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Depression, Ängste , Keine Zukunft

Laura939

Neues Mitglied
Hallo Liebe Menschen,

Ich habe schonmal meine Gedanken und Sorgen im Internet veröffentlicht (Nur weiß ich nicht mehr wo) als ich am Limit war. Das war vor ca 1-2 Jahren. Ich dachte die Situation wird sich bessern, wobei einige Kleinigkeiten auch besser geworden sind aber im ganzen fühlt es sich an als wäre ich nicht weitergekommen. Als hätte ich diese 2 Jahre verloren oder weggeworfen.
Würde ich nicht fast täglich im Bett liegen und verzweifeln und die Dinge langsam angehen wäre ich heute sicher schon viel weiter.. und ich hasse mich auch dafür dass ich nur weine und nichts dagegen unternehme. Aber mir fehlt momentan einfach jegliche Kraft. Keine Motivation oder Hoffnung vorhanden dass ich eine Zukunft haben werde.

Ich bin weiblich und 20 Jahre alt. Habe seit 2018 mein Fachabi. Und ab da stand ich leer da. Keine Zukunftspläne usw.
Das größte Problem aber war/ist dass ich an einer sozialen Phobie leide (seit ich klein bin) von der ich anfangs nichts wusste sprich mir kam es anfänglich nicht in den Sinn dass ich damit eine Psychologin aufsuchen sollte. Stattdessen hab ich alles in mich hineingefressen und mich gefragt was mit mir nicht stimmt.

Mein Vater machte mir noch zusätzlich Druck dass ich endlich gucken soll was ich mache. Er hat mich einfach an einer Fahrschule angemeldet obwohl ich nicht bereit war habe mich aber verpflichtet gefühlt wenigstens das durchzuziehen. Das lief dementsprechend nicht gut- Theorie: null Fehlerpunkte-
Praxis: Desaster-
Bin an einem Punkt angekommen wo ich nicht mehr weiterkonnte (unzählige schlaflose Nächte, Nervenzusammenbrüche..)und brach ab. Das hat meinem Minderwertigkeitskomplex noch einen draufgetan.

Erst nach langer Recherche bin ich dann darauf gekommen mir einen Psychologen aufzusuchen. Das war für mich sehr hart da ich auf mich allein gestellt war also keine Unterstützung von den Eltern und das alles für mich neu war.
Bin öfter hin und her gependelt
hatte bei einer dann 10 Sitzungen
bis ich gemerkt habe das ist nicht das richtige. Habe mich vor ein paar Monaten bei einer Tagesklinik angemeldet. Und das einzige was ich jetzt tu ist drauf zu warten.
Hätte ich nicht immer mit allem so gezögert wäre ich heute viel weiter. Und das ist mein Hauptproblem.. ich schiebe alles immer ständig auf. Ich hasse es aber mir scheint es unmöglich was dagegen zu unternehmen. Immer wieder denk ich mir :" das mach ich morgen.
Morgen schaff ich das"
jedes mal denke ich, dass morgen ein besserer Tag wird oder eher dass ich morgen ein besserer Mensch bin.
Obwohl ich schon unzählige male enttäuscht wurde kann ich diesen Funken Hoffnung nicht ablegen. Hätte ich diesen nicht wäre ich schon lange überm Jordan. Ja ich hab auch schon öfter über Suizid gedacht aber das kommt bei mir nicht infrage. Ich will ja nicht wirklich sterben sondern einfach nicht mehr SO weiterleben. Das fühlt sich an wie ein Paradoxon.
Einerseits bin ich total hoffnungslos was meine Zukunft anbelangt und habe deswegen keine Kraft irgendwas zu tun
um mir mein Leben zu nehmen bin ich aber doch zu hoffnungsvoll??
das geht jetzt Tag für Tag so.. Und ich komm einfach nicht weiter

Achja lasst euch noch gesagt sein dass ich an einer manischen Depression leide was ich glaube eine sehr große Rolle spielt. An einigen Tagen bin ich nämlich schlapp und mein Minderwertigkeitsgefühl könnte nicht tiefer liegen. Hobbys und so weiter bringen mir dann auch keine Freude mehr. Und dann plötzlich bin ich voller Energie, im Kaufrausch und traue mir ziemlich gewagte Dinge zu. Ich bin dann fest überzeugt dass ich Dinge schaffen werde die ich mir eigentlich normal nicht zutrauen würde.
Das Problem ist dass dieses Gefühl nicht sonderlich lange anhält es fühlt sich an als würde ich all meine Energie, welche für einen ganzen oder mehrere Tage angelegt war, in einem verbrauchen.

Ich fühle mich außerdem immer als wäre ich an allem Schuld auch wenn dem nicht so ist. Zb dass ich diese Probleme habe obwohl ich mir das ja nicht aussuche aber trotzdem frag ich mich immer was mit mir falsch ist warum ich nicht "normal" sein kann.

Ich fühle mich auch immer als wäre ich jedem eine Bürde.
Ich weiß dass ich ein recht auf psychologische Hilfe habe und so aber mein erster Gedanke ist dann immer " ach komm anderen geht es viel schlechter, überlass ihnen lieber den Platz" oder " ich will denen nicht zur Last fallen". Weshalb ich mir immer noch keinen weiteren Psychologen gesucht habe. Und natürlich weil ich eine extreme Phobie vorm Telefonieren habe.
Es kostet mich manchmal Tage bis ich zum Hörer greife.. weil-wer hätte es gedacht- ich ständig Dinge aufschiebe.

Das Problem ist dass ich das ganze hin und her und warten auf einen Platz bei einem Psychologen oder einer Klinik satt bin mich aber auch nicht bereit fühle jetzt eine Ausbildung oder sonstiges anzufangen ich aber der Familienkasse bald wieder was vorweisen muss. Deswegen bin ich gerade ziemlich ratlos wie es weitergehen soll will nicht noch ein Jahr verlieren..

Ich könnte an sich noch so viel mehr schreiben aber ich glaube das reicht fürs erste.
weiß auch ehrlich gesagt nicht was ich mir erhoffe
vielleicht einfach auf Menschen treffen denen es genauso geht oder ergangen ist ?
Es tat einfach mal gut alles aufzuschreiben was mich bedrückt.
Ich merke auch immer wie viel besser es mir geht wenn ich weiß ich bin mit meinen Problemen nicht alleine.
Bin schon allein dankbar wenn sich jemand die Zeit nimmt um diesen Beitrag durchzulesen :)

LG Laura
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo L.,

mir kommen diese Probleme alle so bekannt vor und ich kann dir nur gute Tipps geben und sagen, dass es ziemlich anders geworden ist, wenn ich auch noch der Selbe bin!
Ich habe auch lange mit mir gekämpft und versucht so zu sein, wie ich nie geworden bin. Und das ist denke ich ein wichtiger Punkt. Ich schiebe auch gerne Dinge vor mich hin und ich hab einfach festgestellt, dass es zu mir dazu gehört. Ich bin kein Ordnungsfanatiker und kein Mensch, der alle Dinge einfach gleich angeht, wenn sie auf dem Problem stehen. Aber dennoch gehe ich immer zur Schule oder zur Arbeit und habe dort überhaupt keine Probleme so zu sein, wie andere glauben zu Hause sein zu müssen. Ich hab mir einfach eine Systematik angeeignet, wo ich bestimmte Dinge einfach vor mir herschiebe, die ich nur mit mir selber ausmachen muss. So geht es mir viel besser mit meiner Art zu leben. Weil es sind oft die Vorstellungen von einem richtigen Leben, die einem sagen, dass es so, wie man es macht, machen will, nicht in Ordnung sei. Aber diese Vorschrift gibt es nicht im Leben. Das haben andere vorgelebt und man hat es in der Gesellschaft so erfahren. Aber wenn ich mir andere Leute die alleine Leben anschaue, dann ist es oft ähnlich. Aber andere Menschen machen das einfach. Ich bin aber auch nicht so.
Ich habe die Zeit in meinem Bett genauso, wie du gehabt. Ohne Hoffnung, ohne Licht, ohne Zukunft. Ich denke die Sache ohne Zukunft ist das größte und längste Problem. Aber ich hab eben angefangen die Dinge in meinem Kopf ernst zu nehmen und die Zeit zum Nachdenken zu nutzen. Vor allem habe ich gelernt zu verstehen welches Problem mir mein Kopf überhaupt machen möchte und dass man seine Betrachtungsperspektive ändern kann. Und so bekommt man mit der Zeit Erfahrung und Entwicklung. Man lernt mit den Dingen umzugehen. Aber man bekommt auch immer wieder neue Problem aus dem Inneren vorgesetzt und muß sich neu einstellen. Und so wurde die Zeit in meinem Bett die wertvollste Erfahrung. Weil mein Kopf hat mir zum Beispiel gesagt, dass ich nicht denken darf und man versucht nicht nachzudenken. Und man kann es lernen. Aber man muß auch begreifen, dass dies kein Zustand ist, weil wozu hat man diese Gehirnwindungen denn dann? Und so kann ich mal besser mal weniger gut beides, was denke ich ganz gesund ist, wenn man nicht alles kontrollieren muß in seiner Psyche. Aber man muß es auch lernen. Bei mir jedenfalls.
Wenn du sehr viel Weinst, dann würde ich dir aus meiner Erfahrung den Rat geben, dass wenn du mal eine stabilere Phase hast, an diese Weinzustände zu denken und dich damit zu befassen. Vermutlich möchtest du das eher nicht und gehst lieber deiner euphorischen Seite nach. Aber es ist wichtig auf diese Dinge einzugehen und nicht immer davon wegzulaufen, wenn man kann. Und wenn man nicht kann es zu müssen.
Ich sehe da zum Beispiel verschiedene Zusammenhänge. Zum einen sind wir soziale Wesen von unserer natürlichen Gegebenheit her, wir sind empfindsame Wesen und wir sind intelligente Wesen. Letzteres hast du auf jeden Fall. Aber die anderen beiden Dinge sind die, die dich belasten. Weil du eben so bist, es nur nicht kannst. Und deshalb ist mein Rat dir die Menschen auf der Straße anzuschauen und ihre Gefühle zu lesen. Wie sie sind und wie sie drauf sind. Einfach nur, um darauf einzugehen, dass es bei uns Menschen auf diese Dinge ankommt. Man kann jemandem genau zuhören, was er für Informationen preis gibt und man kann alles im rationalen Geist aufnehmen. Aber man kann den Menschen auch lernen in die Augen zu schauen und auf die Gesichtszüge und auf die Stimmlage und diese Informationen mit hinzutun zu seiner Wahrnehmung. Und ich denke das fehlt dir. Dich denke, dass du das von deinem Elternhaus nicht so gut mitbekommen hast und du selber darin einen Defizit hast. Und deshalb hoffe ich, dass dieser Rat für dich eben so wichtig ist, wie es für mich in meiner psychischen Karriere geholfen hat.
So hoffe ich, dass du deine Zeit in deinem Bett nutzen lernst und dich darin wohl fühlen kannst. Genauso hoffe ich für dich, dass du für dich mit deiner Persönlichkeit lernst besser klar zu kommen und die Menschen nutzt, um besser auf sie achten zu können, um so deinen Geist weiterzuentwickeln und dein Leben selber reicher zu machen. Es ist dann immer noch schwierig und langweilig wird es einem dann nie so richtig. Aber es ist auch gut, wenn das Leben eine Herausforderung bleibt. Weil wer will schon ein langweiliges Leben?
Ich könnte dir jetzt auch noch eine Menge mehr erzählen, aber ich hoffe, dass du damit erstmal beschäftigt bist. Ich weiß nicht, ob es für dich gute Tipps sind, aber es sind echte persönliche Erfahrungen und es ist besser, wenn man weiß, dass das Leben eine Bedeutung hat, wie wenn einem alles egal sein kann. Und wenn es nicht so anfühlt, dann... irre ich mich trotzdem nicht! ;-)
lg
 

boeffl

Mitglied
Liebe Laura, ich hab deinen Beitrag gelesen, von Anfang bis Ende😀 Was ich dir mit Sicherheit sagen kann, es geht vielen Menschen wie dir, du bist also nicht alleine. Das mit dem Telefonieren kenn ich, da hab ich fast lachen müssen, ich denke auch lieber 3 Tage darüber nach ob ich den Anruf machen soll oder nicht anstatt einfach anzurufen.
Recht helfen kann ich dir leider nicht, du solltest ehestmöglich eine Therapie beginnen. Und lass dir auf keinen Fall den Funken Hoffnung den du noch hast von der Depression nehmen, dieser Funke gehört ganz alleine dir!
 

trigital

Aktives Mitglied
Mein Handy ist vor ein paar Monaten kaputt gegangen, dass ich nicht mehr wohin telefonieren kann und nur noch Gespräche annehmen kann. Das hat mich so gefreut, dass ich mir kein Neues kaufen möchte!
Aber ich muß... :-(
Zum Glück ;-)
Aber telefonieren war auch nie so sehr mein Problem. Eher Menschen.
lg
 

Laura939

Neues Mitglied
Lieber Trigital,

Wow ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht so schnell eine Antwort zu bekommen. Ich danke dir vielmals für deine motivierenden und ermutigenden Worte! Das hat meinen Tag ein ganzes Stück besser gemacht. Ich werde mir deinen Text wohl noch ein paar mal durchlesen müssen wollte aber schonmal sagen dass ich ihn gesehen hab und dir dankbar bin für deine Zeit. Es ist immer am schönsten von Leuten Ratschläge zu bekommen die dasselbe oder ähnliches durchlebt haben, da man weiß, dass die Person sich auch wirklich in einen hineinversetzen kann, und man hat mehr Hoffnung dass man auch selber wieder aus der Lage rauskommt. Ich hoffe auch sehr darauf dass ich dann doch in paar Jährchen in einem besseren Zustand bin und mein Leben mehr oder weniger im Griff habe und das diese Zeit mich auch vieles lehren wird. Das Problem ist es fühlt sich alles wie ein Wettlauf an. Als müsste ich schnell alles erreichen im Leben. und ich praktisch gerade momentan auf dem letzten Platz bin. Alle die ich kenne sind schon so weit vorne haben schon so viel erreicht und ich bin gefühlt noch am selben Fleck. Aber jetzt denke ich mir : vielleicht ist das gar nicht so schlecht jetzt hier zu sein. Vielleicht ist es genau das was ich jetzt brauche. Ich sollte es nicht als Verwurf einer bestimmten Lebenszeit sehen sondern eher als eine Pause bevor ich wieder durchstarte. Weil was sind diese paar Jährchen gegen den Rest meiner Lebenszeit (vorausgesetzt ich werde alt).

Und es ist genau wie du sagst. Jahrelang habe ich versucht jemand anderes zu werden. Ich habe mich stark versucht and die Gesellschaft anzupassen. Das fing schon in der Grundschule an. Extrem Intro und schüchtern. Mündliche Aufgaben gehörten zu meinen größten Schwächen. Dafür konnte ich aber gut lesen und schreiben. Immer wieder bekam ich zu hören dass ich mehr reden soll, mich mehr mündlich beteiligen. Mein Vater hat mich deswegen auch ab und an ausgeschimpft. Ich habe es wirklich versucht aber als ich immer wieder kläglich gescheitert bin hab ich angefangen mich selbst zu hassen, mich als einen Versager anzusehen. Ja als kleines Kind lag ich schon weinend im Bett und hab darüber nachgedacht was mit mir nicht stimmt. Anstatt das Schulsystem anzuzweifeln zweifelte ich an mir selbst. Warum kann ich nicht einfach so sein wie ich bin? Warum muss ich mich für andere ändern? Mittlerweile bin ich mir dessen bewusst. So bedauere ich es zutiefst dass ich es nicht schon damals wusste. Ich weiß man soll nach vorne blicken und die Vergangenheit hinter sich lassen mich schmerzt es aber immer wieder wenn ich an sie denke. Ich weiß noch ganz genau wie ich mich gefühlt habe als wäre es gestern gewesen. Ich würde so gerne zu meinem Kindheits-Ich gehen und ihm sagen dass alles mit ihm stimmt. Dass es okay ist anders zu sein. Ich glaube das habe ich mir unbewusst immer am meisten gewünscht.

Natürlich ist es hart damit im Alltag zurechtzukommen. Aber ich finde das wichtigste ist zu wissen dass es nicht an einem selber liegt. Dass man nicht die Schuld dafür trägt dass man so ist und es auch generell nichts negatives ist. Wenn es sich zu etwas krankhaftem entwickelt wie soziale Phobie dann sollte man natürlich schon gucken dass man in Behandlung geht.

Es kommt immer darauf an wie man damit umgeht. Entweder du sagst ( wie ich es immer tat ) die anderen haben recht.. irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich muss mich ändern.
oder aber du siehst keinerlei Probleme mit dir sondern eher mit dem Verhalten der Menschen die versuchen dir einzureden, dass du dich nicht "normal" verhälst. (das ist dann natürlich nur auf Dinge bezogen die auch keinem anderen schaden)

Natürlich ist es nicht so leicht wie es sich anhört. Das Selbstbewusstsein kommt nicht mit einem Tag. Vorallem aber weil der Mensch ein soziales Wesen ist wie du bereits gesagt hast und irgenwie ist es einem dann doch nicht so egal was die anderen denken. Zumindest geht es mir so. Ich mag mir zwar einreden dass mich das nicht interessiert aber irgenwo will man dann doch Anerkennung. Es reicht dann nicht dass man sich nur selber liebt man will die Liebe auch von außen bekommen.

Oh weh ich merke gerade dass ich gerade etwas mehr schreibe als geplant war 😅😂 und das bedeckt gerade mal einen Punkt

aufjedenfall danke ich dir für deine Ratschläge. Ich nehme sie mir zu Herzen. Und ich wünsche dir auch alles gute weiterhin in deiner Zukunft!

Und das mit dem Telefon hat mich wirklich sehr zum schmunzeln gebracht 🤭 Da hab ich mich direkt wieder erkannt. Wenn mal was nicht funktioniert oder jemand nicht annimmt bin ich auch immer zuerst heidenfroh😂 LG
 

Laura939

Neues Mitglied
Lieber Boeffl,

Vielen Dank für deine netten Worte! Und dafür dass du dir Zeit genommen hast meinen ellenlangen Beitrag durchzulesen ;)
Hahaha genau so ist es bei mir! Muss immer schmunzeln wenn ich sehe dass es anderen auch so geht ich dachte immer ich wäre alleine damit auf der Welt😂🤭 Das entbehrt jeder Logik weil man es am Ende dann doch machen muss haha aber für den kurzen Moment ist es einfach erleichternd wenn man sich dagegen entscheidet
 

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