457

Aktives Mitglied
Hallo,
Mir ist heute etwas blödes erfahren. Und zwar hatte ich heute eine Zusatzschicht gemacht, für die mich auch gemeldet hatte. Allerdings hatte ich erst am Vortag erfahren, dass ich diese Schicht auch antreten sollte. Ich hatte diese Schicht auch angetreten. Allerdings erschien kurz nach Beginn der Schicht, ein Mitarbeiter, der auch die Schicht übernehmen hätte können. Allerdings war dies nicht so vorher kommuniziert worden. Deshalb wäre es eigentlich bei besserer Kommunikation unnötig gewesen, dass ich erschienen wäre. Ich habe eine ( verkürzte) Schicht gemacht. Ich musste dann hinter der kalten Theke sitzen, während der Kollege im warem Büro sitzt.
Ich frage= ist euch etwas ähnliches passiert? Wie seid ihr damit umgegangen?
 

Abendlicht

Mitglied
Solche Fehler passieren manchmal, das ist doch kein Weltuntergang. Du saßt für ein paar Stunden maximal an einem kälteren Ort - das überlebt man schon mal. Du hättest den Kollegen doch auch mal fragen können, ob ihr tauschen könnt?

Mir ist unklar, was das mit ,,Chaos" zu tun hat.
 

weidebirke

Urgestein
Naja, kälter. Die Theke einer Bibliothek ist jetzt nicht Sibirien und jemand muss dort sitzen. Wenn nicht Du, dann ein*e Kolleg*in.

Nimmt man sich eine Strickjacke mit.
 

Marsupilami

Mitglied
hey, @Spt457 das passiert halt mal, kein Drama, das ist das Leben 🤷‍♀️ ich persönlich würde über so eine Sache nicht mal nachdenken, geschweige denn einen Thread eröffnen.
Wenn mir kalt wäre, würde ich jemanden um eine Jacke bitten, bspw. Oder darum bitten, die Arbeitsplätze zu tauschen etc. Etc. Gibt viele Möglichkeiten.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Es passieren doch häufig Dinge, die man so nicht geplant hat oder wo etwas nicht optimal läuft. Sowohl im Arbeitsleben als auch im Privatleben. Wenn dir das bisher noch nie passiert ist, bist du ein Glückspilz. Wenn du mit sowas gar nicht umgehen kannst, weiß ich nicht, wie du ein normales Arbeitsleben überleben willst.
 

Kara

Mitglied
Wäre ja schön, wenn die Dienste immer doppelt besetzt würden. Bei dir scheint alles extrem kompliziert zu sein. Hier ist doch kein Problem vorhanden, was jetzt erst gelöst werden muss.

Habt ihr einen Dienstplan, tauscht ihr, sprecht ihr euch ab? Dann lieber einmal zu oft fragen. Aber war doch gut, dass du wenigsten einen halben Dienst zusätzlich machen konntest.
 

Mond-Wind

Aktives Mitglied
Mir ist einmal passiert, dass die Firma meinen Dienstplan geändert hat und ich es nicht mitbekommen habe, weil ich bis dahin frei hatte. Gesagt hat es mir niemand, aber sie haben dann angerufen und gefragt, wo ich bleibe.
Habe die Situation erklärt und gut wars. Das passiert manchmal, wenn mehrere Personen in einer Suppe rühren, Dinge nicht zu ende gedacht werden und die Kommunikation nicht optimal läuft. Blöd für alle Beteiligten aber es ist nie wieder vorgekommen.

An deiner Stelle würde ich die Geschichte abhaken.

Ist der Arbeitsplatz an der Theke immer so kalt?
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Bei mir kommt auch manchmal Chaos vor. Etwa dass nicht ganz klar ist, für welches Projekt ich arbeiten soll, weil es schon vorkam, dass geplante Projekte kurzfristig vom Kunden gecancelt wurden und ich dann quasi "arbeitslos" war oder dass ich parallel in mehreren Projekten bin, die alle dringende Aufgaben haben und am liebsten hätten, dass ich 8h+ Überstunden arbeite.

In solchen Fällen kontaktiere ich einfach meinen Vorgesetzten, schildere die Situation und frage, an was ich jetzt arbeiten soll. Dazu ist er schließlich da, dass ich solch unbequeme Entscheidungen auf ihn abschieben kann. In deinem Fall hätte ich eben versucht, deinen Vorgesetzten zu kontaktieren und zu fragen, ob du aufgrund der Doppelbesetzung nach hause gehen kannst (ist ja auch im Sinne des Arbeitgebers, dich nicht unnötig lange bezahlen zu müssen). Oder, wenn dieser nicht erreichbar ist, die Schicht eben knallhart runterarbeiten, unter welchen Umständen auch immer.

Den Kollegen hätte ich - sofern er nicht eingeplant war - vermutlich kurzerhand nach Hause geschickt. Den Schichtplan gibt es schließlich nicht nur um sicherzustellen, dass stets ausreichend Personal da ist, sondern auch, dass nicht jeder arbeitet wann er gerade will. Ist er nicht eingeteilt, soll er also gefälligst heimgehen.
 

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