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Ausziehen, 20 Jahre, kein Einkommen - was tun?

CaligoCastra

Mitglied
Grüße! - Ich wusste nicht wo die Frage hingehört, also habe ich sie in "Sonstiges" geschrieben. Falls sie hier falsch sein sollte, bitte ich das zu entschuldigen! :eek:

Nun direkt ohne Umschweife zu meinem Problem:

Ich bin 20 Jahre alt, habe eine nutzlose Berufsausbildung, ein medizinisches Problem im Gepäck das mir die Berufswahl erschwert, bin arbeitslos gemeldet, beziehe keine Leistungen vom Staat und meine Eltern haben mir eine 6Monatige Frist gesetzt an dessen Ende ich zu 95% rausgeschmissen werde...
Soviel zur kurzen Zusammenfassung der - entschuldigt den Ausdruck - Knietiefen Schei?e
:(

Um mir eine berufliche Zukunft zu sichern, würde ich gerne eine (leider kostenpflichtige) Ausbildung machen - wahlweise stünde studieren zur Verfügung...
In der Privatschule welche die Ausbildung anbietet, ist es laut eigenen Angaben "begrenzt" möglich ein Zimmer zu bekommen - was das kostet stand da leider nicht...

Nun zur Frage:
Weiß jemand, was für Möglichkeiten es gibt um Ausbildung und Unterkunft zu finanzieren?
Es würde mir schon helfen Fragen zu formulieren, die ich meinem Berater beim Amt stellen kann...

Ich suche schon nach einem Nebenjob - die Ausführung wäre aber während eines Studiums oder der Ausbildung nur bedingt möglich...

Am 26. Juli habe ich meinen ersten Termin beim Arbeitsamt.
(Ich habe meinen Abschluss Ende Juni erhalten)
 
Zuletzt bearbeitet:
A

+Atsirhc*

Gast
Wenn du studieren möchtest, hast du unter bestimmten Voraussetzungen BAFöG - Anspruch.

Die da wären: Zum einen müssen deine Eltern nicht in der Lage sein, dich zu finanzieren. Aber das ist NICHT dein Problem, darum kümmert sich das BAFöG-Amt! Und bitten deine Eltern ggf. auch von sich aus zur Kasse.

Zum anderen: Du schreibst, dass du eine abgeschlossenen Ausbildung hast. Entweder musst du, um bafögberechtigt zu sein, in dieser noch gar nicht oder mindestens 3 Jahr gearbeitet haben.

Ist eins von beiden der Fall, steht deinem Auszug und Studium nichts im Wege.

Aber ganz offen: In dem Alter gibts nahezu IMMER wieder mal Stress mit den Eltern - ich habs mit Vieren durch und es endet immer noch nicht, wechselt nur die Person:eek:

Vielleicht lässt sich ja da doch - u.U. unter Mithilfe einer neutralen Person - auch eine gütliche Einigung erzielen....? Nur ein Gedanke.

Viel Erfolg!
 

CaligoCastra

Mitglied
Ich habe den Abschluss in meinem Beruf dieses Jahr im Juni gemacht und noch NICHT in diesem Beruf gearbeitet

Meine Eltern haben mir zu verstehen gegeben, das sie nicht bereit sind weiter für mich aufzukommen. Ich kann froh' sein, das sie nicht auf die Idee gekommen sind, die Nahrungsmittel, das Wasser und den Strom zu streichen. Ins Internet kann ich momentan nur heimlich während der Arbeitszeiten meiner Eltern.

Ich bekomme kein Taschengeld von Ihnen und "lebe" von 75Eu im Monat die mir meine Großeltern geben. Versuche Teile von meinem Kindergeld von meinen Eltern zu bekommen wurden abgeschmettert.
Meiner Schwester erging es ähnlich - sie war dann plötzlich auch nicht mehr "erwünscht" und die Verantwortung wurde an meine Großeltern abgeschoben. Ich hatte dadurch 2Jahre fast keinen Kontakt zu Ihr.
Als wir kleiner war, wurden unsere Sparbücher welche von meinen Großeltern für uns angelegt wurden regelmäßig geplündert - als wir sie in Sicherheit bringen konnten, war es schon zu spät.

Was die "Versorgung" angeht - für jeden Furz der Notwenigkeit musste ich kämpfen.
Ein kleines Beispiel: Vor einiger Zeit ist mein Bett - welches schon sehr lange Zeit kaputt gewesen ist - vollständig zusammengebrochen. Nach dem ich mir eine mittelschwere Standpauke anhören musste, was mir den einfalle mein Bett zu zerstören, kauften meine Eltern mir unter Murren ein Neues und nur mit viel Kampf (und weil es gerade ein Sonderangebot war) bekam ich ein robusteres aus Metall.
Anmerkungen der Notwendigkeit einer neuen Matratze wurden auch lange Zeit "überhört"
Auf versprochene Sachen warte ich auch schon seit Ewigkeiten. (zB habe ich seid 10 Jahren den durchgesessenen Computerstuhl meines Vaters - zwischenzeitlich haben sich meine Eltern 3 neue gekauft)

Wenn ich Kleidung brauchte (ich bin sehr groß und schlank - passende Hosen zu finden ist schwer und meistens haben nur Marken wie Mustang passende Sachen sind aber entsprechend teuer), kam das Geld meist von meinen Großeltern welche das Geld aber meinen Eltern gaben und die haben es wiederum für was anderes ausgegeben und mich mit "billigen Klamotten" (welche nicht wirklich passten) ausgestattet haben um meine Großeltern zu betrügen.

Jedesmal wenn ich sage: "Ich bräuchte..." muss ich mir Gemecker anhören. Ich traue mich schon gar nicht mehr den Mund aufzumachen.

Zu Weihnachten und meinem Geburtstag bekomme ich Geld von der Verwandtschaft - was meine Eltern wissen. Ist diese Zeit da, streichen meine Eltern die wenigen Zuschüsse (welche größtenteils von meiner Mutter hinter dem Rücken meines Vaters kommen) und ich muss das Geld was für "besondere Wünsche" gedacht war für Alltagssachen aufwenden und mir dann auch noch Sprüche wie: "Juckt das Geld wieder?" anhören
Meine Großeltern wissen das - sie haben sich schon mit meinen Eltern angelegt, nicht nur wegen meiner Schwester. Gebracht hat es nichts. Die meisten Sachen wurden verleugnet oder als unglückliches Missverständnis abgetan - Kurz: Schotten dicht.

Gespräche sind da sinnlos und meine Schwester und ich haben es auch schon aufgegeben...
 
G

Gast

Gast
Warum machst du nicht übergangsweise einen Nebenjob, zb auf 400€-Basis, um selbst ein bißchen Geld zu verdienen?
Grad im Sommer sind die Möglichkeiten doch breit gesäht (Eisverkaufen, Kellnern, etcpp)

Daß sich das Bafög darum kümmert, von den Eltern Geld zu bekommen, halte ich für Humbug. Man muß das Prozedere durchexerzieren. Und wenn das Bafög sagt, Eltern haben genug Geld, bekommt man zu hören: "Ja verklagen sie ihre Eltern doch. Hier gibts halt nix."
Aber wenn Geschwister da sind und das Geld tatsächlich knapp ist kommt diese Situation evtl gar nicht. Einfach mal durchrechnen lassen.
 
K

k1von3

Gast
Na das klingt ziemlich verworren.

Aber mach dir keinen Kopf! Du bist 20 - d.h. ein Kinderheim kommt für dich nicht mehr in Frage - damit hast du die erste miese Erfahrung schon umgehen können.

Darüber hinaus sind deine Eltern - solange du eine Ausbildung machst (und da reicht auch ein "sich Ausbildungssuchend"-melden beim Amt) - bis einschließlich deines 27ten Lebensjahres Unterhaltspflichtig.

Wenn sie dich freiwillig nicht unterhalten, kannst du es einklagen und bis ein Urteil gefällt ist, würde der Staat in Vorkasse gehen.
Im Hinblick auf deine Geschichte, wäre es sogar ganz fein, dass Unterhaltsleistungen nicht verjähren - und deinen Eltern, so sie sich weigern, schlussendlich sogar die Rente unter'm Ars*h weggepfändet wird, um die entstandenen Kosten einzuziehen.

Das Kindergeld hingegen steht tatsächlich nur deinen Eltern zu. Wenn sie es dir nicht freiwillig geben, wirst du wohl drauf verzichten müssen. Jedoch wird auch dieses dem Unterhalt angerechnet - damit hält es sich für dich ohnehin gleich.

Ich weiß ja nicht wie die Einkommensverhältnisse deiner Eltern sind - je nach dem, hast du nachher vermutlich ein besseres Leben als jetzt! Darüber hinaus kannst du Hartz 4 beantragen und deinen Fall schildern - in der Regel wird in deinem Wohle agiert, mit deinen Großeltern als Zeugen und deiner Schwester als Vorgängerin hast du denke ich auch genügend "Beweismaterial".

Davon aber abgesehen, was für eine Ausbildung hast du denn gemacht, dass sie so sinnlos ist???
 

spamburger

Sehr aktives Mitglied
Ich würde auf jeden Fall einen ALGII-Antrag stellen. Wenn die Bearbeiterin auf dem Amt einen freundlichen und kompetenten Eindruck macht, kannst du dort auch erzählen, dass deine Eltern dich rausschmeissen wollen. Dadurch bist du nämlich, so blöd das vielleicht für dich klingt, von Obdachlosigkeit bedroht. Du kannst dich auch eine Beratungsstelle wenden. In meiner Heimat wärst du beim ASD nicht verkehrt, musste bei euch sehen, ob die da auch zuständig sind. Auf jeden Fall empfehle ich, Beratungsangebote in Anspruch zu nehmen, weil man dir im Forum nicht zielführend helfen kann. Es gibt diese Möglichkeiten, nutze sie.
 

CaligoCastra

Mitglied
*nickt* Danke für die Tipps und Ratschläge!

Ich suche noch nebenbei nach möglichen Berufen die ich lernen bzw ausführen könnte.
(Diesbezüglich steht ja noch mein anderer Thread im Forum)
Nach einem Nebenjob gucke ich auch schon - wenn auch eher halbherzig wenn ich ehrlich bin, da ich nicht glaube den Job behalten zu können, wenn ich in eine Ausbildung oder ein Studium starten sollte. Vielleicht sollte ich speziell nach Ferienjobs gucken


Mein "Beruf" ist in der Arbeitswelt ziemliches Neuland.
Sprich: Es wird ausgebildet, aber es herrscht keine Nachfrage.
Hinzukommt, das man in verschiedenen Zweigen ausgebildet wird und es nicht klar ist, ob der Zweig den man gelernt hat auch der ist, der später gesucht wird...
Ich habe also einen Abschlussschein dessen Wert nicht definiert ist - wenigstens habe ich mit dem Abschluss eine allgemeine Fachhochschulreife erlangt...


Ich habe meinen Vater versucht zu erklären, das ich sofort ausziehen würde wenn ich könnte, sie aber für mich unterhaltspflichtig wären, da ich kein Einkommen habe.
Darauf hin meinte er, das sei' Schwachsinn da ich bereits volljährig bin sowie eine Ausbildung abgeschlossen habe und sie deswegen nicht mehr verantwortlich für mich sind.
Er hat mich ziemlich unfreundlich darauf hingewiesen, die Gesetzte zu lesen. Als ich darauf hin meinte, das ich das im Rahmen meiner Schulfreundin getan hätte, die ausziehen WOLLTE es aber nicht durfte, weil sie unter 25 ist, blockte er ab und stellte mich als "neunmalkluges dummes Küken" hin.
Zwischenzeitlich habe ich mir einige Singlewohnung im Internet rausgesucht.
Da meine Schwester momentan bei meinen Großeltern lebt und eine eigene Wohnung anstrebt, bestünde auch die Möglichkeit eine WG mit ihr zu gründen...
Sie bezieht allerdings ALGII und macht gerade eine Weiterbildung bzw Umschulung - nicht das ihr dann irgendwas gestrichen wird...?


Meinen Arbeitsamtbearbeiter kenne übrigens ich bis jetzt nur stimmlich, da wir mal telefoniert haben. Ansonsten lerne ich den Herren erst am 26. Juli kennen...

Zusammenfassendes Fazit bist jetzt:

Den Arbeitsamtsachbearbeiter auf meine Problemlage ansprechen, ALG2 Antrag stellen, Bewerbungen rausschicken,Wohnung suchen - da gab's doch irgendwelche Richtlinien wie groß eine Wohnung für ALG2-Empfänger max. sein darf um vom Amt gefördert zu werden...?
 
Zuletzt bearbeitet:

CaligoCastra

Mitglied
Ich hatte den Amtstermin erst am 3.08. da er verschoben wurde...

Bei besagten Termin habe ich auch meine - ich nenne es mal diplomatisch - schwierigen Wohnverhältnisse angesprochen.
Er hat mich auf das JobCenter verwiesen, da dieses für derlei zuständig sei.
Außerdem müsste ich mich auch beim JobCenter informieren ob ich ALG2 beantragen darf.

Er könnte mir zwar auch einige Auskunft geben, darf es aber nicht, da er sich mit dieser Materie nicht so gut auskenne. Wenn er mir was falsches sagen würde und ich dadurch zu Schaden käme könnte ich ihn vor's Sozialgericht schleifen. Deswegen solle ich mich ans JobCenter wenden.
Bzgl. Kindergeld sagte er mir, das ich das mit der Familienkasse klären müsste...
*seufzt schwer*

Was ich von IHM erfahren habe, ist folgendes:
Eine zweite Ausbildung wird vom Amt nicht gefördert.
Er stimmt mit mir überein das ich - salop gesagt - die A-Karte gezogen habe und er hat genau wie ich keine Ahnung, wie ich auf ein grünen Zweig kommen soll' (er wollte mir einige Beschäftigungsvorschläge machen, allerdings sind alle wegen meinem Gehörproblem ausgefallen)

Alles im Allen bin ich mit meinem Berufsproblem allein hingestellt und muss mich an andere Ämter wenden um meine "erschwerten Wohnbedingungen" zu klären.
 

Yukmaus

Aktives Mitglied
Zum Thema Unterhaltspflicht darfst du die Dinge nicht durcheinanderwerfen.

Fakt ist: die Eltern sind -erstmal- NICHT mehr unterhaltsverpflichtet. Du hast die Erstausbildung abgeschlossen. Eine Weitere Ausbildung müssen sie nur finanzieren, wenn sie vom Level her höher ist (wie zb ein Studium) aber keine gleichartige (noch eine Berufsausbildung). Du hast gegenüber deinen Eltern Anspruch auf Unterhalt bis zur höchsten erreichbaren Ausbildung, falls du dafür notenmäßig geeignet bist.

Die andere Seite ist die ARGE. Die machen ihre eigenen Gesetze, die im Unterhaltsrecht und Familienrecht ganz anders lauten. Gemäß ARGE mußt du bis 25 bei den Eltern wohnen bleiben. Umgehen läßt sich das erstens dadurch, daß die Eltern ausziehen und dich in der Wohnung zurücklassen ODER indem sie dich rausschmeißen. Denn auch die ARGE kann die Eltern nicht verpflichten, dich durchzufüttern, wenn die das nicht wollen. Dumm gelaufen ist es für dich nur dann, wenn die Eltern dich dabehalten wollen, was sie aber nicht tun.

Dh du hast zwei Möglichkeiten. Die schlechte zuerst: einen Antrag auf Jugendhilfe beim zuständigen Jugendhilfeträger stellen. Da bekommst du eine Wohnung/einen WG-Platz und Geld. Das geht bis 21 (bzw. etwas drüber).
Die bessere: du fängst ein Studium an. Für viele Studiengänge kann man sich noch bis Semesterstart einschreiben, da bei den Hochschulen anfragen. Das Bafögamt treibt den Unterhalt für dich ein aber NUR auf extra-Antrag (!), NUR bis zur Höhe des maximalen Bafögsatzes (der maximale Unterhaltssatz liegt drüber!) und NUR dann wenn sich überhaupt ein Baföganspruch ergibt. Wenn die Eltern in jedem Fall zuviel haben, dann ist das Bafögamt nicht zuständig. Du brauchst also erstmal einen genehmigten Antrag über einen Teilbetrag, den Rest kannst du dann dort klarmachen.
 

CaligoCastra

Mitglied
Entschuldigt!

Es herrschte etwas Chaos und ich bin nicht dazu gekommen den Thread weiter zu verfolgen...

Was bisher geschah' :

Ich hatte mich umgemeldet und war in der Wohnung eines Kumpels gemeldet. Ein Antrag auf ALG2 ist gescheitert und aufgrund etlicher anderer Probs bin ich wieder bei meinen Eltern gemeldet.

Die Situation hat sich nicht gebessert. Meine Eltern wollen mich unterschwellig noch immer rauswerfen, wagen es aber nicht, weil sie Angst haben, das ich sie dann auf Unterhalt verklage oder sie per Amt dazu verdonnert werden.
Jetzt sind meine Eltern dazu übergegangen, mich innerhalb der Familie mehr oder weniger schlecht zu machen. Solange sie mit mir und meinen "Fähigkeiten" nicht angeben können, wird darüber hergezogen und sich aufgeregt, das ich keinen Job hab und das ich nur akute Unlust hätte einen Job zu finden bzw anzunehmen.

Meine Mutter geht sogar so weit, das sie mir irgendwelche Jobangebote ausdruckt - die Tatsache ignorierend, das ich für Jobs wie "Polizist" etwa so geeignet bin, wie für Hochseilartistin.
Außerdem werden (noch immer) sämtliche meiner Aussagen und Argumente mit Totschlägerkontern nieder gemacht.
Meine Eltern können oder wollen nicht begreifen, das ich Berufe wo man mit dem Telefon arbeiten muss, nicht deswegen meide, weil ich Telefone nicht mag, sondern weil ich etliche nicht verwenden kann.

Kurz gesagt - Immer noch alles beim Alten was die Familie angeht.

Jobtechnisch mache ich momentan ein Freiwilliges Soziales Jahr im Bereich Kultur - Präziser: Musuem.
Ursprünglich um zu gucken, ob ich mich mit dem Bereich Museum anfreunden kann (was leider nicht der Fall ist)
Allerdings bekomme ich "Aufwandsentschädigung" - es ist nicht viel (und ich muss davon was an meine Eltern abtreten, damit sie mich nicht mehr mit dem Internet erpressen können) aber ich versuche, davon jeden Monat was abzuzwacken und zu sparen, damit ich am Ende des Jahres genug Geld habe um ein Studium an der HTW anzufangen. Dazu muss ich im Sommer die Bewerbung fertig machen und hoffen, das ich beim Frauenstudiengang angenommen werde.

Thema des Studium: Informatik und Wirtschaft
 

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