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Ängste und Abschottung

Leere?Zukunft

Sehr aktives Mitglied
Liebe TE,
ich wollte nur sagen,dass ich einige deiner Gedanken sehr gut nachvollziehen kann.
Ein Drehbuch haben wir alle nicht für unser Leben.
Ich denke,dass was wir für uns behalten sollten ,oder wiederfinden sollten,ist sich zu fühlen wie ein Kind.
Hast du schon einmal ein kleines Kind gesehen,dass keinen Spaß empfinden kann? Wir kommen alle als ungeschriebene Blätter auf die Welt und die Erfahrungen,die wir machen,formen uns zu dem ,was wir sind.
Natürlich ist alles einfacher,wenn du guten Erfahrungen überwiegen.
Man vertraut anderen leichter,wenn man dieses Vertrauen schon aus der Kindheit kennt.
Ich liebe es,wie Kinder über alles staunen,in Frage stellen,für sich fordern ,was sie wollen.
Spass haben,ihre Gefühle ausleben.Die Welt als Wunder sehen.
Wenn es mir nicht gut geht,ich am Zweifeln bin,ruf ich mir diese Eigenschaften von Kindern gedanklich auf und versuche die Welt mit ihren Augen zu sehen.
LG
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
Ja das mit dem Kind....
Es heisst ja immer, man soll sein inneres Kind wieder finden, da gibt es viele Anleitungen dazu.
Nur für diejenigen, die keine schöne Kindheit hatten, wird es wohl nicht gut sein.
Da ist die Erinnerung dann eher quälend.
Andererseits bekommt man oft gesagt, werd doch endlich erwachsen, wenn man sich kindisch benimmt oder irgendwas nicht geregelt bekommt.
Hach, immer diese Widersprüche ;)
 

Savay

Mitglied
Wenn mich ein anderer Mensch ansieht weiß ich eben nicht, was es nun bedeutet.
Warum ist dir das wichtig, was es bedeutet?
Im Grunde sind wir Menschen uns nicht so unähnlich.

welche überschaubar und sicher wäre, ohne dass ich Sorge haben müsst
Vor was hast du denn Sorge?
Vor Abwertung?

Mir geht es ja oft so ähnlich, sehr vielen geht es so.
Ich dachte grad man kann die Menschen in drei Gruppen unterteilen bzw gibt es drei entscheidende Denkweisen.

Der eine wäre durchzogen von narzisstischem Denken, jene werten andere ab um sich selbst zu erhöhen. Sie beweihräuchern sich selbst und man nimmt sie als glückliche Menschen wahr.

Dann würde es das von Perfektionismus durchzogene Denken geben, die sich nie als genug empfinden, unwürdig, sich selbst erniedrigen, unterordnern und so vieles tun, nur um gemocht zu werden und dazu zu gehören. Solche achten arg auf ihr Umfeld, ihnen ist es sehr wichtig was andere über sie denken.

Und dann müsste es noch jene geben, die vorurteilsfrei sind und andere auch nicht bewerten. Sich selbst wie es der Realität entspricht einschätzen aber weder sich dabei selbst nieder machen noch über andere erhöhen müssen.

Laut einem Psychiater sind die von perfektionistisch durchzogenem Denken in der Überzahl. Also jene die Angst vor Abwertung haben, jene die auf Distanz gehen.
Wenn man viel mit Menschen zu tun hat oder auch den kurzen Kontakt sucht, merkt man das auch finde ich.
Manch Leute nehmen so viel hin, weil sie zb. nicht negativ auffallen wollen. Sie kritisieren kaum und können schlecht Nein sagen. Passen sich an und verlieren sich selbst dabei.

Jene mit überwiegend narzisstischem Denken fordern ein. Das sind jene die sich schnell empören weil man sie in ihrer Göttlichkeit nicht anerkennt. Auf diese trifft man nicht so oft, ich finde es aber auch meist recht lustig wenn doch.
Nur diese werten einen halt schnell ab, auch mit abfälligen Blicken. Dieses Verurteilen brauchen sie um sich selbst als besser zu sehen.

Das kann auch gemischt sein, perfektionistisches Denken kann unter gewissen Umständen ins narzisstische umschwenken.

Eins haben beide gemein, es dreht sich alles nur ums Ich.

Und da liegt dann auch der Ausweg. Weg vom Ich, hin zum Du.
Aber ohne Erwartungen.

Ich schätze das verursacht nämlich deinen Groll.
Man leidet darunter sich selbst zu erniedrigen und wünscht sich das andere durch ihre Bestätigung oder Bewunderung dem eine Ende setzen. Man meint, nur dann hätte man die Erlaubnis sich als "Ok" zu sehen.
Jetzt kommt aber diese Bestätigung und Bewunderung nicht, man muss weiter unter seinem selbst erniedrigendem Denken leiden und gibt den anderen daher die Schuld dafür.

Und das passiert so oft. Viele meinen andere seien ihnen irgendetwas schuldig, damit sie sich gut fühlen können. Und sei das nur das man sie grüßt, weiter geht's mit jeglicher Hilfsleistung.
Wie als würden sich manche nur als wertvoll ansehen und das Leben nur als sinnvoll, wenn man sie schätzt und beachtet.

Es ist daher leicht andere glücklich zu machen, zumindest für den Moment.
Ein freundliches Lächeln, ein Kompliment oder ein kleiner Hilfsdienst reicht oft.

Manche bringt das hingegen ganz durch einander. Das passt so überhaupt nicht zu ihrem Selbstbild. Wer sich als den letzte Dreck sieht, wird es nicht verstehen warum andere ihm zu lächeln oder nett sind. Da ist doch dann irgendetwas faul, denken sie.

Das ist schon wirklich ein interessantes Thema.
 

OutOfTheDark

Mitglied
Warum ist dir das wichtig, was es bedeutet?
Im Grunde sind wir Menschen uns nicht so unähnlich.


Vor was hast du denn Sorge?
Vor Abwertung?

Mir geht es ja oft so ähnlich, sehr vielen geht es so.
Ich dachte grad man kann die Menschen in drei Gruppen unterteilen bzw gibt es drei entscheidende Denkweisen.

Der eine wäre durchzogen von narzisstischem Denken, jene werten andere ab um sich selbst zu erhöhen. Sie beweihräuchern sich selbst und man nimmt sie als glückliche Menschen wahr.

Dann würde es das von Perfektionismus durchzogene Denken geben, die sich nie als genug empfinden, unwürdig, sich selbst erniedrigen, unterordnern und so vieles tun, nur um gemocht zu werden und dazu zu gehören. Solche achten arg auf ihr Umfeld, ihnen ist es sehr wichtig was andere über sie denken.

Und dann müsste es noch jene geben, die vorurteilsfrei sind und andere auch nicht bewerten. Sich selbst wie es der Realität entspricht einschätzen aber weder sich dabei selbst nieder machen noch über andere erhöhen müssen.

Laut einem Psychiater sind die von perfektionistisch durchzogenem Denken in der Überzahl. Also jene die Angst vor Abwertung haben, jene die auf Distanz gehen.
Wenn man viel mit Menschen zu tun hat oder auch den kurzen Kontakt sucht, merkt man das auch finde ich.
Manch Leute nehmen so viel hin, weil sie zb. nicht negativ auffallen wollen. Sie kritisieren kaum und können schlecht Nein sagen. Passen sich an und verlieren sich selbst dabei.

Jene mit überwiegend narzisstischem Denken fordern ein. Das sind jene die sich schnell empören weil man sie in ihrer Göttlichkeit nicht anerkennt. Auf diese trifft man nicht so oft, ich finde es aber auch meist recht lustig wenn doch.
Nur diese werten einen halt schnell ab, auch mit abfälligen Blicken. Dieses Verurteilen brauchen sie um sich selbst als besser zu sehen.

Das kann auch gemischt sein, perfektionistisches Denken kann unter gewissen Umständen ins narzisstische umschwenken.

Eins haben beide gemein, es dreht sich alles nur ums Ich.

Und da liegt dann auch der Ausweg. Weg vom Ich, hin zum Du.
Aber ohne Erwartungen.

Ich schätze das verursacht nämlich deinen Groll.
Man leidet darunter sich selbst zu erniedrigen und wünscht sich das andere durch ihre Bestätigung oder Bewunderung dem eine Ende setzen. Man meint, nur dann hätte man die Erlaubnis sich als "Ok" zu sehen.
Jetzt kommt aber diese Bestätigung und Bewunderung nicht, man muss weiter unter seinem selbst erniedrigendem Denken leiden und gibt den anderen daher die Schuld dafür.

Und das passiert so oft. Viele meinen andere seien ihnen irgendetwas schuldig, damit sie sich gut fühlen können. Und sei das nur das man sie grüßt, weiter geht's mit jeglicher Hilfsleistung.
Wie als würden sich manche nur als wertvoll ansehen und das Leben nur als sinnvoll, wenn man sie schätzt und beachtet.

Es ist daher leicht andere glücklich zu machen, zumindest für den Moment.
Ein freundliches Lächeln, ein Kompliment oder ein kleiner Hilfsdienst reicht oft.

Manche bringt das hingegen ganz durch einander. Das passt so überhaupt nicht zu ihrem Selbstbild. Wer sich als den letzte Dreck sieht, wird es nicht verstehen warum andere ihm zu lächeln oder nett sind. Da ist doch dann irgendetwas faul, denken sie.

Das ist schon wirklich ein interessantes Thema.
Danke sehr für deinen Text, das ist sehr spanned und interessant, die Einteilung. !

Wenn ich z.B draußen bin weiß ich nicht, was es bedeutet. Fast als gehört man zwei unterschiedlichen Gattungen an. Ich möchte in Ruhe gelassen werden; nicht zur Zielscheibe werden. Einfach in der Masse untergehen. Und derartiges üben gehäuft Jugendliche aus. Und ich bin dessen Leid.

Jenen blicken zuerst aufs oberflächliche und verstehen dann noch nicht einmal, dass man all das wahrnimmt. Seie es, weil man aufgrund der Mimik oder Motorik abweicht. Diese sich darüber belustigen. Oder jene wissen es, dass man es mitbekommt und es ist diesen völlig egal, was für Schmerz diese anrichten. Und dann steht man dort gedemütigt und schafft es nichtmal, sich einfach Mal zu wehren. Und ich möchte mich nicht noch weitere Lebensjahre damit rumschlagen müssen. Oder mir psychologisch aneigenen müssen, warum jene so sind - mein ganzes Leben besteht gefühlt daraus, dass ich das der anderen lebe. Ich denke, reflektiere, munkele, versiegele. Nonstop; anders kann man aber wiederum auch nicht überleben; denn man muss ja "wachsen". Vielleicht müsste ich denen ja nur einmal gewaltig reinhauen; vielleicht hört es dann auch Mal in mir auf?.... Ich weiß es nicht.

Mir sagten Menschen Mal, ich würde Schwäche ausstrahlen. Aber manche halten mich aufgrund meiner Mimik oft für arrogant, weil es hypomimisch-starr ist. Schwer zu steuern, gerade bei massiver Reizüberflutung. Das tut mir sehr weh, weil ich mir eigentlich nichts anderes wünsche, als dass jemand darüber hinwegsehen könnte und mich "als Seelenkern" akzeptiert. Aber ich kann umgekehrt erdenken mit viel Lehre, dass andere Menschen sehr fein auf diese Ausdrücke reagieren, die ich ungewollt aussende. Aber das kann ich so nicht direkt einordnen; es ist wie eine Matrix. Ich dachte Mal daran, mein Gesicht mit Säure verätzen zu müssen, damit es mich nie mehr abhalten muss. Aber das möchte ich nicht tun. Ich möchte nicht andauernd auffallen, ich möchte untergehen. Zwischen den Menschen. Ich versuche manchmal schon, mich so wie andere zu kleiden; dabei trag ich persönlich aber lieber Hoodies. Und damit ich aussehe wie ein Mensch, versuche ich ja schon anderes reinzubringen. Aber ich verstehe das nicht. Ich verstehe auch nicht, warum andere Frauen Handtaschen tragen. Mich stört es in den Händen und es ist sehr unpraktisch. Es sieht an jenen aber sehr schick aus. Aber ich nehme lieber einen Rucksack. Vielleicht ist das der Grund, warum ich nie Freunde fand.

Es stört mich nicht pirmär angesehen zu werden. Denn wir sind alle Wesen, welche die Umwelt registrieren. Das verstehe ich insofern auch.

Aber ich ertrage es nicht mehr mitzubekommen, wenn jene sich direkt vor einem belustigen und man aufgrund von "Einschränkung" reaktionsarmer ist und nicht schnell genug reagieren könnte; wie ein ständiges gefangensein. Jene ziehen einfach weiter. Ich nehme zu viel und zu schnell im Augenwinkel wahr, leider genauer als andere - ist mir so auch bestätigt worden. Wäre ich "blind", könnte ich unbekümmert leben. Entweder muss ich es aktiv herbeiführen; aber dafür lese ich zu gern und Podcasts liegen mir nicht; oder ich muss eines Tages vor einen LKW laufen, damit vegetieren würde und nur noch als Wesen existiere; ohne breitere Wahrnehmung (sinnbildlich gemeint).

Ich erwarte primär keine Bewunderung; keine Bestätigung (außer in einer Liebesbeziehung, dann kann es sehr schön und kuschelig sein).

Ich möchte, dass diese "Lebewesen" damit aufhören. Ich selbst schaffe es nicht, meine Wahrnehmung einzudämmen. Es ist ein Gräuel. Früher konnte ich kaum Mimik deuten; aber ich vernahm die Frequenzen im Raum. Und das ist bis heute leider stark ausgeprägt. Heute aber habe ich genug dazugelernt, dass ich deutungssicherer bin. Das ist grauenvoll. Und wenn mich welche auslachten, war ich eher traurig oder hatte Angst. Heutzutage schlägt es eher in Groll um; innerlich hegend. Und schlimmstenfalls ist es bald nur noch das einzige worüber ich verfüge.

Die Öffentlichkeit: Weil es sich dann in Echtzeit einbrennt. Und immer wenn ich z.B wo bin, reden meine Gedanken in Worten innerlich, wer all jene Menschen seien. Dann möchte ich mich in ein Fahrzeug setzen und alle plattfahren, damit es enden möge. Diese Assoziationen. Aber bitte keine Sorge, ich habe weder ein Fahrzeug noch einen Führerschein und werde auch niemals einen führen können (oder dürfen).

Es genügt bereits wenn ich wo stehe und sich die Blicke treffen; dann weiß ich nicht, ob ich jetzt angreifen müsste (was ich aber nie könnte/kann). Trotzdem ist es in mir. Es ist wie in einem Umfeld pickender Hyänen. Und selbst wenn alles still ist, genügt es, sobald einer an mir vorbeiläuft, weil es im Hirn schwadert. Es sei denn, es ist Nachts. Dann kann ich draußen sitzen.

Ich kann das nicht einschätzen, ob jene dann eine Gefahr sind. Außer, dass ich dann den Gedanken habe mit hohem Puls, dass ich jene aus dem Weg räumen muss; oder mir das Gesicht zu entfernen. Eben weil es so viele auf einmal sind und die plötzlich assoziiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

OutOfTheDark

Mitglied
(da ich immer zu viele Gedanken auf einmal ausschreibe und denke, lösche ich den eben geschickten Text erstmal der sich justhier befand, da ich sonst ins Tausendste komme und ja eigentlich dabei war, euch zu antworten, sorry) :)
 
Zuletzt bearbeitet:

OutOfTheDark

Mitglied
Liebe TE,
ich wollte nur sagen,dass ich einige deiner Gedanken sehr gut nachvollziehen kann.
Ein Drehbuch haben wir alle nicht für unser Leben.
Ich denke,dass was wir für uns behalten sollten ,oder wiederfinden sollten,ist sich zu fühlen wie ein Kind.
Hast du schon einmal ein kleines Kind gesehen,dass keinen Spaß empfinden kann? Wir kommen alle als ungeschriebene Blätter auf die Welt und die Erfahrungen,die wir machen,formen uns zu dem ,was wir sind.
Natürlich ist alles einfacher,wenn du guten Erfahrungen überwiegen.
Man vertraut anderen leichter,wenn man dieses Vertrauen schon aus der Kindheit kennt.
Ich liebe es,wie Kinder über alles staunen,in Frage stellen,für sich fordern ,was sie wollen.
Spass haben,ihre Gefühle ausleben.Die Welt als Wunder sehen.
Wenn es mir nicht gut geht,ich am Zweifeln bin,ruf ich mir diese Eigenschaften von Kindern gedanklich auf und versuche die Welt mit ihren Augen zu sehen.
LG
Hallo Leere?Zukunft,
danke für deine Zeilen !! :)
 

Savay

Mitglied
Jenen blicken zuerst aufs oberflächliche und verstehen dann noch nicht einmal, dass man all das wahrnimmt.
Jap. Was auch immer es bei dir ist was von der Norm abweicht, wenn das überhaupt so ist,- damit wird fast jeder konfrontiert.
Daher ja auch die Neigung vieler sich dem Vorgegeben anzupassen.
Bis alle verschmelzen zu einer gleichförmigen eintönigen Masse. Die
Individualität ist am aussterben?

Ich sehe das immer an Autos. Schwarz, weiß, silber sind sie fast alle, mal dunkelblau oder dunkelrot, selten eine auffällige Farbe. Finde das manchmal recht gruselig. Alle wollen untergehen in der Masse und nicht auffallen. Ist also nichts ungewöhnliches derzeit.

Den Mut zur Individualität oder dem Anders-Sein muss man da erst mal wieder lernen.

Ich habe eine Tochter von 11J. Da sehe ich das so oft, wie es ihr absolut egal ist was andere über sie denken könnten.
Wenn sie ihre Kleider selbst zusammen stellt, ist das richtig schön bunt und schräg, ob es dreckig ist, auch egal 🙈 Sie mag es halt grad anziehen.
Tja und dann kommt von mir, so kannst du nicht raus gehen, wenn das jemand sieht, was soll der denken usw...
Also da fängt es schon an.
Ich Versuche es jetzt auf andere Weise.

Warum ist es so wichtig was andere "Fremde" von einem halten?
Ich habe damit auch zu kämpfen. Muss heute noch Auto tanken und es waschen, es ist total vermoost vom Baum und klein und alt.
An manchen Tagen fällt mir das echt schwer mich damit blicken zu lassen.
Wie viel Wert man ist und was man erreicht hat sieht man ja am Auto, oder nicht? 😄 Das ist eine interessante Erfahrung wie andere reagieren. Und oftmals noch eine Belastung für mich.
Dabei denke ich, es wäre total egal welches Auto ich hätte, irgendwas falsche fände ich sicher daran oder an mir^^

Ich finde es gut das du einen Rucksack nimmst, weil du das besser findest, unabhängig davon was andere machen.
Fand Handtaschen auch immer doof, hab so einen kleinen Beutel um den Bauch gebunden, sehr praktisch. Aber wer Handtaschen mag, soll doch eine nehmen, jeder wie er mag.


Aber ich ertrage es nicht mehr mitzubekommen, wenn jene sich direkt vor einem belustigen und man aufgrund von "Einschränkung" reaktionsarmer ist und nicht schnell genug reagieren könnte; wie ein ständiges gefangensein.
Das kann ich nicht einschätzen ob es wirklich so ist, oder du das nur so wahr nimmst.
Wie dem auch sei, es gibt einige Merkmale die Menschen hervorstechen lassen, für die sie nichts können.
Auch grad dickleibige Menschen haben es oft nicht leicht.

Es gibt sicher verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen, wenn andere einen auslachen oder anstarren.
Mir gefällt gütiges Denken am besten.
Es ist eine menschliche Schwäche andere zur eigenen Belustigung her zu nehmen. Wer souverän damit umgehen kann, hat es überall leichter, denn solche Menschen gibt es nunmal überall.
Diese Menschen sind deswegen nicht durch und durch böse. Sie erliegen nur der Schwäche sich über andere zu erhöhen. Das lernt man mit der Zeit, das dies nicht OK ist. Ein Jugendlicher versteht das meist noch nicht.
 

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