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Aufstehen am Morgen ist die Hölle

G

Gast bleibt Gast

Gast
Es gibt doch nichts schöneres als morgens um 4.15 Uhr aufzustehen. Das ist meine Zeit. Da brauche ich auch keinen Wecker und ich fühle, ohooo ein froher Tag erwacht.

Und um 06.00 Uhr bin ich im Dienst und reiße sehr oft dann einen Halbtags Job ab, also so 12 Stunden. Bei der Verantwortung und Bezahlung wird das halt erwartet. Macht ja auch Spaß.

Und morgens in dieser Zeit habe ich dann 2 Stunden für mich, wo ich dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuen Problemen und Herausforderungen beglücken darf. Unterschriften leisten, E-Mails checken, etc. Und dann geht es mit den Terminen los. Die wollen ja auch bedient werden.

So macht das richtig Spaß. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass Senioren nicht mehr so viel Schlaf benötigen:D
 
K

kasiopaja

Gast
Der Morgen ist nicht mein Freund und wird es nie werden. Ich bin eine Nachteule. So bin ich. Da kann ich ins Bett gehen, wann ich will, ich bin morgens trotzdem müde.

Deshalb habe ich mir - weil ich es konnte - einen Arbeitsbeginn ausgesucht, der meiner inneren Uhr entspricht.
 
X

xEclipse

Gast
Ich bin seit der Grundschule mit dem selben Weckton aufgestanden. Insgesamt fast 14 Jahre lang, jeden Tag. Ich habe nicht ein einziges Mal verschlafen und bin immer gut rausgekommen.
Und nun ist es plötzlich so, dass ich binnen kürzester Zeit den Wecker nicht mehr höre. Ich wechsel deswegen schon regelmäßig den Weckton, um den ausgewählten Ton dann nach einer Weile wieder nicht mehr zu hören.

Nach meiner Arbeit auf Abruf und im Anschluss 3-Schichtsystem war auch mein Schlafrhythmus einigermaßen im Eimer. Hat echt Zeit und Überwindung gekostet den wieder einzurenken. Bloß besteht jetzt eben das Problem, dass ich den Wecker schnell nicht mehr für voll nehme.

Ich stehe momentan dennoch jeden Tag früh morgens auf, aber manchmal braucht es dazu meinen, mich wachrüttelnden, Freund. Auch habe ich jetzt häufiger solche Tage, wo ich mir denke ich will einfach liegen bleiben und hab keinen Bock. Ich steh zwar dann trotzdem auf, aber vor dem zweiten Kaffee braucht man dann auch nicht mit zu reden. ^^ Früher kannte ich sowas von mir nicht, da bin ich auch selbst nach verdammt wenig Schlaf gut rausgekommen.
 

Rose

Urgestein
Kenne ich nur zu gut. Bei mir helfen nur meine 6 Wecker die im ganzen Schlafzimmer verteilt sind mit den grausamsten Klingeltönen. Es hilft dann aufzustehen und die Drecksmusik auszumachen. Das wäre mein Tipp für dich. Wenn du dein Handy als Wecker benutzt, mach eines deiner Hasslieder drauf. Das willst du dann so schnell wiemöglich ausmachen.
 
K

kasiopaja

Gast
Ich habe auch einen ganz schlimmen Klingelton. Der ist fast nicht zum Aushalten. Und laut, ganz, ganz laut.
 
X

xEclipse

Gast
Was ich noch überlege: Kann das auch was mit dem Schlafverhalten selbst zutun haben, dass es mir jetzt so schwer fällt den Wecker für voll zu nehmen?
Früher habe ich ja in einem totenstillen Raum geschlafen. Aber seit über 5 Jahren, kann ich ja nicht mehr "still" schlafen. Also beim Einschlafen müssen immer Geräusche um mich sein, die dann auch im Schlaf weiter laufen. Und irgendwie fällt es auch in diese Zeit, dass ich zunehmend den Wecker schlechter höre. ö.ö
 
K

kasiopaja

Gast
Was ich noch überlege: Kann das auch was mit dem Schlafverhalten selbst zutun haben, dass es mir jetzt so schwer fällt den Wecker für voll zu nehmen?
Früher habe ich ja in einem totenstillen Raum geschlafen. Aber seit über 5 Jahren, kann ich ja nicht mehr "still" schlafen. Also beim Einschlafen müssen immer Geräusche um mich sein, die dann auch im Schlaf weiter laufen. Und irgendwie fällt es auch in diese Zeit, dass ich zunehmend den Wecker schlechter höre. ö.ö

Probiere es aus. Dann weisst Du es.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht hilft früher zu Bett gehen?
Ich bin ja auch eher ein Morgenmuffel, und bei mir zumindest hilft das nichts, weil ich normalerweise bei früherem zu Bett gehen dann doch nicht einschlafen kann. Vor Mitternacht brauche ich es meistens gar nicht erst versuchen.

Es ist aber so, dass ich im Lauf der Jahre die ganz starke Morgenmuffeligkeit etwas verloren habe, und ich wache inzwischen automatisch früher auf als in meiner Jugend. Trotzdem ist der Morgen immer noch nicht meine bevorzugte Uhrzeit. Paradoxerweise ist für mich die Zeit nach dem Aufstehen die Phase meiner größten Müdigkeit (ich könnte z.B. nie frühmorgens Sport machen, da würde ich nach wenigen Minuten umkippen). Im Lauf des Tages fühle ich mich dann immer wacher und lebendiger, und abends bin ich dann am aktivsten.
 

pflegefall90

Mitglied
es gibt einfach Menschen die brauchen mehr Schlaf das ist schön lange bewiesen das die 6/8 Stunden nicht pauschal für jeden gelten wenn du zum Beispiel rein vom Kopf viel unter Strom stehst dann kann dich das sehr kaputt machen es ist nicht immer nur körperliche Arbeit die einen kaputt macht Versuch eine Routine in deinen Alltag zu bekommen und nimm dir jeden Tag etwas vor was du erledigen willst aber etwas das dir wichtig ist für den Anfang du brauchst etwas das dich motiviert wenn du dich wirklich zum Frühaufsteher machen willst ich hab mir ne coole App runter geladen nennt sich Alarmy da löse ich immer Mathe Aufgaben damit der alarm ausgeht anders kannst du ihn nicht aus kriegen da gibt's zwar noch andere Optionen aber die gefiel mir am besten mittlerweile ist früh aufstehen für mich auch nicht mehr so ein Problem probier es mal viel glück
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Es gibt doch nichts schöneres als morgens um 4.15 Uhr aufzustehen. Das ist meine Zeit. Da brauche ich auch keinen Wecker und ich fühle, ohooo ein froher Tag erwacht.

Und um 06.00 Uhr bin ich im Dienst und reiße sehr oft dann einen Halbtags Job ab, also so 12 Stunden. Bei der Verantwortung und Bezahlung wird das halt erwartet. Macht ja auch Spaß.

Und morgens in dieser Zeit habe ich dann 2 Stunden für mich, wo ich dann die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuen Problemen und Herausforderungen beglücken darf. Unterschriften leisten, E-Mails checken, etc. Und dann geht es mit den Terminen los. Die wollen ja auch bedient werden.

So macht das richtig Spaß. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass Senioren nicht mehr so viel Schlaf benötigen:D
Wenn man das so für sich gewählt hat und damit froh leben kann, ist es ja völlig ok so.
 

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