Nächstes Schuljahr gehe ich auf die FOS, in die Ausbildungsrichtung Sozialwesen.
Ich weiß, dass es normal ist, dass man Angst hat, weil es ja was neues ist und sich die Angst irgendwann schon legt, aber jetzt stecke ich noch Mitten in der Panik!
Vom Schnitt wird es schon passen (wir haben die Ergebnisse noch nicht), auch wenn Mathe katastrophal war...
Ich habe große Angst, dass ich die Probezeit nicht bestehen werde. Und unsere Lehrer sind da keine große Hilfe. Anstatt uns etwas zu ermutigen, machen sie uns nur runter. Andauern erzählen sie uns wie schwer die FOS sei und dass viele die Probezeit nicht schaffen und durchfallen. Und dass es prinzipiell hart sei, weil da die Lehrer gar nicht mehr richtig auf die Schüler eingehen und man so gesehen auf sich allein gestellt ist. Immer, egal in welche Klassenstuffe.
Die Erfahrungsberichte aus dem Internet sind auch nicht viel besser. Die einen schreiben, dass es einfach sei, die anderen schreiben genau das Gegenteil.
Wenn ich mich nach unseren Lehrern und den Berichten aus dem Internet richte, dann dürften in der 12. Klasse gerade mal 10 Leute sitzen, weil es alle anderen nicht gepackt haben. Und in der 13. Klasse nur noch 8.
Wie schwer ist es wirklich? Mir ist klar, dass ich für gute Noten lernen muss, aber es kann doch nicht sein, dass das echt so furchtbar ist oder?
Und stimmt es, dass man es im Sozialwesen-Zweig einfacher hat? Also ganz allgemein betrachtet, ohne dabei auf die Schwächen und Stärken jedes einzelnen einzugehen.
Wenn ich die Probezeit nicht bestehen sollte, was für Möglichkeiten habe ich? Kann ich dann einfach jobben und lernen und mich dann fürs nächste Schuljahr nochmal bewerben?
Danke im Voraus für jede Antwort!
Ich weiß, dass es normal ist, dass man Angst hat, weil es ja was neues ist und sich die Angst irgendwann schon legt, aber jetzt stecke ich noch Mitten in der Panik!
Vom Schnitt wird es schon passen (wir haben die Ergebnisse noch nicht), auch wenn Mathe katastrophal war...
Ich habe große Angst, dass ich die Probezeit nicht bestehen werde. Und unsere Lehrer sind da keine große Hilfe. Anstatt uns etwas zu ermutigen, machen sie uns nur runter. Andauern erzählen sie uns wie schwer die FOS sei und dass viele die Probezeit nicht schaffen und durchfallen. Und dass es prinzipiell hart sei, weil da die Lehrer gar nicht mehr richtig auf die Schüler eingehen und man so gesehen auf sich allein gestellt ist. Immer, egal in welche Klassenstuffe.
Die Erfahrungsberichte aus dem Internet sind auch nicht viel besser. Die einen schreiben, dass es einfach sei, die anderen schreiben genau das Gegenteil.
Wenn ich mich nach unseren Lehrern und den Berichten aus dem Internet richte, dann dürften in der 12. Klasse gerade mal 10 Leute sitzen, weil es alle anderen nicht gepackt haben. Und in der 13. Klasse nur noch 8.
Wie schwer ist es wirklich? Mir ist klar, dass ich für gute Noten lernen muss, aber es kann doch nicht sein, dass das echt so furchtbar ist oder?
Und stimmt es, dass man es im Sozialwesen-Zweig einfacher hat? Also ganz allgemein betrachtet, ohne dabei auf die Schwächen und Stärken jedes einzelnen einzugehen.
Wenn ich die Probezeit nicht bestehen sollte, was für Möglichkeiten habe ich? Kann ich dann einfach jobben und lernen und mich dann fürs nächste Schuljahr nochmal bewerben?
Danke im Voraus für jede Antwort!