G
Gast
Gast
Hallo! Ich bin weiblich und 22 Jahre alt.
Und das ist was in mir vorgeht.
Ich sehe keine weg aus der Zwickmühle. Vllt kann mir jemand einen Rat geben.
Ich kann dich nicht einschätzen. Obwohl mir das normalerweise leicht fällt. Und dir geht es mit mir genauso. Vllt ist das weil wir uns in vielen Dingen so ähnlich sind. So sehr auf einer Wellenlänge sind. Mich selbst kann ich nämlich auch nicht einschätzen. Zumindest nicht so gut wie ich gerne wollte. Und du ziehst mich an. Wie ein Magnet. Ich möchte dich berühren und dich riechen. Weil du riechst so gut. Ich will mit dir reden und Zeit mir dir verbringen. Ich will keine Möglichkeit verpassen dich zu sehen. Ich bin so unsicher. Und ich will dass du mich willst. Das will ich unbedingt. Ich will dass du mich liebst. Dass ich diejenige bin bei der du nicht genervt bist nach einer gewissen Zeit. Und dann verhalte ich mich natürlich automatisch so dass du meine beste Seite siehst. Und ich schmeichele dir. Und nutze meine Ausstrahlung und meine Menschenkenntnis um dich zu manipulieren. Damit du mich magst. Damit du mich willst. Damit du mich liebst. Und leider ist mein Kopf aus in diesen Momenten. Denn es ist selbstsüchtig wie ich mich verhalte. Und jedes mal wenn ich dann doch so klar bin dass mir das wieder bewusst wird, frage ich mich erstens ob wirklich das der wahre Grund ist. Oder ob der Grund ist dass ich dich viel zu gerne hab. Vllt ist es eine Mischung aus beidem. Und eine Mischung aus allem. Aus verboten sein. Aus Freiheit und Selbstbestimmung. Aus Unabhängigkeit und Abgängigkeit. Aus Herausforderung und einfach nur Wohlfühlen. Und aus Leidenschaft und Freundschaft. Wenn du mir sagst warum du mich gern hast, und mir ein Lied zeigst, das eines der schönsten Liebeslieder ist die ich kenne, dann machst du mich so gkücklich und mir geht es so gut. Wir hätten alles was wir brauchen. Das Problem dabei ist, dass ich schon alles habe was ich brauche. Ich habe jemanden der mich besser kennt als ich mich kenne. Jemanden der mich versteht, liebt und anhimmelt. Und jemanden den ich liebe. Jemanden mit dem ich meinen Alltag verbringe, mit dem ich jeden Tag lache und lebe. Jemanden der einen besseren Menschen aus mit macht und mir nie einen Grund gegeben hat ihn nicht zu lieben. Jemanden mit dem ich auf allen Ebenen harmoniere der mich glücklich macht. Jemanden mit dem ich über alles reden kann, sogar über dich. Und diesen jemand kannte ich früher. Und* dich hab ich auch erst durch ihn kennengelernt. Und dann sind wir jetzt in dieser Situation. Diese Zwickmühle. Oder wie du gesagt hast, Eine Sackgasse mit zwei geschlossenen Enden. Und zwischen uns ist dieses Panzerglas meiner Beziehung. Aber trotzdem könnten wir alles sein. Und das zu wissen ist schmerzhaft. Und als ob das nicht genug wäre, seid ihr beiden auch noch befreundet. Wir haben ein dutzend mal Sex zu dritt gehabt und unzählige lustige und schöne Tage und Abende miteinander verbracht. Und das alles zieht sich schon über drei Jahre. Und irgendwie hat es trotzdem ohne Knall funktioniert bis jetzt. Aber ich hab Angst vor dem Knall. Du sagst dir wär ein großer Knall lieber, dann wäre es schneller vorbei, und dass du bestimmt weniger verletzt wärst als er. Aber du sagst auch dass es den Knall wohl nicht geben wird. Weil wir alle über alles sprechen. Und dass es sich dann wohl verlaufen wird wenn wir es hinten anstellen. Aber das Problem dabei ist dass wir das bis jetzt nicht ansatzweise geschafft haben als wir es versucht hatten. Und ich brauch dich auch. Und du brauchst mich iwie auch denke ich, das zeigst du mir auch. Aber glauben kann ichs alles trotzdem nicht. Du sagst ich wäre die große Tragödie deines Erwachsenwerdens. Dass du ein Buch darüber schreiben möchtest. Aber ich möchte ja eigentlich nicht deine Tragödie sein. Auch wenn ich weiß dass du und ich, dass wir beide diese Tragödie herbeigeführt haben. Denn wir wussten im Endeffekt beide, als wir den Schritt zu weit gemacht haben, dass das nicht gut enden kann. Aber daran dachte ich nicht. Das habe ich weggeschoben. Ich möchte ja eigentlich dein Glück sein. Aber ich möchte auch sein Glück sein. Und wenn man nach den gesellschaftlichen Normen geht, gibt es sowas gar nicht. Aber ich kann das leider nicht bestätigen. Und jetzt?
Und das ist was in mir vorgeht.
Ich sehe keine weg aus der Zwickmühle. Vllt kann mir jemand einen Rat geben.
Ich kann dich nicht einschätzen. Obwohl mir das normalerweise leicht fällt. Und dir geht es mit mir genauso. Vllt ist das weil wir uns in vielen Dingen so ähnlich sind. So sehr auf einer Wellenlänge sind. Mich selbst kann ich nämlich auch nicht einschätzen. Zumindest nicht so gut wie ich gerne wollte. Und du ziehst mich an. Wie ein Magnet. Ich möchte dich berühren und dich riechen. Weil du riechst so gut. Ich will mit dir reden und Zeit mir dir verbringen. Ich will keine Möglichkeit verpassen dich zu sehen. Ich bin so unsicher. Und ich will dass du mich willst. Das will ich unbedingt. Ich will dass du mich liebst. Dass ich diejenige bin bei der du nicht genervt bist nach einer gewissen Zeit. Und dann verhalte ich mich natürlich automatisch so dass du meine beste Seite siehst. Und ich schmeichele dir. Und nutze meine Ausstrahlung und meine Menschenkenntnis um dich zu manipulieren. Damit du mich magst. Damit du mich willst. Damit du mich liebst. Und leider ist mein Kopf aus in diesen Momenten. Denn es ist selbstsüchtig wie ich mich verhalte. Und jedes mal wenn ich dann doch so klar bin dass mir das wieder bewusst wird, frage ich mich erstens ob wirklich das der wahre Grund ist. Oder ob der Grund ist dass ich dich viel zu gerne hab. Vllt ist es eine Mischung aus beidem. Und eine Mischung aus allem. Aus verboten sein. Aus Freiheit und Selbstbestimmung. Aus Unabhängigkeit und Abgängigkeit. Aus Herausforderung und einfach nur Wohlfühlen. Und aus Leidenschaft und Freundschaft. Wenn du mir sagst warum du mich gern hast, und mir ein Lied zeigst, das eines der schönsten Liebeslieder ist die ich kenne, dann machst du mich so gkücklich und mir geht es so gut. Wir hätten alles was wir brauchen. Das Problem dabei ist, dass ich schon alles habe was ich brauche. Ich habe jemanden der mich besser kennt als ich mich kenne. Jemanden der mich versteht, liebt und anhimmelt. Und jemanden den ich liebe. Jemanden mit dem ich meinen Alltag verbringe, mit dem ich jeden Tag lache und lebe. Jemanden der einen besseren Menschen aus mit macht und mir nie einen Grund gegeben hat ihn nicht zu lieben. Jemanden mit dem ich auf allen Ebenen harmoniere der mich glücklich macht. Jemanden mit dem ich über alles reden kann, sogar über dich. Und diesen jemand kannte ich früher. Und* dich hab ich auch erst durch ihn kennengelernt. Und dann sind wir jetzt in dieser Situation. Diese Zwickmühle. Oder wie du gesagt hast, Eine Sackgasse mit zwei geschlossenen Enden. Und zwischen uns ist dieses Panzerglas meiner Beziehung. Aber trotzdem könnten wir alles sein. Und das zu wissen ist schmerzhaft. Und als ob das nicht genug wäre, seid ihr beiden auch noch befreundet. Wir haben ein dutzend mal Sex zu dritt gehabt und unzählige lustige und schöne Tage und Abende miteinander verbracht. Und das alles zieht sich schon über drei Jahre. Und irgendwie hat es trotzdem ohne Knall funktioniert bis jetzt. Aber ich hab Angst vor dem Knall. Du sagst dir wär ein großer Knall lieber, dann wäre es schneller vorbei, und dass du bestimmt weniger verletzt wärst als er. Aber du sagst auch dass es den Knall wohl nicht geben wird. Weil wir alle über alles sprechen. Und dass es sich dann wohl verlaufen wird wenn wir es hinten anstellen. Aber das Problem dabei ist dass wir das bis jetzt nicht ansatzweise geschafft haben als wir es versucht hatten. Und ich brauch dich auch. Und du brauchst mich iwie auch denke ich, das zeigst du mir auch. Aber glauben kann ichs alles trotzdem nicht. Du sagst ich wäre die große Tragödie deines Erwachsenwerdens. Dass du ein Buch darüber schreiben möchtest. Aber ich möchte ja eigentlich nicht deine Tragödie sein. Auch wenn ich weiß dass du und ich, dass wir beide diese Tragödie herbeigeführt haben. Denn wir wussten im Endeffekt beide, als wir den Schritt zu weit gemacht haben, dass das nicht gut enden kann. Aber daran dachte ich nicht. Das habe ich weggeschoben. Ich möchte ja eigentlich dein Glück sein. Aber ich möchte auch sein Glück sein. Und wenn man nach den gesellschaftlichen Normen geht, gibt es sowas gar nicht. Aber ich kann das leider nicht bestätigen. Und jetzt?