A
auffallender_nick
Gast
Traurig Die Zeit steht still
Und doch rast sie davon
Die Welt steht still
Und doch dreht sie sich weiter
Dunkelheit legt sich über den Tag
Und doch blendet das Sonnenlicht
Gedankenlos aus dem Fenster sehend
Der nächste Tag ist vorbei
Zeitloses Dasein
Tristes beklommendes Gefühl
Ich bin mit dir gestorben.
Am Totenbett
ich halte Deine Hand
die kalte und die starre
die Lippen blau, die Augen zu
kein Atem mehr zu hören so sitze ich an Deinem Bett
und kann es nicht begreifen
Du gingst von mir
nahmst mich nicht mit
und ich muss einsam bleiben
Keine Lebenskraft
Ich kann es nicht mehr aushalten
Doch Gefühle kann man nicht abschalten
Verzweifelte Seele voll Schmerz
Dunkel, trüb und traurig ist mein Herz Die Sonne ist aus
Ich will aus meinem Leben raus
Tod auf leisen Sohlen
schleichend kam er des nachts
der Tod auf leisen Sohlen
hämisch grinsend, die Sense schwingend
nahm er meine Mutter mit sie hatte es geahnt
doch ich glaubte es nicht
erst am nächsten Morgen
als ich sie dann fand
sah ich ihn den Tod
wie er mit ihr ging
Wenn sie geht
Sie weint vor Schmerz
Doch keiner sieht es
Sie schreit nach Hilfe
Doch keiner bemerkt es
Das Leben entgleitet ihr
Doch will es keiner sehen Erst wenn sie nicht mehr da ist
Werden sie es merken und bereuen
Dass sie die Augen verschlossen haben
(Quelle: copyright by kurzgeschichten-gedichte.de)
Und doch rast sie davon
Die Welt steht still
Und doch dreht sie sich weiter
Dunkelheit legt sich über den Tag
Und doch blendet das Sonnenlicht
Gedankenlos aus dem Fenster sehend
Der nächste Tag ist vorbei
Zeitloses Dasein
Tristes beklommendes Gefühl
Ich bin mit dir gestorben.
Am Totenbett
ich halte Deine Hand
die kalte und die starre
die Lippen blau, die Augen zu
kein Atem mehr zu hören so sitze ich an Deinem Bett
und kann es nicht begreifen
Du gingst von mir
nahmst mich nicht mit
und ich muss einsam bleiben
Keine Lebenskraft
Ich kann es nicht mehr aushalten
Doch Gefühle kann man nicht abschalten
Verzweifelte Seele voll Schmerz
Dunkel, trüb und traurig ist mein Herz Die Sonne ist aus
Ich will aus meinem Leben raus
Tod auf leisen Sohlen
schleichend kam er des nachts
der Tod auf leisen Sohlen
hämisch grinsend, die Sense schwingend
nahm er meine Mutter mit sie hatte es geahnt
doch ich glaubte es nicht
erst am nächsten Morgen
als ich sie dann fand
sah ich ihn den Tod
wie er mit ihr ging
Wenn sie geht
Sie weint vor Schmerz
Doch keiner sieht es
Sie schreit nach Hilfe
Doch keiner bemerkt es
Das Leben entgleitet ihr
Doch will es keiner sehen Erst wenn sie nicht mehr da ist
Werden sie es merken und bereuen
Dass sie die Augen verschlossen haben
(Quelle: copyright by kurzgeschichten-gedichte.de)
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